Ganz abraten würde ich von diesen weißen Pfählen mit vorgefertigten Ösen und Trittbügel. Die splittern nämlich wirklich nach ganz kurzer Zeit durch die UV-Einstrahlung. Ich finde, man kann sie höchstens als Innenunterteilung einer Weide nutzen.
Ne, die meinte ich auch nicht, da würde ich auch absolt von abraten, wenn man eine feste Umzäunung machen will. Danke für deinen Erfahrungsbericht
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Huhu Turbo!
Ich kenn die Pfähle auch von einem ehem. Stall in dem ich mal stand. Kann Kruemels Bericht in Bezug auf Bruechigkeit bestätigen. Die allseits gelobte Langlebigkeit erfuellen die wohl nicht wirklich.
Warum nicht einfach kesseldruckimprägnierte, angespitzte Pfähle aus dem Baumarkt nehmen? Kosten weniger als die Hälfte, gibts in unterschiedlichen Längen und Dicken (Stichwort Eckpfahl), sind leicht beschaffbar, halten minimum 4-5 Jahre und sind auch fuer Frauen wunderbar einfach mit einem kleineren Vorschlaghammer gut in den Boden zu bringen.
Ich hab mit diesen Dingern 4 Hektar eingezäunt (ein grosser Teil steht seit knapp 3 Jahren unbeschadet in feuchtem Moorboden) und unterteilt und kauf nix anderes mehr.
Ich möchte kein Holz, weil das eingezäunte Land mein eigenes ist und ich gerne was wirklich sehr langlebiges hätte, damit ich nicht eben alle 5 Jahre wieder neue Pfähle setzen muß
. Auf Pachtlanf würde das vielleicht anders sein, obwohl ich da dann wahrscheinlich zu T-Pfosten tendieren würde.
Hmm, ich hab jetzt von mehreren Leuten sowohl ganz positive, als auch ganz negative Berichte (brechen und splittern
) gehört. Dazwischen gibts irgendwie nichts
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Wir werden uns jetzt mal so einen Pfahl besorgen und unsere zwei halbzollgroßen Löcher reinbohren und die Rohre durchstecken und ihn einschlagen und den Pfahl dann mit allen möglichen Belastungstests zu Leibe rücken
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