Autor Thema: Pat Parelli  (Gelesen 55638 mal)

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Offline SilverRoper

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Re: Pat Parelli
« Antwort #60 am: 03.05.05, 09:32 »
Hi @Schattenfeuer

Ich lese immer sehr gerne was du so schreibst.

Zum Vertauschen der Reihenfolge... Losgelassenheit ist für mich wirklich wichtiger. Die Ruhe im Pferd sowieso.
Das ist der Ansatzpunkt.

Anlehnung....halte ich für ein junges Pferd wichtig. Dann aber schnell weg davon  ;D

Viele Grüße

Silver

Offline Schattenfeuer

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Re: Pat Parelli
« Antwort #61 am: 04.05.05, 23:03 »
Hi,
ich persönlich denk, dass man Takt und Losgelassenheit nicht direkt trennen kann und dass sie deshalb beide zusammen auf einer Stufe stehen.

Mit der Anlehnung ist es so eine Sache, ich denke es ist eine Definitionssache. Eine Freundin von mir hatte es mal super definiert, leider weiß ich es nicht mehr  :-X.
Ich denke dass man Anlehnung auch als das Suchen nach unten in Richtung Zügel bezeichnen kann. Dann kommt man davon aber nie weg, denn damit ist dann nicht gemeint dass das Pferd ständig gegen die Hand sucht/drückt, sondern nur dass diese Bereitschaft des Pferdes immer da ist, dass diese Bewegung abrufbar ist. Und DAS ist sie schon auch bei Pferden die wirklich perfekt einhändig oder sogar ohne Zaum gehen. Auch diese Reiter können durch ihren Körper ihr PFerd dazu bringen, "nach unten zu suchen" - was eigentlich nichts anderes ist als innerhalb des Spannungsbogens die Rückenmuskeln zu dehnen und in eine weniger konzentrierte Körperform zu kommen.
Dieses Thema habe ich bis jetzt bei Parelli noch nicht/kaum gefunden, in jedem Fall noch nicht so ausformuliert. Ich finde sie schwimmen in diesem Bereich noch ein bißchen. Ich persönlich finde das aber überhaupt nicht schlimm, denn gerade für diesen Teil der Reiterei gibt es doch sehr viel gute Literatur und sogar immer wieder auch gute Lehrer ;-). Mir kommt es so vor als wären sie sich bei Parelli noch nicht so ganz sicher ob sie überhaupt vorwärts-abwärts reiten wollen und ein nach - unten - suchen haben wollen  oder vielleicht doch nicht ;-). Ich glaub da ist gerade auch viel im Umbau.



Offline SilverRoper

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Re: Pat Parelli
« Antwort #62 am: 06.05.05, 11:09 »
Hi,
ich glaube auch das Beides in einander übergeht und nicht zu trennen ist.
Diesen Wertemaßstab hab ich nur angelegt, weil mir die Losgelassenheit zeigt, das mein Pferd bereit ist mir zuzuhören.
Das ist für mich der Ansatz für den Lernerfolg.

Die Geschichte mit der Anlehnung.
In der Westernreitweise wird das Pferd ja weg vom Gebiss geritten. Hmm, ob wir da den richtigen Weg haben...ich weiß es nicht.
Da ist die klassische Reitweise funktioneller.
Nur ist die Westernreitweise ja auch abgeleitet von der Rinderarbeit, einer Arbeitsreitweise.
In dieser Richtung arbeitet auch Parelli.
Aus diesem Grund findet man wohl auch nichts.

PP hat bislang auch andere Ziele verfolgt. So wie ich es halt aus den beiden Levels erkennen konnte.
Da ist mehr der Draht zum Pferd, die Veständigung, das Verstehen im Vordergrund.
Grundlagen wie ein unabhängiger Sitz, die Bewegungen eines Pferdes zu fühlen.

Sowas predigen auch andere gute Horseman....man hört ihnen nur viel zu wenig zu.

Silver



Offline Jana

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Re: Pat Parelli
« Antwort #63 am: 26.11.05, 14:10 »
Fährt aus diesem Forum jemand zum Adventsstammtisch bei Heiner und Susanne Nordberg.
Mehr unter
www.horse-man-ship.de

emily

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Re: Pat Parelli
« Antwort #64 am: 30.11.05, 12:55 »
Hallo,

habe mir mal die ganzen Meinungen durchgelesen. Ich mache seit 3 Jahren PNH, allerdings gabs bei mir nie den großen Durchbruch. Mein Pferd wurde neu gestartet , danach hat er zwar nicht mehr gebuckelt , aber spazierengehen muß ich bis heute mit String durchs Maul. Geritten wird er fast nicht mehr, seit mein ohnehin schon weniges Vertrauen ins Pferd durch den Ehrgeiz des Instructors weggenommen wurde. Bodenarbeit ist schön und gut, leider in der vollen Reithalle selten möglich , auf dem tollen Außenplatz ohne Zaun unmöglich. Wer mit einem Problempferd PNH anfängt, kann nicht im Level 2 an Galopwechsel denken, man ist froh , daß man im Schritt an der Bande entlangreiten kann. Ich führe mein Pferd in den Hänger, das dauert zwei Sekunden. Reinschicken ist jedesmal ein großes Theater, da kann ich drauf verzichten.
Ich will nicht sagen, daß das Konzept schlecht ist, mein Freund hat zur gleichen Zeit angefangen, er ist im Level 3, hat allerdings kein Problempferd und auch keine Angst beim reiten.

LG
Claudia
Falls ich nochmal ein Pferd haben sollte ( ich versuche gerade meins zu verkaufen) , wird es freizeitmäßig geritten, dann finde ich wenigstens eine Reitbeteiligung.


Offline LindenRathan

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Re: Pat Parelli
« Antwort #65 am: 19.01.06, 11:16 »
Hallo emily,

bei Dir scheint ja bei den Erfahrungen von PNH einiges schief gelaufen zu sein. Jeder Trainer sollte auf die Bedürfnisse seiner Schüler eingehen und ihm nicht noch mehr Angst vor seinem Pferd machen, als er eh schon hat.

PNH sollte Vertrauen geben. Und zwar nicht nur dem Pferd sondern auch dem Reiter. Wenn Du Dein Pferd nicht in den Hänger schicken kannst, aber hineinführen, dann funktioniert irgendwas nicht. Vielleicht versteht Dein Pferd nicht, was Du von ihm willst. Vielleicht ist Deine Körpersprache nicht ausdrucksstark genug.

Ich hatte ein Verladeproblempferd. Einen sehr dominanten, hengstigen Wallach mit traumatischen Transporterfahrungen. Wenn er nen Hänger sah, ist er schon ausgeflippt. Aber auch dieses Pferd war am 3. Kurstag im Hänger drin.

Das hat mich überzeugt, ich habe weitergemacht, nehme jetzt stundenweise Unterricht in PNH, so alle 3, 4 Wochen mal eine. Mittlerweile bin ich bei den Anfängen von at Liberty mit meinem Pferd angelangt.Nach nichtmal einem Jahr üben, nicht öfter als 1x die Woche, eher seltener.

Warum kannst Du auf Deinem Platz nicht üben? Für PNH ist es M.E. völlig irrelevant, ob der Platz eingezäunt ist, oder nicht. Bei den ersten at Liberty Versuchen würde ich einen eingezäunten Platz bevorzugen, aber ansonsten ist das doch egal???

VLGM

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Grosser Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.
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Offline LindenRathan

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Re: Pat Parelli
« Antwort #66 am: 20.01.06, 08:19 »
Ach ja, nochwas. Um an die vorhergehende Diskussion anzuschließen. Für mich ist PNH rein für Bodenarbeit praktikabel. Beim Reiten bleibe ich doch lieber bei der klassischen Dressur, auch wenn es möglich ist, ein Pferd mit PNH mit der Hinterhand herantreeten zu lassen und zu versammeln. Es gibt m.E. auch Ansätze, die dieses konsequenter verfolgen als Parelli (z.B. Honza Blaha), aber trotzdem bleibe ich da der Reitkunst ohne Stöckchen verbunden.
VLGM

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Lynn

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Re: Pat Parelli
« Antwort #67 am: 01.02.06, 11:25 »
Zumindest hat Herr Parelli ordentlich an "seiner" Methode verdient! Dass finde ich klasse! Habe auch schon einige Male seinen "Hick-Hack" live erlebt
und fands für mich unbegreiflich. Was macht der Mann in der Ausbildung anders, als jeder gute Ausbilder? Nichts! Er vermarktet besser, er squeest und
er erfindet neue Begriffe - und läßt es sich gut bezahlen. Tut mir leid! Da bleibt mir als Oliveira-begeisterte die Spucke weg! Ich habe vor 35 Jahren mit
dem Reiten angefangen, in der Schweiz. Dort bekamen wir eine solide Grundausbildung in Dressur und Springen und wir haben jeden Tag unsere Bodenarbeit
mit den Pferden geleistet. Alle Pferde konnten zirzensische Lektionen und alle Pferde konnten "tanzen" wenn sie wollten. Inzwischen habe ich mit vielen
Trainern gearbeitet und bin selber Trainerin. Ich kann nicht verstehen, dass Menschen sich immer wieder einreden lassen, dass sie was ganz besonderes
außergewöhnliches, nicht kritisierbares mit ihren Pferden leisten. Sorry, aber laßt Euch doch nicht dereart blenden.


Lynn

Offline SilverRoper

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Re: Pat Parelli
« Antwort #68 am: 02.02.06, 17:31 »
Sorry,

aber mit Blenden hat es nichts zu tun.

Sicherlich siehst du als Pferdetrainer das aus einer anderen Sicht.
Aber das sehen wohl alle Trainer etwas anders.
Manche sehen auch garnichts......und das habe ich erlebt.
Kann sein das es eine Ausnahme war und ich möchte da auch niemandem auf die Füße treten.
Jedoch kenne ich nur sehr wenige, deren Pferde in der Ausbildung waren und so gut die Körpersprache ihres Menschen lesen können, wie mein Pferd.
Da wo es gut aussieht, haben die Leute entsprechende Bodenarbeit geleistet.
Oft genug nach PP und Co.
Also ist da nicht alles schlecht.

Für mich ist ein Oliveira nutzlos, da ich kein Springreiter bin.
Aber ich glaube dir, das er ein richtig guter Ausbilder ist.

Zu seinem Hick Hack  ;)
Er macht was anders. Er vermittelt ein System...zwar teuer...aber gut.
Man braucht noch nichtmal die teuren Levels zu kaufen ( Video / Heftchen ), das Buch tut's auch schon.
So hab ich angefangen.
Auch damit kann man kurze Pferde länger und lange Pferde kürzer machen.
Wenn dir das nichts sagt....hab ich dich gerade geblendet  ;D

Bei allem nie vergessen...Spaß haben.

Silver

Offline Schattenfeuer

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Re: Pat Parelli
« Antwort #69 am: 03.02.06, 18:53 »
Hi,
Au weia, ich glaube Oliveira war kein Springreiter *gggg*.
(Meinst du Caprilli?).
Aber ich glaube, er ist inzwischen tot......

Sorry Lynn, aber mit blenden hat es nichts zu tun. Unkritisierbar ist es natürlich auch nicht. Meiner Meinung nach kritisierst du aber nicht. Du bringst keine Argumente. Ich hab nicht den Eindruck, dass du weißt von was du überhaupt redest. Aus deinem Beitrag lese ich höchstens Neid, dass er Geld verdient, das du als Trainerin natürlich auch gerne selber verdienst ;-).

Nein, er macht wohl viele Dinge nicht anders als andere sehr gute Trainer. Aber was er anders macht: er kann es vermitteln.
Deine Aufgabe als Trainierin - und meine Aufgabe wenn ich Unterricht gebe - ist, den Leuten weiterzuhelfen. Die Dinge auf den Punkt zu bringen. Die Leute genau da abzuholen wo sie sind. Und darin ist Parelli einfach klasse.

Zirzensische Lektionen sind mit PNH nicht zu vergleichen.


Ich war und bin bei verschiedenen in meinen Augen guten Trainern. Und ich möchte sie nicht missen. Aber ich möchte auch Parelli nicht missen, der mir die Augen für bestimmte Dinge geöffnet hat wie niemand anderer.
Und ja, es war SEHR teuer. Wie fast jeder sehr gute Trainer teuer ist.


Liebe Grüsse

Offline SilverRoper

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Re: Pat Parelli
« Antwort #70 am: 06.02.06, 21:53 »
Jepp

Voll reingetreten  ;D
Nuno Oliveira...gehört in die Dressur.
Soviel konnte ich mal schnell rausbekommen.

Tja...viel zu oft ist man auf seine Reitweise fixiert.
Ein Buch von diesem Mann würde ich aber auch gerne mal lesen.

Silver

sandz

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Re: Pat Parelli
« Antwort #71 am: 26.02.06, 18:46 »
Wer mit einem Problempferd PNH anfängt, kann nicht im Level 2 an Galopwechsel denken, man ist froh , daß man im Schritt an der Bande entlangreiten kann. Ich führe mein Pferd in den Hänger, das dauert zwei Sekunden. Reinschicken ist jedesmal ein großes Theater, da kann ich drauf verzichten.
Ich will nicht sagen, daß das Konzept schlecht ist, mein Freund hat zur gleichen Zeit angefangen, er ist im Level 3, hat allerdings kein Problempferd und auch keine Angst beim reiten.




??? wenn du im L 2 noch nicht an sachen denken kannst die im L 2 verlangt werden und du grad mal außen rum reiten kannst (was eine L 1 aufgabe ist), DANN BIST DU NOCH NICHT IM L2  sondern eindeutig im L 1 ! so einfach ist das!

wenn dein freund plus pferd im L 3 wäre und noch ein problempferd HÄTTE, dann wäre er nicht im L3 !!! wenn jemand mit seinem pferd soweit ist dass er L 3 macht, KANN er gar kein problempferd mehr haben!!!

irgendwas hast du nicht kapiert!!!

Offline Jule_ox

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Re: Pat Parelli
« Antwort #72 am: 07.03.06, 09:52 »
Hallo!

Ich habe das Parelli-System vor ca. 3 Jahren kennengelernt (und zwar hauptsächlich durch sein Buch, die Level-Heftchen und ich habe viel mit Freunden, die schon Level abgelegt haben zusammen "gespielt" und geübt).

Ich mache viel mehr und intensiver Bodenarbeit, bevor ich in den Sattel steige bzw. bevor ich Gleiches vom Sattel aus verlange (Respekt bekommst du vom Boden!)
Mir gefällt, dass man KONZEPTE vermittelt bekommt, durch die man das Verhalten besser verstehen und einordnen kann, und weiß, wie man reagiern/agiern muss/kann. – Man muss dabei auch an sich arbeiten!

"Lerne wie ein Pferd zu denken." – Ich habe durch diese Konzepte die Prinzipien und Abläufe besser verstanden und verinnerlicht, anstatt unreflektiert Anweisungen eines Reitlehrers zu befolgen (treib mal mehr so und Schenkel hier und Zügel da...); damit will ich nicht sagen, dass alle "anderen" (Reit-)Lehrer schlecht sind, sondern dass oft die Leute aufs Pferd gesetzt werden, Reitstunde um Reitstunde machen, aber GRUNDSÄTZLICHE Dinge nicht vermittelt bekommen (ich habe mich z.B. mal mit einer Frau unterhalten, die seit vielen Jahren reitet u. Pferde hat und zu mir meinte: "ich habe jetzt (!) verstanden, dass ich ihn nicht mit Kraft halten kann, der Zügel vielmehr eine Kommunikation mit ihm sein soll." – das hat mich echt geschockt!!)

Hat man den Respekt seines Pferdes (und somit auch den Schenkelrespekt), dann kann man z.B. auch erfolgreich Dressurübungen machen, und nicht die Sporen bis zum Anschlag in den Bauch bohren, bis mal eine Reaktion kommt.

Letzten Endes muss jeder das tun, was für ihn (und sein Pferd) das beste ist. Dabei sollte man stets seinen gesunden Menschenverstand dabei haben und ab und zu hören, was das Bauchgefühl sagt.

Viele Grüße, Jule

Offline waikiki

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Re: Pat Parelli
« Antwort #73 am: 21.03.06, 00:17 »
Finde diese Box leider erst jetzt, wo sie ein wenig eingeschlafen ist-----
Wo sind sie denn, die Dressurreiter, die sich für- ich nenne es jetzt mal Westernerziehung-interessieren??Bzw. wer hat Erfahrung in beiden Bereichen??
Für mich als bekennenden Bodenarbeitsfan in Sachen Dressur ist die gute Erziehung eigentlich sehr wichtig.
Zum Teil bringt die Bodenarbeit automatisch auch diese Eziehung,aaaber das reicht mir eigentlich nicht.
Ich wünsche mir für mich und meine Pferde noch mehr Feinabstimmung, auch mehr Anti-Schreck-Training,etc.
Mir gefällt, was z. B. eine Silke Vallentin zeigt,oder auch Parelli selbst, den ich damals auf dem savvy-day in Paderborn gesehen habe.-Wobei ich das, was da noch als
"spielen mit dem Pferd" verkauft wurde eher als Streß und Druck interpretiere.
Wie gesagt, ich bin grundsätzlich interessiert, will aber nicht Bestandteil von Abzocke, Show auf Kosten der Pferde( so sehe ich M.Roberts, trotz seiner wohl unumstrittenen Fähigkeiten) etc. werden.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass auf dem Gebiet alle möglichen "Möchte-gern-Gurus" ihr (UN)wesen?! treiben.
Natürlich will ich auch nicht meine Reitweise umstellen, da will ich schon der Dressur-reitkunst treu bleiben!
Na, hat jemand Tips??