§ 4 ....Sollte ihr dies an dem vereinbarten Tag nicht möglich sein, hat sie für eine Vertretung zu sorgen, die die Arbeiten übernimmt.
Hier würde ich noch konkreter werden: wer kommt als Vertretung in Frage, Rechte und Pflichten der Vertretung festlegen. Nicht, dass am Ende ein Kind von 10 Jahren mit Freixe im Gelände ohne Sattel versucht zu springen *grusel*
Und, dass du im Vertretungsfall von der RB informiert wirst, das XY sich um das Pferd kümmert.
Bei mir läuft alles seit drei Jahren ohne Vertrag, auf Vertrauensbasis. Bisher hatte ich mit der Besitzerin keine Probleme, nur Unklarheiten und Meinungsverschiedenheiten (kein Streit, nur verschiedene Ansichten), die aber sofort geklärt worden sind. Ich kann mit dem Pferd tun und lassen was ich will, vorausgesetzt, dem Pferd geht es gut dabei. Einzige Einschränkung: Hängerfahren oder über Nacht wegbleiben muss vorher angemeldet werden. Ich denke, ohne ein gewisses Vertrauen geht es gar nicht. Wäre Till mein Pferd, könnte ich das nicht so vertrauensvoll Handhaben wie Tanja das mit mir macht (Daaaaaaaaanke
). Aber ich bin auch nicht der Typ Mensch, der sich eine RB anschaffen könnte....