Pferdeforum

Rund ums Reiten => Alles rund um uns 2-Beiner => Thema gestartet von: snickers am 04.11.04, 19:29

Titel: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: snickers am 04.11.04, 19:29
hallo!

also, wie schon gesagt, hab was unangenhmes...

und zwar bin ich echt schon fast am verzweifeln...
habe jedes mal das Problem, dass wenn ich gerade '(und laut Reitlehrerin richtig) sitze, mir unten " nen wolf reite "

das ist aber erst, seitdem ich auf Schulpferden in der Halle reite...
bin sonst immer nur im Gelände geritten, aber da hatte ihc nie Probleme, ob mit ohne Sattel, ob mit Western oder VS Sattel...

Könnt ihr mir einen Tipp geben???


(is mir echt peinlich)


trotzde, danke
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: annie am 04.11.04, 21:07
andere unterwäsche könnte helfen.
achte mal drauf, was du grad für hosen trägst und versuche beim reiten die weichste zu nehmen und am besten mit viel stoff im schritt.
kann man das verstehen?
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: joeszicke am 04.11.04, 21:23
Das brauch Dir doch nicht peinlich sein...

Ich hab auch u-wä in der ich garantiert nicht reiten würde...

Klingt zwar doof, aber gut sind die Billig-Baumwoll-Liebestöter vom Aldi....

Die sehen aus, wie von meiner Oma.. sind aber im Sattel suuuuper bequem....

Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Petig2002 am 04.11.04, 21:33
Dazu stand was in der Cavallo  ;)
Ich hab das Problem zwar noch nie gehabt, aber was ich da gelesen habe, klingt wohl echt unangenehm. Aber es gibt ja für jedes Problem eine Lösung  ;D
Die Leute in der Cavallo meinten einmal vorher einpudern, einfetten usw. wäre mir aber zu umständlich. Der Tipp mit der Unterwäsche ist sicher gut, aber die in der Cavallo hatten nochn besseren: Kennst du die Hosen für Fahrradfahrer? Die sind im Schritt und auch nach hinten ;-) -ich sag mal- gut gepolstert und alle, die da zu Wort kamen haben diese Hosen vorgeschlagen! Muss also was dran sein  ::)
Die sind sicher auch nicht so teuer und unter der Reithose iss ja egal, was man trägt. Also ausprobieren und ( im Sattel ) wieder wohlfühlen  :)
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sasthi am 04.11.04, 21:42
Das Problem hab ich auch...
Bevorzugt in Sommer Sätteln.

Ausser rumzuprobieren, was am besten hilft hab ich noch nichts...
hab mir jetzt ne neue Reithose gekauft, muss mal gucken, wie es jetzt wird.
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Fritzi am 04.11.04, 21:42
Hi,

ich kenn das Problem zwar nur vom Radfahren, aber ich ziehe da lieber Unterhosen an, die unten keine oder zumindest nur hinten eine Naht haben. Ansonsten helfen sicher auch Radlhosen mit Einsatz. Hier gilt aber das Gleiche: Sie dürfen keine Naht im Schritt haben. Es gibt da spezielle Radhosen für Frauen, Männer scheinen Nähte keine Probleme zu machen. Ich würde mir im Sattel damit aber vorkommen, als wenn ich eine Windel anhätte, was aber sicher Gewohnheitssache ist.

Ein anderes Problem könnten natürlich auch Tamponbändchen und Frisur sein ... was ich hier aber nicht diskutieren will.  :-[

Fritzi
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: joeszicke am 04.11.04, 21:58
Ein anderes Problem könnten natürlich auch Tamponbändchen und Frisur sein ... was ich hier aber nicht diskutieren will.  :-[

 ;D ;D ;D aber möglich wär's.... von daher kann es auch mehr oder weniger angesprochen werden...
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sasthi am 04.11.04, 22:00
*grins*..
Im Endeffekt muss man nur den Zeitpunkt erwischen, wo die Reizung bei der Rasur zurückgegangen ist, und die Härchen aber noch nicht wieder nachgewachsen sind. An dem feile ich noch *grinsel*

Und epillieren ist wohl doch etwas zu heavy  ;D
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Hexle am 04.11.04, 22:06
tamponbändel kann man einfach vor dem Reiten zusammenrollen und reinstopfen - dann sind sie aus dem Weg

und Frisur ist auch kein Problem, wenn man nach dem Frisieren (nie gegen den strich) z.B. CalendulaSalbe aufträgt - dann gibts erst garkeine Reizung ...

... irgendwie überlege ich die ganze Zeit was an dem Thema unangenehm oder peinlich sein soll *grübel*

ach ja .. Ganzleder-Reithosen sind dafür prädestiniert einen Wolf zu verursachen  - mit Knielederreithosen passiert das eher weniger - und ich hole mir wölfe meistens in Kieffer-Sätteln *diediingermeidewiediePest*
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sasthi am 04.11.04, 22:15
Hmm ich hab die Erfahrung gemacht, dass ich mehr bei Knielederbesatz Probleme habe.
Und in Sommer Vielseitigkeitssätteln.
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sasthi am 04.11.04, 22:17
ähm... wenn ich mit dem Strich rasiere, isses bei mir aber nie glatt.
Und in ein paar Regionen schneide ich mir dann wahrscheinlich was weg *Grobmotorikerinbin*
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Eureka23 am 04.11.04, 23:00
Hallo,

abgesehen von ordentlicher Omma-Unterwäsche und Hosen mit nicht so dicken Nähten empfehle ich Einfetten mit Vaseline. Reicht das nicht, kombiniere ich das mit dünnen Binden oder Slipeinlagen.
Klappt astrein, bezieht sich aber nur auf unrasierte Reiterinnen, mit Frisuren habe ich nix am Brett.

Peinlich ist mir das nicht mehr, darüber zu schreiben, denn nur wer sprechen kann, dem kann geholfen werden.

Ich habe jahrelang stillschweigend gelitten, bis es mir letztes Jahr gelungen ist, mich zu outen. Ich war überrascht, wieviele Tipps ich am Stall erhalten habe. Seitdem habe ich endlich Ruhe.

Und nun ein neues Problem: Ich habe mir im Unterricht in meinem Westernsattel den Wolf geritten, und zwar von der Kniekehle bis unter den A***  >:(. Die Nähte von der Hose waren es nicht, die kommen da gar nicht mehr hin.
Hat hier jemand einen Rat parat, wie man das vermeiden kann?  Nylonstrumpfhosen helfen, das weiß ich, aber wenn es über 15 Grad warm ist, kann ich mir die Dinger nicht anziehen... und auch sonst nicht ohne Not!

Liebe Grüße von

Eureka23, die sich den Wolf reitet  :(


Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sugar am 05.11.04, 09:56
das problem kennt wohl jede!  :P

mit frisur hab ich auch nix am hut, aber ich bin schon mal eine stunde am schnürl-knötchen geritten. seitdem wird alles und immer reingestopft, war tagelang wund und konnte nichtmal normal sitzen.  :o

einige schwören auf strings, aber bei mir klappt es (beim reiten) nur mit fetten omahosen mit dünnen nahtabschlüssen. plus ganzlederhosen und mein sommer-dressursattel macht mir überhaupt keine probleme. lustig, wie verschieden wir sind...

@eureka: also einmal hab ich den fehler begangen und bin mit slipeinlage geritten. *wuzel* *drück* nein danke und hut ab, wie du das schaffst! ;)
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Inky am 05.11.04, 10:18
hmmm, ich kenne das problem nur bei tagesritten (mind. 5 std. im sattel) und dann nur zwischen den a....backen  :-X - ansonsten reite ich als westernreiter mit chaps (ganze); damit habe ich einen fantastischen beinschluß und nichts schubbert, wackelt, rutscht - ein wolf kann ja nur durch Reibung entstehen; also Beinchen still halten  ;D
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Schnett am 05.11.04, 10:36
Wenn man strings trägt, dann dünne. Die dürfen auch keine dicke Naht unten haben wo das Baumwollstück eingenäht ist.

Was die Frisur angeht, egal ob rasiert oder lang, mir ist da kein Unterschied aufgefallen...

Bei mir lags auch am Sattel und seit ich bei dem Baumlosen den Sitz getauscht habe geht es auch wieder...
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: George am 05.11.04, 10:38
string  ::) ::) gerade die meide ich wie die pest beim reiten *auchschontagelangnichtsitzenkonntewegendendingern*
ich schwöre auch auf oma-hosen, und unbedingt die aus baumwolle. die dürfen weder hinten noch vorne in den schlitz rutschen. hatte mir nämlich mal so french geholt, die haben sich aber immer vorne eingeklemmt - geht ja garnicht. und ich muss sagen es lohnt sich auf jeden fall ein bisschen mehr geld für eine gute firma und damit auch gute verarbeitung zb. von schiesser, auszugeben.
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sugar am 05.11.04, 10:45
hmmm, ich kenne das problem nur bei tagesritten (mind. 5 std. im sattel) und dann nur zwischen den a....backen :-X -

so ist es...wenn dann ist auch diese tolle stelle beidseitig betroffen, die dann offen aneinander reibt. echt super!
bis auf mein schnürl-erlebnis  und einmal eine slipeinlage war ich nur an den backen wund...
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Inky am 05.11.04, 12:38
sugar,

wenn die Dinger fünf-Markstück-groß offen liegen, gibt's nur eins, was wirklich hilft: Waffenöl (das reinste Öl, was es gibt) oder Wiemerskamper Wundöl - über Nacht und auch vorm Reiten druff und am näxten Tag weiter Reiten!!! Wenn's erstmal wieder richtig abgeheilt ist, kommt der "Wolf" dann nicht so schnell wieder....

Man nennt das auch eine Wunde "zureiten"  :o, hilft aber wirklich!  <----- selbst ausprobiert *stöhn*  :-X
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: snickers am 05.11.04, 12:53
hi,

danke, ihr seid echt cool!

muss ich mal ausprobieren... (also frisurtechnisch is bei mir auch kein Unterschied)
und baumwollunterwäsche trage ich auch.. probiere es mal mit fahrradhosen oder so...


danke!

bis denn :D
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Eureka23 am 05.11.04, 23:46
Hallo,

@ sugar: das mit der Slipeinlage o.ä. klappt wirklich, aber NUR DANN, wenn man vorher Vaseline benutzt.

@ Inky: beim nächsten Unterricht werde ich die Chaps benutzen, ist aber dann Mitte November, da erwarte ich weniger Schwitz am Körper. Hilft Waffenöl auch vorbeugend? Ich hab nämlich Ballistol im Auto...

Hat hier jemand einen weiteren Rat parat jenseits der Kleidung in 2 Schichten? Das ist mir nämlich oft viel zu warm und ich schwitze wie ein Schweinebraten, da kommt der Wolf schneller  :( (Wem die Begriffe "Wechseljahre" und "Hitzewallungen" nicht wie Fremdwörter erscheinen, weiß, wovon ich rede...).

Liebe Grüße

Eureka23
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Inky am 08.11.04, 11:06
@ Inky: beim nächsten Unterricht werde ich die Chaps benutzen, ist aber dann Mitte November, da erwarte ich weniger Schwitz am Körper. Hilft Waffenöl auch vorbeugend? Ich hab nämlich Ballistol im Auto...

Vorbeugend kann man sich zwischen a...backen einfach mit melkfett einreiben, das zieht gut ein und bleibt trotzdem als "schmierfilm" auf der Haut; reiben kann es dann und es entsteht nüscht (schweiss perlt ab)! - ist aber ein eher ungewohntes gefühl  ;)
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Ilustre am 08.11.04, 18:04
Spannende Beiträge...
Ich hatte das Wundreitproblem vor einigen Jahren mit einem Kieffer Aachen VS Sattel! Mit dem Sattelwechsel war das Problem auch "wech"!
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Veracruz am 11.11.04, 12:41
Ich hatte das Problem öfter mit normalen Silps, dann aber an den Sitzbeinhöckern.

Seit dem  ich nur Strings trage geht das prima, die müssen natürlich gut sitzen, nicht schlackern und nicht reinziehen, die gibt es als Microfaser mit superflachen Nähten die auch den Schweiß wegleiten.
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Bini am 11.11.04, 14:43
Eureka,
im Winter trage ich dünne Skiunterwäsche aus diesem Spezialstoff unter der Reithose.Hält warm und man schwitzt nicht so...

Es kommt auch auf den "Unterbodenbau" an, den man hat. Ich reite mich schneller wund (weiter vorne) als eine Freundin von mir. Und die ist einfach mit einem "mehr" an Haut und Fettgewebe ausgestattet welches "überhängt", als ich es bin.... ;)
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: ulisha am 11.11.04, 17:30
habe dieses etwas peinliche Problem ebenfalls. Habe beobachtet, dass besonders die tiefen Dressursättel mir Probleme machen.

Bin Reitschülerin und muss immer wieder auf unterschiedlichen Sätteln reiten. Habe in letzter Zeit viel über die Ursache nachgedacht und für mich eine, wie ich finde, geniale Lösung gefunden. Die Lösung ist ein speziell geschnittener Slip, der erreicht, dass die entstehenden Reibungskräfte nicht auf die Haut übertragen werden.

Habe das erste Modell meines "Antiwundreitslips" vor drei Wochen entwickelt und genäht. Funktioniert bei mir prima. Kein Wundreiten mehr seitdem, egal auf welchem Sattel ich reite.

Wäre interessiert, ob jemand von Euch Lust hat, diesen Slip mal zu testen, um herauszufinden, ob es bei anderen Frauen auch funktioniert.
so long
Karin
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Tina68 am 11.11.04, 20:11
Hallo zusammen
Als ich noch auf Reitschulsätteln ritt, war das ein regelmässiges Problem von mir. Es war aber leider ein totales Tabuthema, deshalb habe ich niemanden fragen können.  :-[
Bei mir kommt es sehr auf den passenden Sattel an. Ich muss mich auf meine Sitzbeinhöcker setzen können, ohne dass ich den Sattel mit Po oder Schambein berühre, der Sitz darf also nicht zu tief und nicht zu eng sein. So passiert sogar mit Slipeinlage bei mir garantiert nichts.
Die speziellen Reiterslips mit doppelter Stofflage beim Po finde ich auch noch eine gute Erfindung.

Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Rabenmutter am 13.11.04, 15:15
So richtige Probleme hatte ich nur mal von diesen Tamponbändchen, die schneide ich jetzt einfach ab, dann sindse weg.

Wenn ich länger reite, ziehe ich Männerunterhosen an, normale Slips in der passenden Grösse. Das Stück vorne, das zu gross ist, weil ja eigentlich was anderes drin Platz haben soll, passt sich dann im Sattel optimal an...so ähnlich wie halt die Ommaunterhosen, denke ich mir mal.

Was ich auch nicht gut aushalte, sind bei Westernsätteln die Center Seats, da habe ich mir zwar keinen Wolf geritten, aber ich habe mich blau gehauen dran...auch nicht besser.
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: LailaKind am 13.11.04, 16:46
Penaten oder Bübchen wundcreme für Babys. Hift sehr gut vorbeugend und auch zwischen dem Poppobacken, bin da etwas beeser ausgestattet und dann flutscht das besser und wird nicht wund. Die Creme hält sich super lange und verhindert das Wundreiten.
Und wenn man dann mal übertreibt und doch wund werden sollte (ist mir noch nicht passiert) dann kann man das auch zum heilen drauf tun und das ist am nächsten tag wieder weg.
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Dustpuppy am 30.12.04, 21:51
So richtige Probleme hatte ich nur mal von diesen Tamponbändchen, die schneide ich jetzt einfach ab, dann sindse weg.

  (http://www.agrar.de/pferde/forum/Smileys/classic/shocked.gif) *glubsch!!* Ernsthaft??

Zu dem besagten Problem:
und ich dachte schon, nur ich hab diese Probleme.  ::) Ich werde auf jeden Fall mal die Baumwolldinger ausprobieren. Vielleicht hilft das ja. Es ist aber wirklich von Sattel zu Sattel unterschiedlich.
Das Vergnügen mit Slipeinlagen hatte ich auch. Ich hatte sie nicht richtig befestigt (warum auch immer...) und das Teil hat sich etwas mit der klebrigen Seite nach oben gedreht.... *hust* Naja, wenigstens das Nachrasieren konnte ich mir sparen  ;D ;D ;D
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: McFlower am 31.12.04, 14:05
das Teil hat sich etwas mit der klebrigen Seite nach oben gedreht.... *hust*

Auaaaaaa! Da kräuselt sich bei der Vorstellung unten rum schon alles zusammen.
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Dustpuppy am 31.12.04, 14:17
 ;D
Ja, das war eine Erfahrung, die man nicht unbedingt machen muss :-)
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Karotte am 01.01.05, 20:23
aua, ja, hatte ich auch schon ... :P

also, ich reite mich auf kieffer-sätteln immer sofort auf - 5 minuten, und da ham wer den salat. sonst nie!
wie schön, dass ich grad ein pferd zu besuch habe mit nem kieffer action ...  :-\
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Binesdiva am 10.10.05, 19:04
Dabei hab ich jetz schon alle Slips durch die ich so hab  :-[ auch schon mit Slipeinlage, ohne, ...

jetzt wollt ich mir so ein Lammfellsattelsitzdingens holen, vielleicht hilft das ja  ???

Durch? Im Ernst?  :o
Respekt.

Nein, Spaß beiseite. Bei mir klappen die Strings am Besten.

EEK, diese Lammfellsattelsitzdingens waren für mich total unangenehm. Klar, erst saß man unheimlich weich, aber spätestens bei schnelleren Gangarten als Schritt hab ich mich unsicher gefühlt.
Seitdem wieder ohne.
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Schnett am 20.11.05, 18:01
Hab ich hier Anfangs noch groß rumgetönt?

Ich weiß nicht... Ists die Reithose (Sonnenreiter) sinds die Schlüpperstrings die nie gescheuert haben, ists die "Frisur"? Ich hab dermaßen den XXX auf, kann kaum laufen... Wie unangenehm ist das bitte?

Egal wie fein oder grob die Strings sind, ob Schlüpper oder Panty, ich reite mir nen Wolf... Problem auch, ich reite meine RB mit wechselnden Sätteln und halt neuerdings im Verein noch ein Riesentier mit nem unbequemen Sattel...
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: KimT am 20.11.05, 20:30
ich hatte bis auf ein einziges Mal noch nie wirklich Probleme damit...

damals hatte ich eine RB, auf dessen Sattel ich spätestens nach 30min Schrittausritt nicht mehr sitzen konnte. Meistens hab ich dann den Ausritt mit mehr Trab geplant oder bin dann einfach abgestiegen... es war echt MEGA-unangenehm, hätte losheulen können  :o von daher: ihr habt mein Mitgefühl - das ist echt sch***

in meinen ganzen jetzigen Sätteln hab ich damit keine Probleme mehr - außer ich habe eine ganz seltsame Unterhose an oder eben das Tamponbändle liegt verknäult 'unünstig'

Wenn ich mehrstündige Ritte plane, dann zieh ich aber auch Oma-Unterhosen an oder eben eine andere Unterhose, von der ich weiß, dass sie auf jeden Fall nicht weh tut.

LG Kim 
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: maatsch am 21.11.05, 20:42
also ich hab mir nach ein paar unliebsamen bekanntschafen das tamponbändchen nun auch immer abgeschnitten auf 3cm. da tut sich dann nix mehr.

im letzten sommer war ich mal zwischen den arschbacken wund, das muss wohl vom schwitzen gekommen sein.

was mich waaaaahnsinnig macht sind reithosen die nicht aus einem eher festen, sondern ewigdehnbaren "pyjamastoff" bestehen. die deeeeehnen sich und machen an den unmöglichsten stellen falten (ich hatte das heuer auf eine ewigdehnbar-hose in den kniekehlen,das war jenseits von gut und böse, und von meinem hintern ganz zu schweigen...) seither kaufe ich auf ebay auch keine reithosen mehr, ich will den stoff vorher ANFASSEN können...

wenn ich am hintern wund bin dann auf den sitzknochen, entweder wenn auf fremdem pferd auf steinhartem sattel (mein prestige hat sitzpolsterung  8) ) oder wenn ich eine blöde unterhose anhab wo ich die naht genau unter den sitzknochen hab...  :P

je dünner die nähte der unterhose umso besser. ich hab mal eine REITunterhose von loesdau bestellt, da waren die nähte dick, das war echt ne frechheit. nur zurückschicken kann man die ja nimmer  ;)

ich hab eine nahtlose aus microfaser, die is wohl nahtlos aussenrum, aber erstens dehnbar und macht furchtbare falten, und zweitens: wenn ich bei einer unterhose vorne rum wund werde, dann ist das wegen dieser blöden naht die quer verläuft (wo der stoff im schritt doppelt ist ) - und bei dieser nahtlosen ist das vorne nicht zugenäht sondern lose. d.h. dieses doppelstoffteil wurschtelt sich so richtig nett zusammen  :o ich weiss nicht, vielleicht bin ich auch verbaut, aber diese quernaht ist der hauptübeltäter *autsch*

slipeinlagen - nie wieder. wobei ich die ohnehin schon lange nicht mehr benutze. auf die kriege ich alle zustände.

ich hab in meinem kasten schon unterhosen in 2 fraktionen geteilt - damit bloss nicht reiten !!! und ok fürn stall.

hat jemand erfahrung mit sloggi hosen? oder schiesser?
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Eureka23 am 21.11.05, 21:58
In meinem Fach "U-Hosen fürs Reiten" befinden sich nur Sloggi-Unterhosen, am besten die "Double Comfort" (Tai, damit es nicht so omihaft aussieht). Die schrumpeln auch nicht im Trockner, also kann ich die Größe kaufen, die ich brauche. Bei Schiesser muss ich immer die Schrumpfung einkalkulieren, manchmal bleiben die U-Hosen dann aber zu groß... ::).

Liebe Grüße

Eureka23
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: yaaba am 17.07.07, 12:11
bin ich denn die einzige, die das problem des "aufreitens" hat oder bewege ich mich im tabu-bereich?
um es gleich mal auf den punkt zu bringen:
"es" passiert mir eigentlich nur im schritt. mein pferd hat einen sehr ausgreifenden schritt, der einem  dazu bringt, mit seiner hinterseite im sattel zu rollen und nach spätestens einer stunde ausreiten ist es dann passiert. autsch!  :'(
ob baumwollunterwäsche oder mikrofaser... egal!
gibt es denn leidengenossen oder gar jemanden, der funktionierende tipps hat?
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Mondi am 17.07.07, 12:14
Zum Glück habe ich dieses Problem nicht, aber vielleicht würde eine Lammfellsattelauflage Abhilfe schaffen?
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Aleike am 18.07.07, 01:56
Ich kenne das Problem nur bei zu kleiner Sitzfläche des Sattels, besonders unschön in Kombination mit einem schmalen Vorderzwiesel. :-X
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sugar am 19.07.07, 12:47
@yaaba: dann liegt´s vielleicht auch am sattel?

ich kann nur mit einer unterhosen-marke/modell reiten. sloggi sensual tai...seitdem nie mehr wund  ;D
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: mari am 19.07.07, 13:53
@yaaba: dann liegt´s vielleicht auch am sattel?

ich kann nur mit einer unterhosen-marke/modell reiten. sloggi sensual tai...seitdem nie mehr wund  ;D

ähm sugar, wo gibts die denn?! hatte früher immer die sloggi's und krieg die irgendwie nicht mehr  :-X
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sugar am 23.07.07, 13:45
hab sie bei ebay gekauft. 2 stk. um die 11,- euro...aber sie sind es wert.
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Rasputin am 24.07.07, 10:45
Die gibt es auch bei Kaufhof zum ähnlichen Preis.  ;)
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sugar am 24.07.07, 13:30
aber kaufhof nicht in österreich  ;D
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: mari am 24.07.07, 13:45
merci sugar,
dann weiß ich ja, wo ich hin muß - auch wenn ich nen kaufhof nicht direkt in der nähe habe. wird dann wohl ein großeinkauf werden  ;D
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Netto am 24.07.07, 14:55
Sugar - ich glaub bei uns gibts die Sloggis bei "Gazelle"!
 :D
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sugar am 24.07.07, 15:44
@netto: eben nicht mehr. hab die ganze stadt auf den kopf gestellt.

und jetzt hab ich von schwarz und weiß je 8-10 stück...das sollte reichen.  ;D
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: donau am 24.07.07, 17:52
für alle aus wien umgebung- im donauzentrum gibts einen sloggi-shop...
für alle anderen österreicher: triumph geschäfte verkauft auch sloggi (ich hab meine auch daher ;D )

für mich muss es übrigens baumwolle sein, ich reib mich nur auf, wenn ich schwitze (daher sind slipeinlagen oder binden auch no-go). deswegen mab ich sloggi so, passt, sitzt, saugt den schweiss und ist sehr haltbar.
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Neele am 24.07.07, 18:10
Hatte das Problem auch eine zeitlang. Die Ultimative Abhilfe schaffte so eine Gelsattelauflage, ähnlich wie die Gelpads für drunter, nur als Sitzauflage, wie die Lammfellauflagen. Superbequem und damit nie mehr wund. Inzwischen gibts das Teil leider nicht mehr (ist beim Stallbrand hops gegangen...) hab aber mit dem Sattel meiner momentanen RB auch keien Probleme.

Diese Auflage gibts bei Krämer, Loesdau,... wahrscheinlich sonst auch noch.

Liebe Grüße
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sasthi am 01.11.09, 18:06
Ich habe mich in meinem Dressursattel jetzt zweimal bei längeren Ausritten auch ziemlich böse zwischen den Backen wundgeritten. Jetzt - nach einer Woche - ist es soweit wieder abgeheilt, aber prickelnd ist das natürlich nicht; insbesondere, da Pferd nichts von kürzeren Ausritten hält.
Gibt es eigentlich noch Unterhosen "ohne Zwickel"? Bei mir ist es diese Quernaht, die das wohl noch mit begünstigt, weshalb ich jetzt nach ner U-Hose ohne Zwickel suche, vielleicht ändert sich dann das Problem ja.

Und was macht ihr, wenn es passiert ist? Spezielle Cremes?
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Schnett am 01.11.09, 18:12
Ich gebe inzwischen dem Ganzlederbesatz die Schuld.

Sasthi die gute alte Penaten oder wenns dir zu sauig ist Bepanthen
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Bini am 02.11.09, 09:20
Ich habe jetzt einen Lammfellsattelbezug. Damit gehts schon viel besser. :)

Ich nehme Bepanthen, wenns "offen" ist :-X*aua*
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Aleike am 02.11.09, 18:36
Nimm mal lieber Bepanthen o. ä. vorher an den gefährdeten Stellen ...
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Bini am 03.11.09, 09:32
Igitt...vorher? Das fühlt sich ziemlich ekelig an, wenn man da Creme dazwischen hat oder? Also weiter vorne gehts ja noch aber direkt zwischen den Pobacken :P

Also mein Lammfell wirkt Wunder und wenns dochmal passiert ist dann schmiere ich eben was drauf.
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sasthi am 03.11.09, 10:07
Man gewöhnt sich dran ;)
Und besser als danach wieder offen ist es allemal...
Ich hab kürzlich den Fehler gemacht, nachdem ich mich wundgeritten habe, noch in die (Meersalz)Badewanne gehen zu wollen....

,... aber zumindest ist es danach gut abgeheilt
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Bini am 03.11.09, 10:28
*autsch*  :-X;D

Ne also mir ist eine trockene saubere Haut lieber als eine "Gecremte".
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sasthi am 03.11.09, 12:07
Wenn ich damit dem Wundsein entgehen kann, dann creme ich.
Neige aber insgesamt zu sehr trockener Haut.

Und "autsch" traf es nicht ganz  ;D
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sasthi am 04.05.11, 20:59
Ich hab nochmal rumprobiert (und nen neuen Sattel  ::) ).
Erstmal muss ich wohl insgesamt mehr cremen, da es mir die Haut sehr übel nimmt, wenn sie nicht gepflegt wird *immerdermeinungwarbrauchtsnicht* Nunja. Man wird ja nicht jünger ;)
Und ansonsten habe ich diese Creme (http://www.sixtus.de/de/sport-und-fitness/vorbereitung/gesaesscreme.html) für mich entdeckt. Seitdem kein Wundreiten mehr. Man riecht zwar wie in ein Feld voll Alpenkräuter gefallen, aber is ja worscht :D
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sa am 05.05.11, 08:26
Sasthi, das ist ein Problem, wa sich auch immer wieder habe. Wo kiregst Du denn diese creme her ?


LG


Sabine
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sasthi am 05.05.11, 09:08
Apotheke oder Werksverkauf, wenn ich im Urlaub bin :)
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Jolly am 05.05.11, 09:19
Ganz gut hilft auch die Wundschutzcreme von Bübchen, gibts in fast jedem Supermarktregal. Vorher benutzen, dann passiert nix ;-)
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sugar am 05.05.11, 10:29
aber gibts das wirklich, dass ihr euch jeden tag wund reitet? der richtige sattel ist sicher auch wichtig und das unten drunter.
ich hatte sicher seit ein paar jahren keine probleme mehr.  :D
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Jolly am 05.05.11, 10:34
nein, ich muss nur im Sommer aufpassen, wenn ich Distanzritte oder lange Trainingsritte reite und dabei schwitze.
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Olli am 05.05.11, 11:14
aber gibts das wirklich, dass ihr euch jeden tag wund reitet? der richtige sattel ist sicher auch wichtig und das unten drunter.

zustimm, seit ich in einem anderen sattel reite, NICHTS mehr!
wobei ich mich unterschiedlich aufreibe, mehr zwischen den poschi-backen auf ausritten und wenn ich ohne sattel reite.
da hilft  iü am besten gleitcreme *rotwird* gabs mal auf ner D***party als gastgeschenk.
und wenn ich einfach die falsche U-hose trage, dann vorne, weil allles verrutscht und klemmt.
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sasthi am 05.05.11, 11:48
sugar, es gibt Faktoren, die es beim ein oder anderen schneller wund werden lassen, als bei jemand anderem.

Ich hab an gewissen Stellen Psoriasis, und wenn ich dann noch schwitze, ist es offen. Nicht groß, aber groß genug um zu autschen.
Oder nach Ritten, die über 2h gehen (wenn ich davor nicht intensivst gecremt habe - was sehr häufig vorkommt, da zu faul und "geht ja noch")...
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sugar am 05.05.11, 12:05
ja, muss so sein. mir passierts nur noch mit "falscher" unterwäsche gsd.
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Kiowa am 05.05.11, 12:18
Bei mir hängt es vom Pferd, von der Gangart, der Temperatur und der Länge des Rittes ab ... Bestimmtes Pferd + viel Schritt ... oder aber hohe Temperaturen und Reitzeit > 3 Std. sind so Garanten fürs Aufreiten. Mit Vorbehandlung Penaten Creme oder Bübchen Wundschutzcreme alles kein Problem. :D
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sasthi am 05.05.11, 12:38
... muss man halt nur drandenken ;) ....
Ich hab die Salbe jetzt im Spind deponiert und creme halt nochmal, bevor wir ausreiten gehen.
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Hexle am 05.05.11, 12:48
bei mir passierts nur
hinten wenn ich länger als 2 Stunden ohne Sattel im gelände bin und
vorne ausschliesslich in falschen Sätteln (eigentlich immer Kieffer)
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Olli am 05.05.11, 13:11
bei mir passierts nur

vorne ausschliesslich in falschen Sätteln (eigentlich immer Kieffer)
AU! und stübben.,,,,,aber kieffer is ne fiese nummer
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sa am 05.05.11, 13:37
Ja, Kieffer geht bei mir auch gar nicht ! Grusel, vorne aufreiten ist da garantiert....
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: sasthi am 05.05.11, 13:41
Nö... STÜBBEN... und SOMMER (immer noch ;) )
Kieffer gibts keine Probleme.

Scheinbar hab ich ein anderes Fahrgestell :)
Titel: Re: Aufreiten: Tipps zur Abhilfe gesucht
Beitrag von: Olli am 05.05.11, 13:48
stübben geht auch nicht sooooo gut...
ioch stelle fest, je schlanker ich bin desto weniger scheuer ich

*grübel* das wäre doch mal ein grund abzuspecken!