Pferdeforum

Rund ums Reiten => Allgemein => Thema gestartet von: cachaca am 21.08.06, 13:43

Titel: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: cachaca am 21.08.06, 13:43
Ich hab mal ein paar Fragen an euch  ;)

Was wird bei einer normalen Ankaufsuntersuchung gemacht?
Was kostet sie in der Regel?
Wenn ein Pferd INKL. Ankaufsuntersuchung verkauft wird, was ist dann davon zu halten? (Wenn es sich beispielsweise um einen nicht ganz unbekannten Züchter handelt?)
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: McFlower am 21.08.06, 14:08
Was gängigerweise als "kleine Ankaufsuntersuchung" bezeichnet wird, enthält eine klinische Untersuchung des Allgemeinzustandes, d.h. der TA bewertet die optische körperliche Verfassung, hört Herz + Lunge ab, dann noch mal nach Belastung und macht eine Beugeprobe.

Bei der "großen Ankaufsuntersuchung" gehören noch 10 Röntgenbilder und eine Blutuntersuchung im Labor dazu.

Nach oben ist natürlich vom Umfang her keine Grenze gesetzt. Röntgenbilder vom Rücken, Ultraschall von den Gelenken,...

Zu den Preisen kann ich nichts sagen, ich habe sowas vor 11 Jahren zum letzten Mal machen lassen. Beim Pferd incl. Ankaufsuntersuchung wäre mir persönlich unwohl, ich würde immer meinen eigenen TA beauftragen. Man will ja niemandem was unterstellen und es wird dir auch kein TA ein völlig plattes Pferd für kerngesund erklären, aber bei Röntgenbildern mit geringen Befunden wird gelegentlich schon mal aus etwas anderem Winkel "nachgeröngt", damit man die Befunde nicht sieht.
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: petracarola am 21.08.06, 17:18
Mit einer normalen Ankaufsuntersuchung ist wahrscheinlich die kleine ohne Rötgenbilder gemeint. Sollte es sich um einen gewerblichen Verkäufer handeln, z.b. Züchter der mehrere Pferde im Jahr verkauft, so dürfte damit die Verkaufsuntersuchung gemeint sein. Diese macht der Verkäufer schon aus Eigeninteresse, da er 2 Jahre für die zugesicherten Eigenschaften haftet.

Eine große Ankaufsuntersuchung mit 10 Rötgenbildern hätte bei uns 480 EURO gekostet. Allerdings ließen wir auf Wunsch der Verkäufern die Bilder vorab an ihrem Stall machen, Kosten 340 EURO, und unser Tierarzt schaute sich die Bilder vor dem Pferd an. Kurz gesagt, das Pferd haben wir daraufhin nicht gekauft, wobei ihr Tierarzt die Röntgenbilder in Klasse 2 eingestuft hätte. Gerade in den Grenz/Risikoabschätzungen urteilt jeder Tierarzt anders. Daher lege ich bei einem Kauf Wert auf meinen Tierarzt. 

Sollten Bilder bereits vorhanden sein, dann zeige sie doch deinem Tierarzt.

Gruß und viel Glück   
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: friesi02 am 23.08.06, 09:35
..so würde ich das auch machen, bzw. so habe ich das in der Vergangenheit schon gemacht. Einfach zweite Meinung einholen.
Sind Bilder bereits vorhanden, so muß das nicht als schlechtes Zeichen gewertet werden (aktuell sollten sie schon sein, bei einem jungen Pferde nützen mir Bilder nix, die ein halbes Jahr alt sind, da kann so viel passieren...)

Hatte mal ein Auge auf einen jungen Trakki geworfen, war vom Zuchtverband geröngt und in Klasse 1 eingestuft (wenns sowas überhaupt gibt).
Mein TA schlug die Hände überm Kopf zusammen als er die Bilder sah...

Würde mittlerweile auch immer Bilder vom Rücken machen lassen, wenn ein junges Pferd korrekt und schonend angeritten wurde, merkt kein Schw...beim probereiten, wenn er was im Rücken hat (sprich kissing Spines), diese Sackgasse kommt häufig erst, wenn man etwas "mehr" verlangt.

Bei meinem Neuen lagen auch aktuell Bilder vor, da der TA, der die Bilder gemacht hat, einen sehr guten Ruf genießt, habe ich allein auf seine Meinung vertraut.

Und sich nicht drauf einlassen, den kompletten TüV selber zu bezahlen, wenn das ein paar mal in die Hose geht, braucht man sich kein Pferd mehr kaufen, weil das ganze Geld fürn TüV draufgegangen ist.
Zur Zeit haben wir einen Käufermarkt, auch wenn das zu manchem Verkäufer noch nicht durchgedrungen ist ... da muß der TüV schon drin sein....
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: Sugar-for-Rick am 23.08.06, 10:08
Hier in der Schweiz sind die Gesetze etwas anders resp. weniger kompliziert als in Deutschland.  ;)

Ich bisher 2 Pferde gekauft. Beide Male schrieb ich in den Vertrag, dass ich von meinem TA eine Ankaufsuntersuchung machen lasse. Wenn das Pferd als gesund befunden wird, bezahle ich die Untersuchung, und wenn es körperliche Mängel hat, muss der Verkäufer zahlen + ich kaufe das Pferd nicht.
Beim 2. Pferd kam zusätzlich noch der Vertrauens-TA der Pferdeversicherung, der auch sein OK geben musste als Bedingung fürs Zustandekommen des Kaufvertrages.

Beide Verkäufer hatten nichts zu verbergen, die Pferde waren kerngesund (und sind es bis heute), so gab's keine Probleme.

Beim 1. Pferd wurde bei der AKU Herz, Lunge, Augen + Allgemeinzustand angeschaut sowie eine Beugeprobe gemacht. Beim 2. Pferd gab's zusätzlich noch Röntgenbilder von den Strahlbeinen (Bedingung der Pferdeversicherung). Die Röntgenbilder wurden dann von einem von der Versicherung bestimmten Experten begutachtet, so hatte ich eine zusätzliche Sicherheit.

Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: petracarola am 23.08.06, 14:26
Ich glaube da gibt es keinen Unterschied zwischen Deutschland und der Schweiz, ausschlaggebend ist, was man mit dem Verkäufer vereinbart. Wir hatten auch vereinbart, dass der Verkäufer die Bilder zahlt, wenn unser Tierarzt abrät.

Den Rücken röntgen würde ich allerdings nicht, soviel ich weiß, muß da das Pferd sediert werden, und darauf würde ich mich als Verkäufer auch nicht einlassen. Kommt natürlich auf den Kaufpreis des Pferde an. Standart sind 10 Bilder von den Füßen und den Sprunggelenken. 
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: friesi02 am 23.08.06, 14:37
...Pferd muß für Rückenbilder nicht sediert werden, sind ganz normale Röntgenaufnahmen...

Klar kommt es auf den Verwendungszweck  + Preis an, aber wenn ich dressurreiten will, und vielleicht irgendwann mal L oder besser starten will, dann quäl ich damit kein Pferd, was es von seinem Gebäude her nicht bewältigen kann.

Ein Pferd, das freitzeitmäßig ein bißl ins Gelände einen nicht zu schweren Reiter tragen muß, bekommt sicher auch mit etwas zu engen Wirbeln keine Probs.

Ziel kann ja auch nicht sein (kenne ich von einigen Sprinreitern) ..regelmäßig (1-2 mal im Jahr) in die Klinik zu fahren und das Pferd im Rücken spritzen zu lassen.
Das ist nach Aussage eines bekannten TA durchaus nicht unüblich.

Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: cachaca am 02.10.06, 19:44
Wie seht ihr das denn mit der AKU bei einer erst fast 1,5-jährigen?
Ist sie da schon genauso sinnvoll?
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: friesi02 am 02.10.06, 20:12
hallo cachaca,

ich denke aku ist immer sinnvoll. natürlich kann noch viel passieren mit einem 1,5 jährigen Pferd.
..aber in 1,5 Jahren kann auch schon viel passiert sein (evt. chip nach Verletzung etc...)
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: Pinacolada89 am 02.10.06, 22:35
Das interessiert mich auch...wenn ich mir nun ein Pferd kaufen will und lasse diese Untersuchung machen und es stellt sich heraus dass das Pferd NICHT gesund ist, oder halt schon einen "Schaden" hat, muss ich dann zahlen??
Und wenns gesund ist, dann zahle ich, oder?
Achja, ich habe noch gar keinen Tierarzt, dann ist es auch nicht verkehrt den Verkäufer das machen zu lassen oder=
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: Tiger´s Sugar Baby am 04.10.06, 16:11
Grummel, Pferdekauf kann ganz schön nerven. Ich bin auch auf der Suche. Bisher leider immer nur "Auslandspferde". Aber einen Import aus USA oder Italien? Klar immer mit Ankaufsuntersuchung, aber bisher habe ich dann doch auf mein Neues verzichtet. Derzeit hätte ich was in Österreich im Angebot. Von privat, also "gekauft wie gesehen". Entfernung ist praktikabel, 10 Stunden mit Hänger, probereiten und selbst abholen kein Problem (und etwas Urlaub hätte ich auch mal wieder...). AKU müsste ich zahlen, wenn ich das Pferd nicht nehme, bei Kauf fifty-fifty, negativ übernimmt Verkäufer. Hört sich ganz gut an. Mein Mann will nun unbedingt bei der AKU dabei sein. Aber bei einer großen AKU mit Röntgen, Blut, etc. dauert die Auswertung etwas länger. Dann haben wir das Pferd schon in Deutschland, wenns Blutbild nicht stimmt. Ich bin eher der "Vertrauer" (oder naiv  ;)). Die Verkäufer und der Tierarzt haben ordentlich was zu verlieren, wenn sie uns besch... Das Verkaufspferd ist nicht ihr einziges (kleine familiäre Zucht, lt. Internet stehen jährlich ca. 5 Pferde zum Verkauf) und wegen eines Pferde wird man sich doch nicht den Ruf versauen, oder?
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: zaino am 04.10.06, 17:05
Naja, sieh es doch mal so - es ist eine beidseitige Absicherung!
Im Bekanntenkreis hab ich beides mitgekriegt - der eine verkauft ein Pferd u. nach über 1 Jahr hat er 'nen Prozess am hals weg. angeblicher verschwiegener Schäden am Fahrgestell des Gauls!!!
Im anderen Fall wird bis heute prozessiert um ein inzwischen totes Pferd u. von den Verkäufern verschwiegenem Sommerekzem.
Alle Karten auf den Tisch u. von 3. Seite eine Bestätigung für den Status quo holen = die Wahrscheinlichkeit dass man nach dem Kauf eines gesunden bzw. brauchbaren pferdes nachher seine Ruh' hat, ist einfach höher, oder? Auf beiden Seiten.
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: Figonero am 04.10.06, 18:35
Klar, AKU ist sinnvoll, da gibt es nichts dran zu deuteln....aber stellt euch auch mal die Seite des Verkaeufers vor. Sagen wir, 10 Interessenten kommen, jeder besteht drauf, eine AKu vom EIGENEN TA machen zu lassen, es kommen kleinere Befunde bei raus, nix Schlimmes, 100% ohne Befund ist ja eigentlich kein Pferd, vor allem nicht aeltere oder ausgebildete. Alle 10 Interessenten schrecken zurueck und der Besitzer bleibt auf den Kosten von 10 verschiedenen Akus sitzen. Nicht fair, oder?
Insofern ist es schon O.K. wenn Roentgenbilder (aktuell, natuerlich) vom Zuechter bereitgestellt werden. Da seh ich nix schlimmes drin. Sollte der Interessent doch auf einer zusaetzlichen "persoenlichen" Aku bestehen, sollte er fairerweise auch die Kosten uebernehmen, egal wie es ausgeht!
Kerstin
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: Thesi am 05.10.06, 11:59
KlarSagen wir, 10 Interessenten kommen, jeder besteht drauf, eine AKu vom EIGENEN TA machen zu lassen, es kommen kleinere Befunde bei raus, nix Schlimmes, 100% ohne Befund ist ja eigentlich kein Pferd, vor allem nicht aeltere oder ausgebildete. Alle 10 Interessenten schrecken zurueck und der Besitzer bleibt auf den Kosten von 10 verschiedenen Akus sitzen. Nicht fair, oder?
Naja, seh ich nicht ganz so.

Ich nehm einmal nicht an, dass bei jeder AKU was anderes rauskommt... nach der ersten weiss der Verkäufer die Befunde, sagt sie (ehrlicherweise) den anderen potenziellen Käufern und klärt vor weiteren AKU ab, ob diese Befunde die Käufer am Kauf hindern würden.
Wenn mir der Käufer ein völlig gesundes Pferd anbietet und das Pferd das eben nicht ist, warum soll der Käufer das dann zahlen?
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: Krümel 99 am 28.12.06, 20:23
nochmalhochschieb

Wie mache ich es denn zb, wenn ich ein Pferd aus den Niederlanden kaufe und einen Tüv haben möchte??? Soll ich auf den verkäufer vertrauen, damit der das managed und halt die Röntgenbilder meinem Doc schickt???

Ich hab keinen blassen Schimmer wie ich das am Besten bewerkstelligen soll, lieber wär mir nämlich auch, wenn ich bei der Untersuchung dabei bin :-\

über Tipps wäre ich dankbar..
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: Belvedere am 03.07.10, 17:12
Hey,
ich habe mal eine Frage und zwar habe ich Interesse an einem Hafi Hengstfohlen geb. April. Habe auch schon Kontakt mir der Besitzerin aufgenommen und sie weiss auch das ich das Pferd erst 2012 wirklich kaufen kann. Sie meinte das es kein Problem sei und es müsste ein Vertrag mit Anzahlung geschlossen werden (ist ja klar). So das Problem ist ich weiss nicht ob und wann ich eine Ankaufsuntersuchung machen lassen soll???


Bitte um schnelle Antwort
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: siatheria am 03.07.10, 17:47
holla...ganz ehrlich, ich würd da die Finger von lassen... gibts denn nen bestimmten Grund warum es ausgerechnet das Fohlen sein muss?
Du weißt ja nicht was in den anderthalb Jahren noch passiert- wie das Pferd behandelt wird, obs dir dann charakterlich noch gefällt, und und und... du hast da ja vermutlich nicht wirklich Einfluss drauf in der Zeit...

Wie willst du den Vertrag formulieren? Ich kenn mich mit der rechtlichen Seite nicht aus- aber ich würd vor jeder Unterschrift nen Tierarzt draufschauen lassen,also wenn dann auch jetzt schon- und ebenfalls wenn das Tier dann ganz gekauft wird. Und das dementsprechend festhalten inkl. etwaiger Konsequenzen aus den Ergebnissen, oder willst du 2012 ein Pferd kaufen müssen, auch wenn es zu dem Zeitpunkt vielleicht definitiv auf Dauer unreitbar oä sein wird?

näää ich würds ganz lassen, aber wenn dann nur MIT AKU

lg
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: Belvedere am 03.07.10, 18:12
Ich gehe halt jetzt in die Ausbildung im August und bin 2012 fertig. Deshalb kann ich mir es erst 2012 kaufen wegen übernommen werden und so. Und wenn es klappen sollte bin ich jedes Wochenende bei dem Pferd. Habe also Kontakt mit dem Tier....
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: Issil am 22.02.11, 18:03
mal eine Frage - wie würdet ihr das machen: Mir gefällt ein Pferdchen - Verkäufer ist ein Fahrer, verheiratet mit einem Tierarzt. Auch wenn es von seiner Frau aus heißt, das Pferd ist okay, ihr würdet trotzdem einen Ankaufstest von eurem Tierarzt des Vertrauens machen lassen oder ist die Aussage eine TA ausreichend, dass es okay ist?
Ich interessiere mich nämlich für so ein Pferdchen und hätte gerne eure Meinung dazu. Er hat echt einen guten Ruf - und auch sie ist eine sehr gute Tierärztin - was man so unter Reitersleuten hört. Aber reicht das?
Und wie funktioniert es, ein Röngten von der WS zu machen? Ist das nicht umständlich? Kann man das auch im Stall machen oder muß dazu das Pferd in die Klinik?
Freu mich auch eure Antworten.
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: donau am 22.02.11, 19:57
äh - warum möchtest du die wirbelsäule röntgen? das ist normalerweise doch etwas mit vollnarkose und klinik, und sehr teuer... normale AKU mit röntgen der beine reicht.... zumal das pferd ja nichtmal einen verdacht auf kissing spines hat, wenn alles ok ist, oder?

auch wenn die herrschaften einen guten ruf haben - sie sind die verkäufer, und ich würde IMMER, auch dann (oder grade dann) wenn ich von einem TA kaufe, eine unabhängige AKU machen lassen. aber eben eine normale, die kostet auch um die 4-500 euro, wenn mit röntgen gemacht....
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: nob am 25.02.11, 12:28
Issil,

Man röntgt genauso wie an den Beinen. Pferd hinstellen, Platte positionieren, schießen und fertig.

Standardprogramm bei TÜV mit röntgen wären 10 Bilder(4x Zehe, 4x Tarsus, 2x Oxspring), häufig(idR) werden es aber mehr weil man eben noch Knie, Rücken, Genick(ca. 5 Bilder zusätzlich) gleich auch röntgt wenn man schon dabei ist.
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: Monnef0805 am 25.02.11, 12:40
Wenn es um Kissing Spine geht, oder viel mehr um den Ausschluss, wäre es besser wenn das Pferd sediert wird damit es völlig entspannt steht. So hat es meine Klinik damals angeraten und auch gemacht.
Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: Walle am 26.02.11, 13:11
Ich wäre bei der Untersuchung dabei und würde drauf achten das ein Protokoll geschrieben wird und nachgucken was in dem Vordruck über die Haftung von seiten des TA drin steht wenns deren Pferd ist.

Zumindest als ich mein Pferd gekauft habe, hat unser Ta und die Besitzer unterschrieben (Pferd lahmte bei der Aku). War halt zufall das wir den gleichen TA hatten.

Titel: Re: Ankaufsuntersuchung
Beitrag von: carola am 26.02.11, 19:19
Ich würde es unter anderem davon abhängig machen, ob es eine "richtige AKU" gibt oder nur die mündliche Aussage des TA, und ob im Kaufvertrag ein Ausschluss der Gewährleistung vereinbart ist.