@yvonne - wenn sich der körper ein ventil sucht, hätte das pferd die mauke dann nicht an allen 4 beinen?
mein hafi hat links vorne seit einem jahr mauke. die entstand aus einer fingernagelgrossen verletzung, die unter seinem dichten kötenbehang nicht gleich entdeckt wurde...
seither haben wir bald alles durch, von lebertran-zink-salbe über die maukesalbe vom TA (mit der die offenen roten stellen schnell zu sind, aber dann wird die haut durch dieses dicke schmierige zeug nicht besser) über socatyl, diana mit menthol und nachher wundsalbe, bepanthen, melkfett, ringelblumensalbe...
und zwar immer über mehrere wochen, also nicht ständig ausprobiert, nicht für gut befunden, was anderes probiert.
mit der maukesalbe vom TA war die kleine stelle bald wieder zu, aber grau borkig. das ging nicht und nicht weg. mit wundsalbe o.ä. ist das dann wieder aufgeplatzt...

jetzt haben wir eine salbe von unserm THP (eine grüne eher durchsichtige), da heilt das ur schnell zu und bleibt auch so. aber ich habe die befürchtung dass ich da noch ewig weiterschmiern werde...

momentan ist die haut schön rosa und glatt, aber wehe ich passe einmal nicht auf...
von der ewigen einschmiererei muss ich auch alle ca. 1-2 mal pro woche den kötenbehang und die fesselbeuge mit babyshampoo waschen, weil die haare sonst so verklebt sind. vom ausrasieren bin ich abgekommen (hatte uns damals TA empfohlen), da die haarstoppeln die haut noch mehr reizten, und direkt auf der befallenen stelle wächst eh nix...

der THP hat gemeint, das was wir bis jetzt probiert haben, hat nur oberflächlich was gebracht, mit seiner salbe heilt das von innen heraus. dauert halt ziemlich lang...
inwieweit das stimmt wird sich weisen. aber seine salbe hat bis jetzt am meisten erfolg gebracht...
wär nur schön wenn das endlich ganz weg wäre... *grummel*