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Hallo Stallbesitzer! Wo ist Eure Schmerzgrenze beim Umgang mit Kunden?

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Picco:
Hallo Ihr Stallbesitzer,
wir haben einen Pensionsstall für ca. 25 Pferde in Schleswig-Holstein. Zu jedem Besitzer gehören mindestens noch 1 Person und fast jeder hat einen Hund. Da sind Probleme vorprogrammiert. Wie geht Ihr damit um? Wo ist Eure Schmerzgrenze, wann trennt Ihr Euch schon mal von einem Einsteller, was laßt Ihr Euch alles gefallen? Was "müssen" wir ertragen, was nicht...
Wir haben in fast 15 Jahren schon fast alles erlebt, aber manchmal fragt man sich schon, wofür man das alles macht. Geht es Euch auch so? Ich würde mich über einen Gedankenaustausch freuen!
VG Picco

feuerblitz:
Gegenfrage, gibt es feste Regeln, die zb im Einstellervertrag festgelegt sind?

Picco:
Hallo Feuerblitz,
ja gibt es, ebenso eine Betriebsordnung, die regelmäßig den Aktualitäten angepaßt wird.
Nützt aber nicht, wenn man Kunden hat, denen es latent schwer fällt, Regeln einzuhalten.
Hast Du einen eigenen Stall?

sasthi:
Da ist unsere SB knallhart.
Wer sich nicht an Regeln hält, und die mehr als viermal missachtet, kann seine Sachen zusammenpacken und sich einen neuen Stall suchen.
Und was Hunde am Hof betrifft. Es sind nur die zwei Hofhunde (gehören der SB) erlaubt, der Rest hat zu Hause zu bleiben, sie ist ein Pferdepensionsbetrieb und kein Hundeauffanglager  ;D

Ich finds in Ordnung (bin Einsteller), da ich Hunde beim Reiten und beim Umgang mit dem Pferd eher als hinderlich empfinde

Picco:
Hallo Sasthii,
ist das schon einmal vorgekommen, dass Deine SB sich von jemanden getrennt hat?
Aus welchem Grund? Wie hat es der Rest des Stalles aufgenommen?

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