Autor Thema: Hufknorpelverknöcherung  (Gelesen 66590 mal)

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Re: Hufknorpelverknöcherung
« Antwort #30 am: 19.07.05, 22:26 »
Hey Nattrun, mach´s doch wie ich momentan - Eisen mit Latex drunter! Lina läuft damit gut - ich mach das nur nicht weiter, weil die Hufschmiede hier alle sch.... sind und ein HO keine Eisen machen darf. Da kann der Huf nicht "entgleiten". Im schmlimmsten Fall muss eben die HO die Hufe ausschneiden und anschließend kommt der Schmied für den Beschlag..
Wehe dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt

Offline Nattrun

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Re: Hufknorpelverknöcherung
« Antwort #31 am: 19.07.05, 22:34 »
 :-\ Was meinst du wohl, warum ich bei den HOs gelandet bin, die HKV ist ja nicht vom Himmel gefallen  :-[ Von den Schmieden, die hier so herumfahren, möchte ich keinen mehr an meinem Pferd haben. Kann wohl nicht sein, daß ich (bei unserem anderen Pony)  85 Euronen bezahle und den Herrn darauf aufmerksam machen muss, daß das eine Vordereisen schon wieder zu eng gelegt ist ... nach einer Zwanghufgeschichte und einem dadurch sehr eingeschränkt reitbaren Pferd ist man einfach superempfindlich, intolerant und nicht mehr diskussionsbereit. Man mag auch irgendwie nicht mehr ausprobieren, wie ein neuer Schmied so ist.
Die HO macht den Plastikbeschlag solange sie darf, danach müssen wir uns was neues einfallen lassen.
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Offline acarychtisTopic starter

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Re: Hufknorpelverknöcherung
« Antwort #32 am: 19.07.05, 22:45 »
Was mich persönlich ärgert ist, dass an meinen Pferden nie ein Schmied dran war und beide (Santos - Gott hab ihn seelig- habe ich 2001 wg. chron. Hufrollenentzündung einschläfern lassen) haben Probleme. Santos wurde nach Strasser behandelt - immer schön die Trachten kurz, er neigte zu Zwanghufen. Das begünstigt die Hufrollenentzündung - habe ich später in der Cavallo gelesen. Lina wurde nach GDHK behandelt - zu steile Wand - HKV. Hinten legt sich die Eckstrebe um - Haifischflossen drohen, das ist aber nun Werk des Schmieds, der beim letzten Mal war, das Problem hatten wir bisher nämlich überhaupt nicht. Iregndwie ist jetzt der Biernat Mensch meine letzte Hoffnung.
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Offline Zora

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Re: Hufknorpelverknöcherung
« Antwort #33 am: 20.07.05, 10:34 »
Hallo!! :D
Vielleicht kann ich Dir ein wenig Hoffnung machen, die HO bei uns machen einen ausgezeichneten Job. Zora hat mittlerweile endlich hinten Tragrand bekommen (wir hatten schon fast die Hoffnung aufgegeben und ich dachte, sie bleibt ein "Plattfußindianer"). Die Hufe sehen echt spitze aus, hätte ich nie gedacht! Die kleine Pasostute meiner Freundin war zwei Jahre lang von einer GdHK-Frau gemacht, im Endergebnis eine ellenlange Zehe, keine Trachten, die konnte gar nicht mehr normal abrollen, nur noch "paddeln". Nach der ersten HO-Behandlung konnte sie schon deutlich besser abhufen. Nach mittlerweile drei Monaten wächst der Huf schon sichtbar steiler nach. Wir haben damals Fotos gemacht für's Huftagebuch, wird gute "vorher-nachher"-Bilder geben.
Übrigens, Zora und ich haben den Tölt entdeckt!!! 8) Meine HO, die auch Gangpferde hat, hat's mir letztes Mal gezeigt und seitdem üben wir.... Sie sagt, es sieht echt gut aus und nicht wie bei vielen Trabern wie ein Rennkamel im Schweinepass, sondern sie hat viel Takt. Werde zusammen mit der Pasostute mal einen Kurs machen, rückenfreundlicher ist es auf jeden Fall!!!

Offline acarychtisTopic starter

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Re: Hufknorpelverknöcherung
« Antwort #34 am: 20.07.05, 19:22 »
Hey Zora, das hört sich ja toll an (ich als Bandscheibengeschädigte hätte eigentlich auch lieber ein Gangpferd, aber meine Macke habe ich ja erst letztes Jahr entdeckt und deshalb kann ich meine Zaubermaus ja nicht weggeben...) Ja ja so hat mein vermurkstes Pferdi eben auch eine vermurkste Besitzerin... Ehrlich, wenn ich ein Pferd wäre, ich wäre schon längst beim Metzger (kaputter Meniskus links, verdrehte Wirbelsäule nach rechts, rechtes Bein 6mm kürzer, 2 vorgewölbte Bandscheiben..... :( ) Gut, dass mein Pferd mich nicht als Beistellmensch weggeben kann..... 8)
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Offline Zora

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Re: Hufknorpelverknöcherung
« Antwort #35 am: 21.07.05, 10:17 »
Hey, so findet jeder Topf seinen Deckel ;D! Trotz ihrer kleinen oder großen körperlichen Macken ist Lina doch vom Charakter her ein echter Schatz. Und wenn ich mich so entsinne, hab'zwar nur einmal draufgesessen, hat sie doch weiche Gänge, oder? Meiner Dicken geht es im Moment übrigens sehr gut, ich hoffe, daß der Spat auch bis zum Winter sich endgültig verknöchert hat. Dem operierten Spatpferd in meinem alten Stall gehts übrigens auch ganz gut. Im September werden neuen Bilder gemacht, um zu sehen, wie's von innen aussieht.
Ich habe übrigens gestern einen neuen Stall für uns gefunden. Drück' mal die Daumen, heute wollen wir's festmachen. Bis Oktober stehen sie dann noch bei einem Freund auf einer Weide (mit Schatten!) und ab dann können wir hoffentlich umziehen. In einen neuen Laufstall, richtig nett und solide gebaut. Insgesamt sind es 3 Boxen in einem umgebautem Kuhstall, sehr hell und luftig mit einem großen Paddock an jeder "Einheit". In zwei Boxen sollen jeweils 4 Pferde, in eine zwei Pferde. Insgesamt 10 Einsteller. Es gibt ausschließlich Heu, davon aber so viel wie man möchte. Kraftfutter jeder selber wie und was er will. Ein neuer Reitplatz (20x60) ist im Bau und bis Oktober fertig. Und es ist um 200 Euros günstiger als mein alter Stall (auf zwei Pferde gerechnet). Über meinen alten Stall könnte ich, wie wahrscheinlich viele Leute, ein dickes Buch verfassen. Hier gab es mal einen schönen Thread, was Kunden sich alles gefallen lassen (müssen). Da hätte ich viel beitragen können. Jetzt freue ich mich erst einmal auf den neuen Stall, wo es auch keine Massenabfertigung mehr gibt (vorher war ich in einem Stall mit 75 Einstellern!). Yippie!!! :D

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Re: Hufknorpelverknöcherung
« Antwort #36 am: 22.07.05, 18:54 »
Hey Zora, das ist ja stark! Hattest Du den auch mal bei dem Stall geschaut, den ich Dir genannt habe? Das hat sich doch auch ganz gut angehört. Aber Dein neuer Stall scheint auch gut zu sein  :D Hoffentlich hat Deine "Odyssee" dann ein Ende...
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Offline acarychtisTopic starter

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Re: Hufknorpelverknöcherung
« Antwort #37 am: 25.07.05, 20:38 »
Hallo, muß mal kurz Bericht erstatten; also, eigentlich wollte ich heute ins Geläde (wg. immer schön geradeaus), ging aber nicht, da hier wolkenbruchartige Sturzbäche herabkamen.... Also auf in die Halle, nach langer langer Zeit mal wieder. Nun, was soll ich sagen; sie läuft suuuupiii!!!! :D :D :D Richtig schön locker über den Rücken, überhaupt nicht verspannt und glasklar, sogar in der Kurve. Ich hab es natürlich nicht übertrieben, bin nur 30 min geritten, davon 20 im Schritt und vor den Ecken hab ich immer schön zum Schritt durchpariert, nur einmal je Hand 1 Runde auf dem Zirkel getrabt und eine Reitlehrerin mal  gucken lassen, ob sie auch so klar geht, wie ich das gefühlt habe. Hach, war das klasse. Das gibt mir Anlass zu den allergrößten Hoffnungen... Tja, dann ist das faule Leben ohne Gymnastik wahrscheinlich bald vorbei, liebe Lina.... ;D
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Offline Zora

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Re: Hufknorpelverknöcherung
« Antwort #38 am: 29.07.05, 10:15 »
Hallo! :D
Na das hört sich aber gut an! Wir sind aus unserem "Traininingslager" zurück und haben schön gearbeitet. Reitunterricht, Konditionstraining und Geländetraining (Bergrauf und runter, durch Bäche und über Geländehindernisse hinduch). Hat auch unbeschlagen gut funktioniert, wir hatten ja erst Bedenken... Ich "darf" bald nur mit meiner guten Freundin nicht mehr in den Urlaub fahren. Vor zwei Jahren hat sie dabei die kleine Pasodame gekauft und nun bin ich "mitschuld" dass sie mit einem kleinen schwarzen PRE-Andalusier angebandelt hat ;D. Wahrscheinlich kommt er im September zu unseren Damen dazu, die werden sich über männlichen Zuwachs sicher freuen, auch wenn der Herr noch sehr jung ist (3). Ich freue mich, daß es Lina wieder gut geht!!!

mari

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Re: Hufknorpelverknöcherung
« Antwort #39 am: 29.07.05, 14:54 »
Das Üble ist eigentlich, dass mein Pferd nahezu perfekte Hufe hat; sie sehen aus wie aus dem Lehrbuch. Das ist jetzt keine Selbstbelobigung, es ist so. Alles, was ichr und meine Huforthpädin (GDHK) ändern würden, wäre also eher zum Negativen. Das Problem ist, dass sie zeheneng ist, daran kann aber nun mal niemand was machen. Außerdem läuft sie etwas "über den Onkel", dreht also das rechte Bein nach innen. Da kann man aber nichts machen, da ist sie einfach krumm gewachsen. Gluco kriegt sie schon seit fast einem Jahr wg Spat und das hat ja auch gut genützt. Ich guck mir das eine Weile an. Tja, ich kann höchstens noch Kunststoffbeschlag probieren, zur Stoßdämpfung. Wenn es doch etwas wie Turnschuhe für Pferde gäbe...... ::)

hi, du wirst es kaum glauben, mein pferdi hat das auch und ich habe seit über 2 jahren einlagen zwischen huf und hufeisen und sie läuft echt sehr gut damit, da die dinger ne sehr gute dämpfende wirkung haben. das sie damit ihr leben lang so weiter laufen kann, ist natürlich nicht gesagt, aber im moment hat sie damit echt keine probleme. sie so ne art plastikeinlagen - keine ahnung, von welcher firma die sind. schleppt mein schmied halt mit sich rum.
lg
marion

fiona5212001

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Re: Hufknorpelverknöcherung
« Antwort #40 am: 30.07.05, 08:33 »
hallo,

was mir gerade so durch den kopf geht ist folgendes:
mir wurde vor vier jahren bei der diagnose HKV von vielen sogenannten pferdeleuten gesagt, dass HKV so eine art "kaltblut-krankheit" ist. schweres pferd = HKV.
aber hier bekomme ich den eindruck, dass das nicht mehr der fall ist (oder nie war?)

was habt ihr für pferde(-typen)?

mein wallach ist ein tinker, 1,65m groß und im eher shire-typ stehen (wirkt mächtig, hat aber eine schmalere brust als mancher araber...). bei ihm wurde HKV siebenjährig als nebenbefund festgestellt.

würd mich über beiträge freuen
fiona

Offline Nattrun

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Re: Hufknorpelverknöcherung
« Antwort #41 am: 01.08.05, 00:46 »
Fiona, es gibt für HKV ne Menge Ursachen. Falsches Reiten, Übergewicht, zuviel Belastung Asphalt (Kutschpferdekrankheit), ........ bei uns war es definitiv falsche Hufbearbeitung: Zwanghuf. Eine besonders beliebte Variante bei den Isländern. Die haben ja so kleine Hufe. Da muss man auch kleine Eisen draufnageln, nicht wahr.
Mein Pferdchen hat zwar "nur" einen dezenten HKV-Befund, aber trotzdem Probleme, weil er Stellungsfehler hat und die HKV einseitig an der Hornkapsel reibt, wenn die HO nicht höllisch aufpasst. Der Kunststoffbeschlag hilft da nur mittelbar.
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Re: Hufknorpelverknöcherung
« Antwort #42 am: 02.08.05, 21:29 »
Hallo, mal was neues von uns - ich habe am Freitag die Kriiise gekriegt! :o :o :o Also, ich reite ganz normal aus, komme zur ersten Trabstrecke und - Lina lahmt. Ich konnt´s nicht fassen. Ich hab zuerst gedacht, ich spinne, wo sie doch soo gut gelaufen ist! Gleichzeitig fiel uns noch eine Horde Bremsen an (wenn ich Horde schreibe, meine ich eine Horde!!) Ich habe Lina also irgendwie an dieser Bremsenecke vorbeigewürgt und bin dann abgestiegen und habe erstmal die Hufe untersucht, ob sie sich was eingetreten hat - dem war nicht so. Ich bin natürlich zurückgelaufen - wieder an der Bremsenecke vorbei, wo wir dann tapfer und schnell nebeneinander hergerannt sind. Zu hause habe ich sie dann in der Halle noch mal vortraben lassen - sie lahmte. Ich natürlich gleich wieder gefrustet, Lina ist platt usw. am Montag kam der TA (eigentlich zum Impfen) und ich führte sie vor - "Ich seh´da nix! Die geht klar!" Ich hätte Onkel Dicks einfach um den Hals fallen können. "Ich würd´die reiten - heute noch stehen lassen, morgen eh nur Schritt (wg. Impfung) und dann - ab! Jau, nachdem mich diese Sache wieder 2 Tage meines Lebens gekostet hat, bin ich nun natürlich heilfroh! Offenbar hat sie sich vertreten (2 Tage vorher war ein Pferd von der Ausbildung zurückgekommen und da ist es auf der Wiese ziemlich abgegangen....)Ich habe dann auch noch mit meinem neuen Hufo. telefoniert, (der arme Kerl muss schon Notfalltante spielen, obwohl er das Tier noch nie gesehen hat..)  und er meinte, es könnte sogar sein, dass Lina gar nicht wg. der HKV gelahmt hat, sondern dass da was ganz anderes hintersteckt. Denn eigentlich sei das seltsam, wenn ein Pferd das auf beiden  Hufen fast gleich stark hat und aber nur auf einem Bein lahmt....Da hat er irgendwie recht...........................................Ach, bevor ich es vergesse, mein göttlicher TA (der allerbeste von allen!!!)  hat mir noch zwei homöopathische Mittel gesagt, die ich geben kann: Calcium Carbonicum und Hekla Lava Das werde ich nun mal ausprobieren.....
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Offline acarychtisTopic starter

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Re: Hufknorpelverknöcherung
« Antwort #43 am: 02.08.05, 21:57 »
Jetzt dreh ich echt bald am Teller - heute ist meine RB geritten (nur Schritt, Trab nur zum Vorführen und am Ende des Ausrittes lahmte sie dann doch wieder...) Sie sagte, am Anfang wäre sie sehr gehfreudig gewesen und sie hätte sie zurückhalten müssen - am Schluss sei sie wieder gekrochen und der Verdacht bestätigte sich - humpeln. Angeblich aber links. Was soll das - mal humpeln, mal nicht? Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich bald auf Hufrolle tippen, aber das ist ja nun durch die Röntgenbilder ausgeschlossen.
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Offline lillja

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Re: Hufknorpelverknöcherung
« Antwort #44 am: 17.08.05, 08:23 »
hi,
sehr interessant hier.
vor 14 tagen wurde meinen hoppa auch hkv diagnostiziert :'(
er ist ein kaltblutmix + 7 jahre alt.
mittlerweile hat er seinen "beschlag" bekommen und ich fange mit ingwer/teufelskralle, glucosamin (das nehme ich auch selber ;) und es hilft) an.
mittlerweile reite ich auch wieder und versuche harte wege zu vermeiden.
das platzreiten hab ich mir jetzt dann abgeschminkt.
was macht ihr mit euren pferdchen???
reiten oder nicht. wenn reiten, wie lange, welche gangarten usw.
grüssle lili
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genieße das leben ständig, denn du bist länger tot als lebendig!..verfasser unbekannt