wenn die 400 kein Problem für deinen Dad sind, dann ist das o.k., dann sind eventuelle Zusatzkosten auch noch drin. Ist das aber schon eine Belastung, lass es.
Ich halte es definitiv für ein Gerücht, dass Pferde selten krank sind, im Gegenteil, meistens würd schon eher hinkommen!
Gut, das ist viell. auch etwas übertrieben, aber...das, was du als Kleinigkeiten empfindest, kostet meist auch ein paar hundert Euro, z.B. eine diffuse Lahmheit mit Röntgen, oder Schlundverstopfung (hat bei mir das letzte mal 500 Euro verschungen) oder eine etwas schwerere Kolik (meine musste nicht operiert werden, aber zur Kontrolle in die Klinik -> 1000 Euro!!) usw. und das sind alles ganz normale Sachen, die dir auch mit einem kerngesunden Pferd und guter Behandlung jederzeit passieren können (und sicher werden, zumindest ein oder zwei von der Sorte)
Und was passiert, wenn du doch mal was großes hast? Mein Pferd hatte ne Gelenkknorpelabsplitterung, und mir wurde gesagt: Gar kein Problem, das operieren wir und dann wird das 100% wieder! Würdest du da sagen wollen: Ne, tut mir leid, aber das kann ich nicht bezahlen? 2500 hats immerhin gekostet mit wochenlanger Vor-und Nachsorge.
Wenn meine Familie nicht ordentlich Geld hätte, würde ich ihr das nicht zumuten wollen, diesen Stress und diese Belastung.
