Ich hab wie schon gesagt nicht versucht zu verbergen wer ich bin, ich habe lediglich den Beteiligten Namen gegeben, damit man es besser versteht.
Beim Anwalt war ich gestern, der wollte sich mit dem Anwalt von Schulze 30 vorab telefonisch in Verbindung setzten der ist aber gerade im Urlaub und dort ist nicht bekannt dass so lange jemand die Vertretung übernimmt. Mein Anwalt hat auch noch mit dem Pferdehändler gesprochen und der wiederum hat ausdrücklich gesagt, dass Frau Schulz30 hinter der Entscheidung von Schulze 60 steht und es so für alle am besten ist. Was der Pferdehändler auch vor Gericht aussagen würde. Somit steht laut meinem, also Anwalt von Schneider
, folgendes fest: Schulz 60 hätte die Pferde nicht weg geben dürfen, hat es aber. Schulz 30 hat dieser Entscheidung nicht wiedersprochen (sogar ausdrücklich gebilligt), erst nach fast 3 Monaten und auch nur weil der Pferdehändler die Pferde aus Platzgründen auf einen anderen Hof gestellt hat. Nagelt mich jetzt bitte nicht auf genauen Tagen und Monaten fest, dass muss jetzt erst noch genau geklärt werden, an welchem Tag die Pferde und in welchem Monat die Pferde zum Pferdehändler gekommen sind.
Wie auch immer Schulze 30 hat keinerlei Rechte mehr an den Pferden, da sie der Entscheidung von Schulze 60 zugestimmt hat. Aufatmen kann ich aber noch nicht, da es erst durch den Anwalt offiziell wird und Schulze 30 (vermutet mein Anwalt) Widerspruch gegen diese Entscheidung einlegen wird. Klärt sich aber alles sobald der Anwalt wieder aus seinem Urlaub zurück ist.
Schneider ist jetzt somit aus dem Schneider
Jetzt geht es noch drum den Kaufpreis der beiden Pferde zu verhandeln. Diese Sache spielt sich aber nur zwischen Schneider und Pferdehändler ab ohne Schulze und auch erst wenn es amtlich ist wem die Pferde gehören. So lange muss ich laut meinem Anwalt auf jeden Fall die Versorgung für die Pferde weiter übernehmen. Mach ich ist doch klar.