Autor Thema: Wie oft MUSS ein Pferd bewegt werden ......  (Gelesen 41029 mal)

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Offline Viki

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Re: Wie oft MUSS ein Pferd bewegt werden ......
« Antwort #15 am: 11.02.05, 23:21 »
Für ein Distanzpferd (oder Jungpferde beim Anreiten) ist das mit dem Muskelaufbau bestimmt interessant und wichtig - aber für Pferdebesitzer, die außer Beruf noch Kinder (und vielleicht sogar noch ein anderes Hobby oder einen Garten oder...) haben und im Winter auf Tageslicht angewiesen sind, ist es wirklich eine Illusion, täglich zu reiten oder ausgiebig Bodenarbeit zu machen (zusätzlich zur Stallarbeit, die genauso viel Zeit verschlingt wie tägliches Reiten).

Das mit der Abwechslung im OS ist je nach Pferd sicher richtig - speziell im Winter. Im Sommer bei Koppelgang hab ich nicht den Eindruck, dass den Pferden irgendetwas anderes wichtiger sein könnte als Gras zu fressen... hängt aber evtl. auch vom Typ ab.
Ich hab trotzdem keine Zeit, täglich mit beiden Pferden irgendwas zu tun - sie kriegen Hölzer und Gebüsch zum Knabbern und kommen, wenn es halbwegs geht, stundenweise auf die Koppel.
Wenn das Pferd regelmäßig Muskeln aufbaut (Sommerhalbjahr) und abbaut (Winterhalbjahr), dann muss ich mich halt mit der Anforderung drauf einstellen - ansonsten ist das ja nicht schädlich, oder?

Trotzdem find ich das "im OS rumstehen" auch nicht ideal - ich beneide alle, die eine dauerhafte gute RB haben - ich habs nach ein paar Reinfällen (mit meinem Isl.) aufgegeben und nur, damit das Pferd bewegt wird, lass ich mich nicht mehr auf Experimente ein.
Irgendwie ist es immer so, dass man das Pferd den eigenen Bedürfnissen unterordnet.



Offline Waddington

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Re: Wie oft MUSS ein Pferd bewegt werden ......
« Antwort #16 am: 11.02.05, 23:37 »
viki, es ist vielleicht nicht direkt schädlich, aber zumindest ziemlich belastend für Stoffwechsel und die Nieren. Die Muskelmasse muss nämlich abgebaut werden und das überschüssige Eiweiß über die Nieren ausgeschieden werden. Da wird über die Eiweiß-Mengen im Futter filosofiert, aber dass ein metabolischer Stoffwechsel für den Organismus extrem belastend ist, wird dann leider verschwiegen. Beim Pferd können das ja mal locker 20-30 kg sein, die da verstoffwechselt werden müssen.

Offline haukur

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Re: Wie oft MUSS ein Pferd bewegt werden ......
« Antwort #17 am: 12.02.05, 07:04 »
Mein Isländer (22) liebt zwar Weide über alles, braucht aber definitiv Arbeit und Aufmerksamkeit, um psychisch ausgeglichen sein...  Sonst wirkt er zwar auch zufrieden, aber eher in einer resignierten Art (nach dem Motto, ich warte mal auf bessere Zeiten).  Klar zu sehen war das bei ihm, als ich ihn nach einer langen Auszeit wieder reiten konnte: er blühte förmlich auf, obwohl ich versucht hatte, auch die Auszeit möglichst beschäftigungsintensiv und interessant zu gestalten.  Übrigens erweckte er bei absolut pferdegerechter Haltung (grosse Weide in einer Herde in Island) deutlich so, als ob er noch etwas anderes wollte...

Er steht in einer Doppelauslaufbox (quasi Offenstall), bewegt sich fleissig (weil er dem ranghöheren Kollegen ausweicht) und wird dreimal die Woche geritten und mindestens dreimal anderweitig bewegt (longieren, Handpferd, Fahren von Boden aus). Was für ihn an der unteren Grenze ist, obwohl er keinen ausgeprägten Bewegungsdrang hat (von aussen betrachtet - logisch, wer sich viel bewegt, braucht viel Energie und das Futter im Winter könnte knapp werden  ;)). Andererseits sind wir immer noch in der Aufbauphase aufgrund seiner Auszeit (dauerte insgesamt fast 4.5 Jahre).   

Charly
« Letzte Änderung: 13.02.05, 06:39 von haukur »

Offline Viki

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Re: Wie oft MUSS ein Pferd bewegt werden ......
« Antwort #18 am: 12.02.05, 20:05 »
@haukur: Da gibt es auf jeden Fall Unterschiede - auch bei "Robusten" - das ist auch mein Eindruck. Es kann durchaus sein, dass ich mirs auch schönrede - aber mein Viki ist nicht der Typ, der nach Beschäftigung schreit (er hatte aber immer viel Platz, also großen Auslauf). Der Haflinger ist (unabhängig vom jüngeren Alter) anders, neugieriger und macht offensichtlich gern irgendetwas, was sich vom Sein-mit-Kollegen abhebt. Deswegen hat er auch Vorrang und mit ihm wird an 5 von 7 Tagen "irgendwas" gemacht.... Der Isländer sollte (egal ob er scharf drauf ist) täglich im Schritt bewegt werden wegen Spat - im Sommer klappt das ganz gut, aber im Winter eben nicht nach Vorschrift.
Vielleicht muss man auch unterscheiden, zwischen dem, was sinnvoll ist in der Planung (also: Soll man sich 2 Pferde anschaffen, wenn man Beruf + Kinder + ....hat - nein - natürlich nicht!) und  dem, was sich im Leben so ergibt: Erst Pferd (ich hatte auch Jahre mit täglich reiten und nix als Pferde im Kopf), dann Familie (die man nicht zum Pferdeglück zwingen kann). Um Viki mach ich mir keine Gedanken, so lange er fit und zufrieden wirkt - den könnte ich garnicht abgeben wegen seiner Spezialfütterung etc.
Um den Haflinger mach ich mir sehr wohl Gedanken - ich hatte ihn schon mal inseriert in einem Anfall von schlechtem Gewissen, aber da kam keiner, wo er es besser gehabt hätte in punkto Bewegung (und einige, wo einem das Pferde-Verkaufen vergeht)....

@waddington: Das stimmt sicher, dass sich viele weniger Gedanken um Stoffwechsel als um irgendwelche Fütterungsideologien machen, aber ob eine echte Belastung durch EW-Abbau/Aufbau entsteht, ist doch eine Frage des Ausmaßes... Ein hochtrainiertes Distanz/Sportpferd kann ich natürlich nicht einfach rumstehen lassen (menschliche Sportler haben da ja auch Abtrainierpläne) - aber zwischen dem Sommer- und Winterprogramm eines tageslichtabhängigen Freizeitreiters ist ja nicht gleich 20 kg Unterschied (zumal die 20kg auf der Waage ja max 4kg Eiweiß enthalten) - ich will im Frühling mal wiegen und im Herbst - das wär schon interessant (sagt aber nichts über die genaue Zusammensetzung des Zuwachses).
Wenn du mal die Sommerration eines Hafels mit Weide + etwas Hafer vergleichst mit der Heuration im Winter hast du ja mindestens zu Beginn der Weidezeit auch einen Eiweißüberschuss und zwar nicht zu knapp - und für die Niere ist es egal, woher der auszuscheidende Stickstoff kommt....
Die ungeheure Belastung durch den Fellwechsel kann ich auch nicht umgehen, Stuten bauen Körpermasse ab in der Laktation und nachher wieder auf etc.

Offline McFlower

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Re: Wie oft MUSS ein Pferd bewegt werden ......
« Antwort #19 am: 13.02.05, 12:09 »
Viki, deine Situation ist schon klar.

Es ist vermutlich akzeptabel, das Jahr in eine Sommer- und eine Wintersaison aufzuteilen. Zur Sommersaison hin wird das Pferd vorsichtig antrainiert, die Muskeln aufgebaut und die Belastung vorsichtig erhöht. Zum Herbst hin wird die Belastung langsam runtergefahren und im nächsten Frühjahr das gleiche Spiel von vorne.

Voraussetzung ist, dass du dann die Belastung im Winter wirklich konsequent auf ein Minimum zurückfährst. Wenn du es nicht schaffst, regelmäßig 2-3 Mal pro Woche mit dem Pferd zu arbeiten, würde ich mich bei den wenigen Gelegenheiten auf Schrittausritte oder noch besser: Spaziergänge beschränken, um die untrainierten Rückenmuskeln nicht zu überlasten.

Machbar ist das bestimmt, aber optimal finde ich es nicht. Optimal wäre, das Pferd ganzjährig regelmäßig zu bewegen. Ich würde mir an deiner Stelle entweder einen Stall suchen, an dem du nicht auf´s Tageslicht angewiesen bist (mit Halle oder zumindest beleuchtetem Platz) oder eine Reitbeteiligung, die 2 - 3 Mal pro Woche kommt. Und das auch im Winter.

McFlower
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Offline Viki

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Re: Wie oft MUSS ein Pferd bewegt werden ......
« Antwort #20 am: 13.02.05, 17:35 »
@McFlower: Das Winterprogramm läuft schon etwa so, viel Schritt (schon wegen OS) etc. Das ist z.B. ein Punkt, den manche RB nicht einsieht...
Umziehen ginge erst, wenn mein Isländer nicht mehr lebt - mal sehen, was dann wird.
Ich habe mit RB (in der Kleinkinderzeit, beim Isl.) keine guten Erfahrungen gemacht. Der Haflinger wird erst seit 2 Jahren geritten - da sind die Aussichten auf ein passendes Mädel noch geringer.
Ich hab hier (siehe Geländereiterbox) schon sehr gute Anregungen gekriegt, was man so alles an Abwechslung reinbringen kann - das tut mir (und Sandl) gut und ich setze es auch um.

Es muss halt jeder das Beste aus der jeweiligen Lebenssituation machen - wenn die Kinder mal die Schule fertig haben, kommen auch wieder andere Zeiten.

Gerade im Haflingerbereich gibt es jede Menge Pferde, die einfach nur rumstehen.... Ich fahre täglich an einer Stute (so 7 Jahre alt) vorbei, die steht auf ihrem Matschpaddock immer an der gleichen Stelle und macht einen ausgesprochen depressiven Eindruck - ab und zu juckelt ein Mädl auf dem gleichen Paddock im Kreis mit ihr rum..........nur die lesen kein Forum. Die Vorgeschichte von dem Pferd ist vermutlich, dass irgendein Bauer gemeint hat, er muss seine (rumstehende) Haflingerstute jedes Jahr decken lassen und so geht das immer weiter.

 

Offline Schnett

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Re: Wie oft MUSS ein Pferd bewegt werden ......
« Antwort #21 am: 13.02.05, 19:38 »
No Problem - m. E. überschätzt Du die "Vorzüge" der Paddockbox - ich weiß wovon ich rede, da meine 3 in Paddockboxen überwintern. Der Vorteil ist, dass sie Anbindung an Aussenreize (klima und aussicht ) haben und übern Paddockzaun leichter Sozialkontakt pflegen können, als in geschlossensn Boxen, aber hinsichtlich des Bewegungsbedarfs bringen die Paddockboxen rein gar nix.
Also Tägliches Bewegen ist schon ein must.
Dank vernünftigem Winterauslauf muss das nicht tägliches Reiten sein, aber irgendwie raus(mind 1 h/Tag)  in einen Auslauf dar den Namen verdient (will heissen wo sie auch traben und galoppieren können) halte ich für absolut unverzichtbar.

Ich hatte meinen auch schon in einer Paddockbox... Aber es gibt ja Leute, welche denken, ein Pferd bewege sich in einer Paddockbox ausreichend.
Mein Dicker hatte den selben Bewegungsdrang (trotz nem halben Tag im großen Paddock mit anderen) wie in einer Box mit nem halben Tag Paddock...
Ich habe mich also in meinem Beitrag, glaube ich, schon richtig ausgedrückt... Ein Pferd in einer Paddockbox gehört für mich genauso oft bewegt wie ein Pferd in einer Box mit Weide- oder Paddockgang.
Ich kenne 3 Ställe mit Paddockboxen... Einen vernünftigen Sozialkontakt gibts da nicht. Ich weiß nun nicht, wie das bei anderen aus sieht...
Gönnen können ist eine Kunst denn neiden kann jeder

Offline Freya

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Re: Wie oft MUSS ein Pferd bewegt werden ......
« Antwort #22 am: 13.02.05, 19:55 »
.... wenn es ....

a) im Offenstall steht
b) in Boxenhaltung ohne täglichem Weide- oder Paddockgang
c) in Boxenhaltung mit täglichem Weide- oder Paddockgang
d) in einer Paddockbox

steht?

a) 1-2 Stehtage pro Woche möglich
b) jeden Tag Bewegung durch den Menschen (diese Haltungsform käme für mich schon gar nicht in Frage)
c) 1-2 Stehtage pro Woche
d) wenn nicht zusätzlich täglicher Weidegang, dann max. 1 Stehtag pro Woche

Wobei auch mein PFerd egal ob es im Offenstall steht, täglich bewegt werden soll

Offline Waddington

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Re: Wie oft MUSS ein Pferd bewegt werden ......
« Antwort #23 am: 13.02.05, 22:39 »
Also ich denke mal, dass Energiespar-Pferde nicht unbedingt leiden wenn sie nicht jeden Tag bewegt werden. Ich hab ja auch so ein Exemplar, aber es kommt aber auch auf den Trainingszustand an. Ein auftrainiertes Pferd reagiert anders, als eines, was regelmäßig aber eben nur jeden zweiten Tag was arbeiten muss. Ich finde es sehr wichtig, dass ein Rythmus und eine Regelmäßigkeit reinkommt, damit sich die Psyche und auch der Körper drauf einstellen kann.

Das weiß man ja von sich auch, kein Mensch rennt drei Tage hintereinander 10km und macht dann 5 Tage nix um dann wieder 1 Tag 20 km zu laufen.

Besser einen Rythmus von 3-4x/Woche durchhalten.

Natürlich setzt das voraus, dass ein Minimum an natürlicher Bewegung gegeben ist. Boxen/ Paddokpferde stufe ich da fast gleich ein.

Für Pferde sind die Reize der Außenwelt auch außerordentlich wichtig. Es geht ja nicht nur um Bewegung, sondern um den Stumpfsinn. Wie die Stute die oben erwähnt wurde. Der ist es doch totenlangweilig und leidet darunter.


Offline KimT

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Re: Wie oft MUSS ein Pferd bewegt werden ......
« Antwort #24 am: 20.02.05, 16:27 »
also wenn ich von einem MUSS ausgehe, z.B. bei Krankheit, Urlaub des/der Reiter/Beweger dann sehe ich das so

a) im Offenstall steht
b) in Boxenhaltung ohne täglichem Weide- oder Paddockgang
c) in Boxenhaltung mit täglichem Weide- oder Paddockgang
d) in einer Paddockbox

a) kein MUSS bei OS mit großem Paddock bzw. Koppelgang
b) täglich mindestens laufenlassen (mit 10min warmführen)
c) auch kein MUSS, solange Paddock/Koppl groß genug ist
d) täglich oder alle 2 Tage laufen lassen

--------------------

das verstehe ich jetzt mal so als absolute Notfall-Grundbewegung. Dass dabei natürlich das Kraftfutter rapide gekürzt (eben Erhaltungsbedarf) und der Rauhfutteranteil entsprechend höher sein muss, brauch ich nicht extra zu erwähnen, oder  ;)

LG Kim
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Offline Waddington

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Re: Wie oft MUSS ein Pferd bewegt werden ......
« Antwort #25 am: 20.02.05, 16:52 »
KimT, das laufen lassen, ist sicher die sicherste Methode, die Pferde frühzeitig in Rente zu schicken. Die nehmen nämlich dann keine Rücksicht auf ihre Knochen. So explosiv bewegt sich kein Pferd, was regelmäßig eine Koppel zu Verfügung hat.

Da ist longieren noch besser, sofern man Kontrolle über das Pferd hat.

Ansonsten würd ich eine Stunde Schritt in jedem Fall vorziehen.


Offline Viki

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Re: Wie oft MUSS ein Pferd bewegt werden ......
« Antwort #26 am: 20.02.05, 18:02 »
Mal ein ganz neuer Aspekt - ich hab die Hallenbesitzer immer beneidet um die Möglichkeit des Laufenlassens (Genitiv  :-X).

Aber als Sandl im Beritt war und ich ihn auftragsgemäß an einem berittlosen Tag laufenließ (klingt blöd...), war das tatsächlich eine Explosion, die mir Angst gemacht hat! Die hatten wohl das KF nicht zurückgefahren... Er ist wie ein Blöder rumgerast, gesund sah das nicht aus.
Wenn sie dann keine Lust mehr haben, kann der Mensch seine Kondition testen... Vielleicht ist da ein Roundpen besser - da können sie wohl nicht so unkontrolliert rumrasen (hab aber keine Erfahrung damit).

Eine ähnliche Explosion wie in der Halle hab ich zuhause im OS auch im Winter auf der Koppel nie mehr erlebt.

Heute hab ich zum ersten Mal eine Führmaschine live gesehen, im Freien - die sind auch rumgeschliddert und immer im Kreis mit Strom an der Abtrennung... das hat mich auch nicht überzeugt. Sieht einfach stupide aus.

Wadd. - wenn du das liest: Hab mir eine Pony-Kutschpeitsche gekauft, mit kleinem Bogen und bisserl Schlag, sieht nicht schlecht aus, liegt gut in der Hand (Praxistest kommt noch). Und für 15€  :)

Offline Waddington

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Re: Wie oft MUSS ein Pferd bewegt werden ......
« Antwort #27 am: 20.02.05, 20:46 »
Viki, hab's gelesen.  :-* Bei dir scheint sich ja grad richtig was zu tun??

Offline Viki

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Re: Wie oft MUSS ein Pferd bewegt werden ......
« Antwort #28 am: 20.02.05, 21:01 »
@ Wadd.: Ja, geistig schon und viel zu viel Zeit im Forum (Rechtschreipunkt  8).... ) Mit Sandl nur Bodenarbeit, neue gefährliche Dinge anschauen gehen (Bahnhof etc) und heute Sattel probiert (Torsion, gewöhnungsbedürftig).
Der Peitschentipp war sehr gut - es ist ein Supergerät für Spaziergänge (richtige Länge), die ideale Kreuzung aus Gerte und Longierpeitsche  :) . Insgesamt schon so was wie Aufbruchstimmung - die Kinder werden älter, es wird leichter, mehr zu reiten...

Offline Waddington

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Re: Wie oft MUSS ein Pferd bewegt werden ......
« Antwort #29 am: 20.02.05, 21:04 »
Komm doch mal bei den Hafis vorbei, dann kannste auch unsere PixelBox beglücken.....