Autor Thema: Artikel in der Cavallo über Andrea Kutsch!  (Gelesen 84489 mal)

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Offline Dea

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Re: Artikel in der Cavallo über Andrea Kutsch!
« Antwort #30 am: 18.12.04, 18:18 »
wegen dem Anreiten:
MR hat seine Methode an Wildpferden entwickelt!
Zu seiner Jugendzeit hat man ne Herde Mustangs aufgetan, die im Rodeo verheizt und dann geschlachtet. Und das Abrichten dieser widlinge mit Einbrechpfahl, Hochbinden eines Beines und brutalster Behandlung dauerte Wochen und die Pferde waren völlig gebrochen und... ziemlich tückisch.

MR hat dann festgestellt, dass er mit Joinup die Mustangs in "Reordzeit" soweit bringt, dem Mensch im RoPe zu vertrauen und aufsitzen zu lassen. Hartnäckige Fälle lernten dann herrmann kennen...

Auf europäische Verhälnisse im 3. Jahrtausend lässt sich das eben NICHT übertragen! Bei uns wachsen normalerweise die Pferde in vertrauensvoller Umgebung auf, kennen von Geburt an den Menschen und machen daher beim Anreiten kaum probleme außer einem schreckhüpfer vielleicht.

Sinn macht meiner Meinung nach die MR-Methode, wenn ein pferd grundlegende vertrauensprobleme mit den menschen hat, aus welchem Grund auch immer. Dann ist die MR-metode EINE methode, dieses Vertrauen im Pferdehirn zu verankern.

Da es heute keine regelrechten Mustangs zum Einbrechen mehr gibt, ist die MR-Methode showmäßig schlecht zu zeigen... MR sucht daher die vorzuführenden pferde sorgfältig aus. meiner meinung nach sucht er eben die Tiere, wo es tatsächlich eher am vertrauen als an der Erziehung/dem gehorsam hapert... und: Einen Mißerfolg verzeiht das Publikum nun mal nicht!

Zu AK hab ich keine gute Meinung... zumal sie ja selber sagt, dass sie das Pferd einer Assistentin überlassen hat.
Wenn iCH zu einem "Guru" gehen würde und ein Schweinegeld zahlen muss, würde ich darauf bestehen, dass der Guru/die Guru-ine(?) PERSÖNLICH mit dem Pferd arbeitet. Aber wer pr-mäßig in eigener Sache ganztags unterwegs ist, braucht halt Sklaven, die für einen schuften...

Gruß
Dea 8)
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Offline Veracruz

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Re: Artikel in der Cavallo über Andrea Kutsch!
« Antwort #31 am: 21.12.04, 15:16 »
Fall Le Patron

Zitat
Jeder hat so seine Grenzen.
Wenn die Besitzer von LePatron sich beim Anreiten eines Wassergrabens innerwendig jedesmal sofort die Schwimmflügel aufblasen, wie soll dann das Pferd damit umgehen, bitte?
Und dann ist die Kutsch dran schuld... tztztztz.
Ein wasserscheues Pferd kann man halt m. E. auch leider nicht in 15 Minuten kurieren, da braucht man Geduld, nicht nur Tricks...

Der reiter war Rene Tebbel, später dann Fraulein Meurer (erfolge in Spanien in L und M Springen mit ihm) und als letztes Toni Hassmann.

Rene Tebbel hat wohl kaum Angst vor einem Wassergraben  8) das ist wohl mehr das Pferd gewesen.

Und Le patron hatte auch nur Probleme mit freiem Wasser, überbaut ist gar kein Thema. So sprang er sich unter Rene Tebbel glaub ich über 1 Mio Euro (u.a. GP von Calgary) zusammen, hatte aber halt in der Grünen Saison Pause, nur mal Springen ohne offenes Wasser.

AK bot dann an das Pferd zu Kurieren, KOSTENLOS, halt nur Promo.
Nach 3 1/2 Monaten holten sie ihn da weg, weil alles was AK vorweisen konnte war ein tollkühner Sprung über eine kleine blaue Folie mit nem Cavaletti drüber.
Das alles in einer Manier, schätze sie hatten angst das Le Patron nach weiteren 3 Monaten mit Frau Kutsch auf dem Rücken gar nicht mehr springt.

Auf jeden Fall haben auch andere Profis wie z.B. Ludger Beerbaum den "erfolg" bescheinig, das Pferd zeigt nach 3 Monaten Gar keine Fortschritte.

Das Problem liegt natürlich bei der Familie Meurer die das Pferd zu früh abgeholt haben.
So die aussage auf der HP von AK.


Join up
Das was MR vor Publikum zeigt finde ich eine arme Vorstellung.
Er versteht denke ich sein Handwerk tatsächlich, allerdings ist es doch nur Kommerz.

Wenn das Pferd bei einer Vorführung nicht funktioniert, muß halt das Publikum dem Pferd Angst machen damit es bei MR auf den Arm will und dann alles macht... zu Hause ist der Erfolg dann natürlich  = 0

Und das mit dem er wirbt, Horsemanship, besitzt er nicht.

Er gestaltet halt alte Sachen neu, nennt sie MR und schon paßt das.
Ohne Anweisung, aber das funktioniert toll.
Halfter die sich zuziehen usw.
Nimmt jeder Trottel an weil MR ist Horseman, ist besser für das Pferd... aber eine Führkette... pfui, sporen oh Gott, ist kein Hormenship.

 ::)

Ich halte da nicht viel von.

Bauer Günter von nebenan ist bestimmt auch Pferdeflüsterer, aber der trägt grüne Gummistiefel und und kommt aus Entenhausen, wär er ein Indianer oder käm zumindest aus arizona wär er aufregender...
« Letzte Änderung: 21.12.04, 15:23 von Renno »
Das sind die Starken die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.

Offline Eva

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Re: Artikel in der Cavallo über Andrea Kutsch!
« Antwort #32 am: 21.12.04, 17:12 »
Zu MRs Schnell-Einreiten gibt es eigentlich nur eins zu sagen: Besser als tagelanges Brechen der Pferde mit den "herkömmlichen" Methoden der US-Cowboys ist es allemal. Aber immer noch schlechter als das schon beschriebene im "alten Europa" bisher praktizierte langsame Gewöhnen und Anreiten.
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Offline GinaTopic starter

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Re: Artikel in der Cavallo über Andrea Kutsch!
« Antwort #33 am: 22.12.04, 11:37 »
Ich finde auch, dass M.Roberts Methode im alten Amerika bei den Cowboys durchaus seine Berechtigung hat. So habe ich auch seinen Werdegang aus seinen Büchern herausgelesen und deshalb hatte ich anfangs großen Respekt vor ihm. Da hat einer versucht, ganz schlimme Zustände in der Reiterei in Amerika zu verändern. Und zum Teil ist ihm das sicher auch gelungen, zum Glück für die dortigen Pferde. Nur: er hätte es dabei belassen sollen. In Europa ist seine Methode einfach überholt und überflüssig. Allerdings gibt's ja hier offenbar auch genug Leute, die sich von so was faszinieren lassen. Aber da gab's ja auch schon genug Leute vor M.Roberts, die das erkannt haben (Hempfling usw.).

Tja, Geld verdirbt eben den Charakter.

Offline carola

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Re: Artikel in der Cavallo über Andrea Kutsch!
« Antwort #34 am: 22.12.04, 12:40 »
Ist ja alles gut und schön, wenn man nur seine Ideen liest und was er so macht. Für die halbwilden Ami-Pferde - wenn es denn sein muss. Aber wo es aufhört ist bei dem Spaß mit dieser merkwürdigen Maske. Das hat meiner Meinung nach gar nichts mehr mit dem zu tun, was er eigentlich verbreitet.
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Offline felis

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Re: Artikel in der Cavallo über Andrea Kutsch!
« Antwort #35 am: 22.12.04, 17:23 »
Mein Gott - Eure Vorstellungen von amerikanischen Trainingsmethoden sind wohl sämtlich von John Wayne Filen geprägt!!
Cowboymäßigis horsebreaking mag vielleicht noch auf einigen Hinterwäldler-Farmen vorkommen, aber ihr glaubt doch nicht im Ernst dass die hoch - kommerziellen Ausbildungsställe ihre teilweise sauteueren "prospects" so ausbilden würden?!
Nachdem ich Gelegenheit hatte div. amerikanische Ausbildungsställe zu besichtigen, kann ich euch versichern, dass hierzulande üblicheAusbildungsvorbereitungsmethoden wie Bodenarbeit und Longieren - sorgfältiges langsames an Sattel gewöhnen usw. auch dort bekannt sind. Nebenbei bemerkt - eine Vorkämpferin einer im Gegensatz zu MRwirklich pferdeschonenden Bodenarbeitstechnik, die noch dazu mind 20 Jahre älter ist - LTJ nämlich ist übrigends auch Amerikanerin....
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Offline terra

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Re: Artikel in der Cavallo über Andrea Kutsch!
« Antwort #36 am: 23.12.04, 12:12 »
Gestern abend war auch im Fernsehen ein (kurzer?) Bericht über MR und AK. Ich habe leider erst mittendrin eingeschaltet und mir ein Zinnober um einen Hafi angeguckt - mein Gott, Leute gibts ::). Da war überhaupt nix besonderes dabei, aber gross Trara drumherum - und die entsprechende Ausrüstung á la MR brauchts natürlich auch unbedingt!

LTJ ist für mich - positiv gesehen - schon ein Guru. Sie hat sich mit ihrem TTouch als eine der Ersten öffentlich Gedanken auch um das körperliche Wohlbefinden der Pferde gemacht, quasi als Vorläuferin der ganzen Physiotherapeuten und Osteopathenwelle.
Ausserdem steht sie für GUTES Reiten.

MR macht Sinn für die Eingewöhnung von "billigen" Gebrauch(wild)spferden, die wirklich noch in alter Tradition in US gebrochen werden, einfach weils so wenig kostet (und der Hundefutterpreis nicht so sehr viel unter dem VKPreis eines Pferdes liegt). Ich sehe es auch ein, dass Spezialfälle regelrecht therapiert werden - aber brauchen wir Ottonormalverbraucher für unsere durch Zuchtauswahl menschenbezogenen Pferde sowas?
Joinen/bodenarbeiten wir die nicht zu Tode, anstatt uns ernsthaft um ordentliches pferdgerechtes Reiten zu bemühen? Bei manchen Beiträgen im Forum kommen mir da schon meine Zweifel. Wo sind die alten Pferdekenner, die man doch in fast jedem Reitstall gottseidank immer noch findet, hin? Oder kann keiner mehr ertragen, wenn jemand sagt, lass doch den Schwachsinn?

@felis: die teueren Pferde werden und wurden schon immer nach europäischem Modell ;) aufgezogen und angeritten, leider aber viel zu früh >:(. Und gerade mit dem früh anreiten ziehen doch bei uns auch viele nach, damit das Pferd in der Futurity gross rauskommen kann >:(. Und einige der weiteren Trainingsmethoden :-X, da lob ich mir die gute alte DHV!

frohe weihnachten

ed


P.S. gegen gute Bodenarbeit habe ich gar nichts, aber gegen das derzeit sehr verbreitete
Anlesen = Lernen der BA aus Büchern/Videos :-\ >:(

Offline MerlijnCH

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Re: Artikel in der Cavallo über Andrea Kutsch!
« Antwort #37 am: 23.12.04, 13:04 »
War eben mal auf der Site dieser Andrea Kutsch.

MR wird sich schon was gedacht haben, wenn er eine Dame aus der Werbung/Marketing als seine authorisierte D-Vertretung ausgesucht hat.

Bravouröser Schachzug!

Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

Offline Dea

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Re: Artikel in der Cavallo über Andrea Kutsch!
« Antwort #38 am: 23.12.04, 13:45 »
Wenn Ihrs nicht fühlt, Ihr werdets nicht erjagen...
DER war vom ollen Goethe
Dea 8)
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Offline Rübe

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Re: Artikel in der Cavallo über Andrea Kutsch!
« Antwort #39 am: 23.12.04, 13:50 »
Terra, ich habe den Bericht gesehen. Besonders geärgert hat mich der letzte Satz "Das sind andere Methoden, als man sie in deutschen Reitställen mit Kandaren und Sporen sieht." Ein völlig unwissender Journalist, der seine Halbweisheiten verbreitet! Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?  :(
Manchmal ist das Ungesagte das Aussagekräftigere.

Offline terra

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Re: Artikel in der Cavallo über Andrea Kutsch!
« Antwort #40 am: 23.12.04, 13:55 »
Applaus!!! für Binding und Goethe und die anderen alten Meister.

Zaino, mit den Billigpferden habe ich die gemeint, die irgendwo draussen in der grossen Steppe rumhatschen, zusammengetrieben werden und dann eingebrochen und billig verkloppt werden.
MR wendet seine Methoden jetzt allerdings auf alle Pferde an. Wobei grundsätzlich das Rennpferdeeinreiten auch generell "relativ" schnell geht.

Rübe, der Ausspruch hat mich auch sehr geärgert - war aber doch O-Ton AK?

lg
ed

Offline Rübe

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Re: Artikel in der Cavallo über Andrea Kutsch!
« Antwort #41 am: 23.12.04, 15:22 »
Rübe, der Ausspruch hat mich auch sehr geärgert - war aber doch O-Ton AK?
Soweit ich es in Erinnerung habe, hat das der Journalist gesagt, sie hat nur dazu genickt/zugestimmt.
Manchmal ist das Ungesagte das Aussagekräftigere.

Offline Eva

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Re: Artikel in der Cavallo über Andrea Kutsch!
« Antwort #42 am: 23.12.04, 15:46 »
Terra, ich habe den Bericht gesehen. Besonders geärgert hat mich der letzte Satz "Das sind andere Methoden, als man sie in deutschen Reitställen mit Kandaren und Sporen sieht." Ein völlig unwissender Journalist, der seine Halbweisheiten verbreitet! Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? :(

No comment! Und das im ZDF!
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Offline Patti

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Re: Artikel in der Cavallo über Andrea Kutsch!
« Antwort #43 am: 27.12.04, 09:44 »
Renno, was ich mit meinem Wassergraben-Beispiel sagen wollte, hat sich eigentlich nie irgendwer überlegt, wieso der Zosse keine Gräben mag?
Und mögen die ganzen Profis auch keine Angst haben - aber setzen die sich mit diesem speziellen Problem irgendwie auseinander?
Gut, oder aber eher, schlecht, AK hats ganz sicher auch nicht getan. Wirbt aber damit. Frechheit.

Ich bin mir sehr sicher, dass hier schon so Einiges an Auseinandersetzung mit dem Problem stattgefunden hat.
Oder glaubst du, die hätten das Pferd ansonsten zu Frau Kutsch gebracht?
Es gibt halt Pferde, die so eigen sind - warum auch immer. Im Rennsport gibts hierfür das Beispiel "King of Boxmeer". Der kann zwar begnadet laufen, tut's aber nicht immer. Bleibt manchmal einfach mitten im Feld stehen... 8)
Der Unterschied ist allerdings, dass die Profis damit umgehen können.
Le Patron wird halt nur noch in bestimmten Prüfungen geritten.
Zeigt doch nur, dass man hier damit leben kann, dass ein Pferd auch in Individuum ist.

LG
Patti

Offline chily

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Re: Artikel in der Cavallo über Andrea Kutsch!
« Antwort #44 am: 27.12.04, 12:34 »
terra, was hast du gegen das Lernen von Bodenarbeit aus Büchern? Ich habe alles, was ich über bodenarbeit weiß, aus Büchern (und von hier) und verstehe nicht, was daran schlecht sein soll? Ich versteife mich nicht auf EINEN guru, lese viele Methoden an, um mir ein Bild zu verschaffen, welche verschiedenen Wege es gibt, überlege, bevor ich was umsetze, und vor allem, höre auf mein Pferd, denn das sagt mir ganz sicher, ob diese Art die richtige ist!
Oder hast du einen andren Vorschlag für mich, hier in Regensburg, wo es weder Reitlehrer noch Trainer gibt und in einem Stall, in dem ich keine Kurse organisieren kann, weil außer meiner RB und mir keiner bodenarbeit macht! (einen hab ich organisiert mit einer TTEAMerin, der sehr toll war, aber dabei hab ich kräftig draufgezahlt und mich wochenlang an jeden einzelnen aus dem Stall gehängt, unter wilden Drohungen und schrecklichen Zukunftsprognosen  ::), bis ich genügend beidammen hatte...) Soll ich auf die BA verzichten??
Reitenlernen aus büchern allerdings find ich auch nicht gut, momentan bleibt mir aber keine andre Wahl, und in der not frisst der Teufel Fliegen...
Was ich damit sagen will: Es gibt eben Leute, die haben keine andre Möglichkeit als die Bücher, und mit Überlegung, planvollem Vorgehen und ein bisschen Gefühl klappt das ganz gut, glaub mir!  :-* Kannst ja mal kommen und mein Pferd fragen...