Genauso muss es sein - ein gehandicaptes Pferd muss in sicherer Besitzerhand bleiben. Wenn eine finanzielle Lösung für eine "leichte" dem Gesundheitszustand des Pferdes angepasste Reitbeteiligung gefunden werden kann umso besser. Alles andere ist Augenwischerei! Auch wenn man den Glücksfall hat, dass man das Pferd vielleicht als Beistellpferd bei guten Bekannten unterbringen, kann, so ist darauf zu achten, dass man immer noch der Besitzer mit Entscheidungsgewalt bleibt und als Besitzer ist man verantwortlich für den Unterhalt wie TA usw., welcher weiterführt als das an Futter und Platz geben als Beistellpferd.
Grundvoraussetzung immer, dass das Leben für das Pferd lebenswert und artgerecht ist.