Autor Thema: Amazonen, Pferdestärken und das wahre Leben - Altweibersommer 2021  (Gelesen 69420 mal)

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Offline Hexle

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Zitat
Wobei ich auch nicht weiß, wie man das dann löst, aber ggf. hilft es schon, wenn man besser vorbereitet ist?
ich weiß halt nicht, was ich noch besser hätte vorbereiten sollen  :-\
- alle Riemen waren offen
- der Schweif war aus dem Schweifriemen geholt (ich hole IMMER den Schweif zuerst aus dem Schweifriemen (weil auch monatelanges Üben (ich mache das ja erst seit 7 Jahren) dass da mal sanfter Zug auf den Schweif kommt (auch beim Ausbürsten, Verlesen  o.ä.  ::)) kommt regelmäßig zu wusch und weg führen)
- es gab Sonntag keinerlei Außenreize, die sie hätten nervös machen können (am Samstag dotzte unser Stallhund da herum und gleichzeitig kam ein Pferd um die Ecke - was sonst auch immer mal so ist und sie eigentlich nicht weiter belastet) - Sonntag war ich komplett mit ihr allein am Anbinder
- es war windstill
- die Sonne schien

Und sie hat beide Male behauptet, da wäre etwas ganz Schlimmes hinten rechts an ihrem Hinterbein - nach dem sie zuerst ausschlagen und dann schnell abhauen musste :P

ich grübel halt darauf herum, ob das jetzt die Sorte Ausfallerscheinungen ist, die der TA damals gemeint hat, als wir festgestellt haben dass sie wohl mal einen schlimmen Unfall gehabt haben muss. Sie hat ja an ALLEN Auslassstellen für Nerven an den Facettengelenken Arthrosen und ein Teil vom Atlas fehlt - TA meinte damals "lieber nicht reiten bzw. nur solange sie keine Ausfallerscheinungen zeigt". Sie hat ab der BWS ja auch keine Reflexe mehr  (u.a. deswegen hatte ich ihn damals geholt ) - jetzt habe ich natürlich Sorge, ob das nicht ein Neuronales Problem ist  :-X

Hatice welcome Back :) oh ist das Haus schon fast fertig ?! :) :)

Zitat
bei Zweiterem hoffe ich einfach mal, dass Corona doch für etwas gut ist und sich das noch erledigt oder zumindest verschiebt
du hast glaube ich gute Karten  ;D

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Du wirst sicher nicht jedes Ziel erreichen, dass du dir gesetzt hast. Du wirst aber ganz sicher kein Ziel erreichen, dass du dir nicht gesetzt hast...

Offline Frau Peh

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Ein gutes neues Jahr euch allen noch!

Hexle: fühl dich mal gedrückt - saublöde Situation.  :-[ Vor allem sind diese massiven Auszucker ja null vorhersehbar. Ich hab gestern als dein GRHS mirs erzählt hat lang überlegt, was ich wohl machen würde, wenn's mein Pony wäre. Ich weiß es nicht. :-\

TB: das klingt ja erfreulich mit dem Jungvogel - supersupersuper! *Kekse werf*

Offline Zuckerschnute

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TB, freut mich sehr   :D

Zitat
Bei uns steht im April der Umzug in's Haus an
  :o

hääää....? ihr habt doch erst Vorgestern das Grundstück euch angeschaut  ;D

oh man Hexle  :-\ du kennst doch Falada/Nicole auch. Sie hatte auch eine Camarguestute mit so ausfällen. Da war es glaube ich Spat. Immer wenn sie es geschmerzt hat ist sie Kopflos geworden.




Offline KiowaTopic starter

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@Hexle: Nerven oder neuronale Verarbeitung usw. hört sich für mich sehr wahrscheinlich an, weil es etwas ist, was weder das Pferd noch der Mensch wirklich trainieren oder aushalten lernen können. Leider ist es nicht das erste Mal, dass ich von Camargues höre, die so seltsame Ausraster haben :-\

Jolly hatte auch mal einen, der am Ende zum Schlachter gegangen ist, weil es einfach zu gefährlich war (sie hatte ihn schon unter der Maßgabe bekommen, dass wenn sie ihn nicht reiten kann ...) Sicher wäre sie mit dem heutigen Kenntnisstand noch mal anders an die Sache herangegangen, aber ob das mehr Erfolg gehabt hätte, weiß man ja nicht. Später stellt sich heraus, dass auch die Mutter als nicht reitbar galt.

Was ich machen würde, weiß ich aber auch nicht. Wahrscheinlich weiter nach neuen Ansätzen suchen und wachsam bleiben. Beim Clown hat es auch Jahre gedauert, bis eine Osteopathin und ein RL gefunden wurden, die ihn zumnindest in die Lage versetzten, so zu laufen, dass die Gänge sortiert waren und so was wie Geraderichtung und Biegung möglich wurden. Und dann noch mal 10 Jahre bis eine Osteopathin erkannte, dass er eine Nervenschädigung hat, dass bestimmte Reflexe nicht auslösbar sind, was für seine seltsamen Variationen der Grundgangarten verantwortlich ist. Vermutet wird ein Unfall als Ursache, es könnte aber auch genetisch sein, weil z.B. Gangpferde diese Reflexe auch oft nicht zeigen.

Weil er aber ein so fröhliches Pferd ist mit einer unerschütterlichen Überzeugung, dass die Welt rund und gut ist udn weil er in guten Händen war, hat ihn das eben nicht zum "Verbrecher" gemacht, sondern zu einem leistungfähigen fröhlichen Freizeit- und Distanzpferd.

Allerdings lässt er sich noch heute (22 oder 23 Jahre alt) nur aufhalftern, wenn man den Bruchteil einer Sekunde abwartet, in dem er ein Kopfsenken andeutet (sie hatte das geklickert, dass er den Kopf ins Halfter steckt), reagiert wirklich hysterisch auf Mücken, Bremsen und Co und hat immer Angst, wenn man einen Stick über den Hals wirft oder gar eine Decke einfach so über den Po. Weil er aber so ein fröhliches Pferd ist (s.o), das überwiegend gute Erfahrungen im Leben gemacht hat und weil immer Rücksicht darauf genommen wird, führt das i.d.R. nur dazu, dass er den Po so einzieht, dass alle Füße auf ein Blatt Papier passen.

Der Mopsel hat als Jungpferd vermutlich "Hexenschüsse" beim Reiten erlitten, was für sein Explodieren verantwortlich war. Da er seinen Körper von allein nur schlecht in Reihe bekommen kann, hat ihn das v.a. als junges Pferd sehr verunsichert. Jahrelang hat er sich über sich selbst und seinen Körper geärgert, hat schlechte Lauen bekommen, wenn etwas nicht funktionerte und ist wütend auf sich selbst geworden. Auch weil ich nicht in der Lage war, ihn da richtig anzuleiten.

Inzwischen ist das alles nur noch in Spuren vorhanden, aber da er halt kein so ein sonniges Gemüt hat wie der Clown, nimmt er vieles schwer, worüber andere nur mit den Achseln zucken würden oder das gar nicht bemerken würden.
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Offline FelixTheCat

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Hatice: schön von Dir zu lesen :-) Die unterschiedliche Dauer von Zeiteinheiten kennt wohl jeder..... Daumen für Deinen LG sind gedrückt und die Indonesien-Reise wird hoffentlich gestrichen! Vermutlich wäre das ja eher triste Insdustriegebiete und keine schönen Landschaften das Ziel :-\
Hwexle: Hast Du SuperU schon 7 Jahre :o? Das Verhalten klingt schon recht gefährlich, gerade wenn sie das trotz Übung, ruhiger Umgebung einfach so macht. Und die bekannten Diagnosen hören sich nicht danach an, daß ein Jahr auswildern helfen könnte :(
Die Biotonne war heute ziemlich unmotiviert - einfach nicht sein Wetter... Knapp über 0°C, Hochnebel, windstill und nasskalt :P Aber Bewegung muß sein, er brauchte ja nur frei im Longierzirkel zu gehen. Aber soviel muss ich sonst nicht treiben.
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Offline Hatice

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Guten Morgen!

Hier ist es zur Zeit sehr kalt, aber wunderschön sonnig und alles etwas weiss - traumhaft, wenn man nur nicht in der Firma sitzen müsste  :P

Hexle, das klingt echt nicht schön. Mir war gar nicht klar, dass das SuperU so kompliziert ist  :-\ Kann denn ein Tierarzt abklären, ob das ein neurologisches Problem ist? Wobei das so oder so ein grosser Mist ist für's Handling. Ich weiss auch nicht, was ich da machen würde.

hääää....? ihr habt doch erst Vorgestern das Grundstück euch angeschaut  ;D
Ja, die Zeit rast  :-X Das erste Mal standen wir Anfang 2019 auf dem Grundstück, hatten dann erst ein anderes in's Auge gefasst und sind im Herbst 2019 doch wieder dort gelandet. Und dann haben wir ein Jahr lang geplant, und letztes Jahr im Februar war SpatenBaggerstich. Jetzt muss noch der Innenausbau fertig werden, und dann ist es soweit  :D

Offline pedro

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Morgen,

bin auch wieder einigermaßen unter den Lebenden. Die Boosterimpfung hat mich ganz schön niedergestreckt. Dabei hatte ich bei Impfung 1 und 2 eigentlich nur wenig Probleme. Diesmal leider schon, mir war 2 Tage schwindlig und übel, ich habe gefroren wie ein Schneider und mein Arm tat weh aber jetzt geht es wieder.

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@pedro: gut, dass es Dir wieder besser geht  :D Ist halt jedes Mal anders. ::) Ich werde das künftig immer so planen, dass ich die Tage danach nicht viel vorhabe und mich unbedingt nachmittags oder abends impfen lassen, das spart Arbeitszeit ;D

Mein Tag ist heute auch schon wieder komplett anders als geplant ::) Der Stall möchte unbedingt jetzt entwurmen und unbedingt gleichzeitig (da diskutier ich nicht), also muss ich heute 24 Min. Autofahren zum Tierarzt, um die Wurmkur zu holen, weil die nur bis 13:00 Uhr besetzt sind da. (Außen-Praxis läuft natürlich, aber vor Ort ist niemand) Dann einkaufen und zum Pferd, und die Arbeit findet dann nachmittags und abends statt  :P

@Hatice: schön, mal wieder von Dir zu lesen. Ich bin gespannt, wie es euch in eurem Haus gefällt und wünsche euch, dass es toll wird!

Hexle ist ja gut vernetzt, die findet schon eine Lösung, da bin ich mir sicher.
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Offline FelixTheCat

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Kio: besorgt Eure SB nicht die Wurmkuren für alle?
Die Plüschkugel schläft gerade beim Zahnarzt, PZR bei den paar Zähnen die er noch hat und eine rote Stelle am Zahnfleisch näher betrachten (ist eben bei der Vorkontrolle aufgefallen).
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@FTC: nein, muss sich jeder selbst besorgen.

Im vorvorigen Stall gab es immer eine Sammelbestellung bzw. hatte ich mir aus Guatemala welche mitgebracht, wo so eine Standard-Wurmkur (ohne Bandwurm) bei fast identischer Zusammensetzung nur 2,50 Euro kostet (für die Leute dort ist es natürlich nicht billig, aber für uns mit unserem fetten Euro halt schon).

Leider habe ich beim letzten Mal nicht dran gedacht und man kommt da ja jetzt nicht hin (ohne zu riskieren, irgendwo unterwegs in Quarantäne gesteckt zu werden; und es ist dort corona-technisch auch gefährlicher, die kriegen es alle alle naselang). Nur für die Wurmkur wär's auch zu teuer ;D
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Offline Hexle

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moin *müdeguck*

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@FTC: nein, muss sich jeder selbst besorgen.
??? aber gleichzeitig entwurmen wollen .. spannend  ;D

und du willst jetzt wirklich nicht nach Guatemala fliegen um eine WK zu besorgen? Kann ich ja gar nicht verstehen  ;D

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Offline pedro

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Morgen,
aus dem heute leider nicht so strahlend schönen Süden. Gestern war hier echtes Traumwetter.  :D

Kio,
ich hab früher auch immer mal Wurmkuren aus den USA mitgebracht, damals gab es da so Apfel mit Zimt Geschmack. Die Pferdchen fandens aber nicht so richtig lecker.  ;D

Dank selektiver Entwurmung gibt es bei uns ja inzwischen nur mehr eine Wurmkur pro Jahr (oder halt bei Befund) und ich bin da sehr zufrieden damit.

FtC
und, wie sieht es aus an der Zähnefront?

Hexle,
das tut mir echt leid mit dem SuperU. Gerade weil es auch ganz oft ein SuperU ist.  :(

Hatice,
viel Spaß beim Hausbau!  :D

Wir mussten uns letzte Woche leider schon wieder von einem Herdenmitglied verabschieden. Das "Tierschutzprojekt" der SB's musste nun doch erlöst werden. Traurig.  :'( Immerhin hatte sie hier zwei gute Jahre in denen sich liebevoll um sie gekümmert wurde.
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Offline Hexle

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damals gab es da so Apfel mit Zimt Geschmack. Die Pferdchen fandens aber nicht so richtig lecker.
die gabs hier auch schon - mit dem gleichen Effekt   :P :-X  ;D

Wir entwurmen auch nur nach Kotprobe - bzw. zum Winter hin dann die Bandwurm / Magendasselkur (weil wir immer mal Dasselfliegen haben  >:() das finde ich ganz gut so  :D

Zitat
Immerhin hatte sie hier zwei gute Jahre in denen sich liebevoll um sie gekümmert wurde.
DAS ist das was wirklich zählt  :D
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@Hexle: bei 5 verantwortlichen Personen in 1 WhatsApp-Gruppe klappt das tadellos, alle Pferde haben im Lauf des gestrigen Tages ihre Wurmkur bekommen. Und ja, extra nach Guate wg. der Wurmkur wär jetzt ein bisschen zu aufwändig und würde sich auch nicht rechnen *g* Aber beim nächsten Mal denke ich ganz sicher daran, wieder einen Schwung mitzunehmen.

Wenn es nach mir ginge, würden wir auch selektiv entwurmen bzw. nur 2x im Jahr, denn immerhin werden die Paddocks täglich abgesammelt. Da hat gar kein Wurm eine Chance, sich zu entwickeln, da kommt auch keine Schnecke vorbei, die lange genug da bleibt, damit die Würmer sich in ihr weiter entwickeln könnten. Die Weiden werden nicht abgesammelt. Daher würde ich wohl im Sommer einmal entwurmen, im Winter einmal gegen Bandwurm, und jedes neue Pferd müsste vor Einzug entwurmt sein.

Gerade gestern habe ich allerdings von einer neuen Studie gehört, die zu dem Ergebnis kam, dass der Zusammenhang zw. Befund in Kotproben und Wurmbefall leider nicht so direkt ist, wie man es sich wünschen würde, was nicht nur die selektive Entwurmung sondern auch die allgemein üblichen Entwurmungsschemata in Frage stellt. ;D Die Tierärztin, die mir das erzählt hat, war ganz aufgescheucht deswegen. ;D

Ggf. sollten sie halt mal untersuchen, wie viele Würmer vollkommen normal sind. ;D Immerhin sorgen die auch für ein gutes Immunsystem. M.M.n. ist Weidehygiene immer noch der sicherste Weg, Wurmbefall zu vermeiden. Und wo das nicht möglich ist, muss man halt Wurmkuren geben.

@pedro: Wie traurig, aber 2 Jahre mehr mit Lebensqualität ist doch schon schön!

The Mopsel ist immer noch nur bodengearbeiet, irgendwie lässt er sich im hinteren Rücken nicht gut los. Und er hat bei der Bodenarbeit jetzt 3x nach mir geschnappt :o Nicht doll, aber das hat er echt noch nie im Leben gemacht!  :o Ob ihm Wallache als Spielpartner fehlen? Oder irgendwas sonst nicht passt? Jedenfalls hab ich dann mal die Longe wieder rausgeholt und da hatten wir in den letzten Tagen 2 sehr gute Einheiten. Heute schüttet es, da wird's wohl nichts. Schade, der Platz war in den letzten Tagen ideal, und ich habe die Stangen draußen liegen gelassen .... :-\ Mit Regen hab ich nicht gerechnet. Vielleicht fahr ich nachher hin, um sie noch wegzuräumen.
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Offline Hexle

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 Moggggäääähn *streck*

o.k. Kio bei 5 Personen kann man es hinbekommen  ;D wir sind ja auch nur 7 Personen, aber da brauchts dann schon ein paar mehrseitige Whatsapp-Verläufe (um dann auf das Ergebnis zu kommen, dass wir uns alle dem ersten Vorschlag anschließen  ;D) und dann noch mehrere Seiten bis feststeht, wer sie besorgt  8) ;D

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Die Tierärztin, die mir das erzählt hat, war ganz aufgescheucht deswegen.
;D verstehe ich gut  ;D es hat halt auch sehr viel mit dem individuellen Immunsystem zu tun und so ein bisschen Wurmbesatz brauchen sie m.E. als Training für das Immunsystem. Für Pferde, die auf täglich abgesammelten Wiesen/Paddock/Unterständen stehen, bräuchte man wahrscheinlich überhaupt nie Wurmkuren, solange das Immunsystem fit ist - deswegen brauchen die Wildpferde auch keine, weil die schlicht so gut wie nie an Gailstellen fressen   ;D

*Kaffeehinstellt* *undTee* *undfrischenHefezopfvonGRHS  :-* *
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