::)N'Aben, die Damen!
also, falls einem mal langweilig ist, kann man einfach fadenscheinige Bettvorleger in die Waschmaschine tun und wenn dann die Pumpe streikt, ne Stunde vor der Waschmaschine knien und versuchen, das Wasser durch den kleinen Schlauch abzulassen, ohne die Küche zu fluten. Und wenn man dann den Verschluss vor der Pumpe nicht aufkriegt, es aber schafft, ihn so zu verklemmen, dass er auch nicht mehr richtig zugeht, den freundlichen Herrn des Monpolunternehmens für Reparaturen anrufen, um sich als Erstes sagen zu lassen, dass man doch einfach mal den Herrn Gatten hinzubitten soll und sich dann anpampen lassen, weil man gern wüsste, wann sie denn am Mittwoch kommen, weil man ja nicht den ganzen Tag auf sie warten ... doch, muss man, sie kommen zwischen 10:00 und 17:00 Uhr. So. Wahrscheinlich rechnen sie fest damit, dass normale Leute den Gatten arbeiten schicken.
Ansonsten bin ich Samstag sehr nett mit dem Mopsel Pfadfinden gewesen. Allerdings mit brennender Lunte und ohne Rücken
Ob die Easyboot Fury unsere Hufschuhe werden, weiß ich noch nicht. Ich hab den Eindruck, die tragen etwas auf und er stolpert deswegen häufiger damit. Eigentlich finde ich da ja genial, aber am Ende seh ich mich schon wieder nach Gloves Gr. 2,5 Ausschau halten
Dann gibt's halt wieder Teerband und ggf. Spikes rein, damit er nicht rutscht oder dreht und gut ist.
Knie hatte ich dann auch nach 1,5 Std. mit ohne Rücken und brennender Lunte, aber ich hoffe, das gewöhnt sich wieder.
Der Wahltag gestern war sehr nett, nette Truppe, nette Atmosphäre und pünktlich 15:00 Uhr saßen da mehr als 20 Leute aus dem Dorf an der Kaffeetafel mit selbstgebackenen, gespendeten Kuchen in der Sonne. Eine Dreiviertelstunde später war wieder nur das Wahlteam da
Hatte schon ein bisschen was von Distanzritt-Betreuung, nur dass man zwischen dem Warten, Süßigkeiten essen, zu viel Kaffee trinken und den ganzen Tag dummes Zeug reden nicht immer ins Auto springen musste, um irgendwohin zu fahren.
Anfang des Tages lautete die Frage an alle, die hereinkamen: "Welche Hausnummer?" (Weil das Register nach Hausnummern sortiert war) und später am Nachmittag: "Auf wie viele warten wir denn noch?" Genau wie auf dem Ritt
Ein sehr netter Tag war das, auch wenn es angesichts des herrlichen Wetters auch gern ein Reittag hätte sein können.
Heute hab ich dann nicht nur eine Stunde auf dem Boden gelegen und das Wasser aus der Waschmaschien aufgefangen, sondern auch auf einen Tischler gewartet, der nicht kam
Aber ist ja nicht so, als hätte ich nichts zu tun hier