Ulla, waaahhhhssss 72 km Umweg?? Na danke...
, hoffentlich musst du da nicht öfter lang. Mache dir keine Sorgen wegen der Impfung, klar jeder reagiert anders, aber meistens halten sich die Reaktionen ja in Grenzen. Bei der ersten Impfung hatte ich auch einen schweren schmerzenden Arm, bei der zweiten rein gar nichts. Vielleicht hast du ja auch Glück...
Silvia, hmm könnte es sein dass die Terrier so an dir kleben, weil du eben mal weg warst? War das das erste Mal??
Wann kommt Mr. Mini denn wieder nach Hause?? Und läuft es weiter so prima mit seiner Ausbildung?
Oh weia, ein Ameisennest ist nicht witzig, aber freu dich, du wirst, wie meine Oma immer sagte, niemals Rheuma kriegen, grins...
Hier gehen die Aufräumarbeiten weiter und es ist einfach nur schlimm. Ich habe sehr gute Bekannte, die plötzlich in Tränen ausbrechen, wenn sie mir was erzählen wollen, die einfach nur ganz schlimm fertig sind, ich fühle mich da immer so hilflos und schäme mich fast, weil mein Hab und Gut noch alles vorhanden ist. Aber mehr als begrenzt helfen (ich bin einfach zu kaputt, bin ja froh, dass ich meinen Stall noch alleine gewuppt bekomme) und spenden und natürlich ein offenes Ohr haben, kann ich leider nicht bieten. Immerhin habe ich einer guten Bekannten, die wirklich alles verloren hat, nicht nur Auto, Wohnung und Einrichtung, sondern auch Job, einen Minijob beschaffen können, wo ich auch arbeite. Ist zwar wirklich nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber besser als gar nichts.
Bei den Ponys gibts nicht so viel Neues. Da das Pferd meiner Freundin jetzt mehrmals negativ auf Druse getestet wurde, kann und darf sie auch wieder zu mir kommen, da haben wir am WE die Gelegenheit genutzt, Monchi ins Geschirr zu packen und sie meine Freundin auf Inlinern ziehen zu lassen. Das hat sie richtig gut gemacht, sie hat kein Problem zu ziehen, Probleme machen die Geräusche der Gig, wenn die hinter ihr läuft, das trainieren wir jetzt in den nächsten Wochen.
Mit Mäxchen gehe ich täglich eine Runde um das Stallgelände, das ist für den Opi ausreichend, so hat er das Gefühl, dass er auch gebraucht wird und was leistet.
Ich weiß gar nicht, ob ich euch erzählt hatte, dass es sich eine Schlange bei mir im Strohlager gemütlich gemacht hatte. Zuerst hat mich jeder ausgelacht, weil ich echte Panik hatte, aber beim näheren Betrachten meinten einige, dass das KEINE heimische Schlange sei (eine befreundete Tierärztin sagte was von einer Python) und ich den Tiernotdienst informieren müsste. Das wollte ich, aber da war sie plötzlich verschwunden. Und trotzdem bleibt ein ganz ganz komisches Gefühl, wenn ich meine Gig aus dem Stall holen will, wo die Schlange im Stroh lag *Kopfkino*
Die befürchtete Bremsenplage ist bislang gsd ausgeblieben; habe ich nichts gegen...