ne, ich glaub aus dem Alter für Distanzen bin ich jetzt raus. Ich hab damit ja aufgehört weil die a) die Startgebühren so heftig erhöht hatten, das wird ja nicht besser und weniger geworden sein in der Zwischenzeit, b) weil ich es total Sch.... fand dass plötzlich auf allen Ritten ein Finish stattfinden sollte und das die Leute alle total jibberig auf Sieg geworden sind. Die schönen Zeiten wo man zu viert oder so ins Ziel geritten ist und alle gewonnen hatten die in der Wertung waren, sind schon lange lange vorbei.
[hmlaus]Derzeit kostet es max. 1 Euro / Kilometer, und es gibt auch noch Ritte, wo man gemeinsam gegen die Strecke reitet und es nicht ums Finish geht
Vor allem auf den langen Mehrtagesritten, wo man man jeden Tag in der Wertung beenden kann, wenn einem danach ist, z.B. über die Schwäbische Alb oder von Schleswig-Holstein nach McPomm und wieder zurück. 2013 gab es die "lange Alb", die ging über 10 Tage und 700 km. Gewonnen hat ein Freiberger, auf dem 2. Platz ein Araber, auf dem 3. ein Isländer. Ältestes Pferd mit täglich 50km war Araberstute Silver Charm mit 25 Jahren. Ebenfalls 2013 hat fast ein ganzes Teilnehmerfeld einen halben Tag an der Elbe Sandsäcke gefüllt, weil wegen des schon 2. Jahrhunderthochwassers in 10 Jahren sowieso alle Straßen gesperrt waren. Letztes Jahr, 2019, haben wir nachmittags nach Zieleinlauf des 2. Tages geholfen, Pferde aus Alt Jabel zu evakuieren.
2024 soll es wieder einen 1000-km-Ritt geben, mit Tages-Etappen um die 60km:
Transgermania vom Alpenrand zum Meeresstrand *g* Es wird nach Karte geritten werden. [/hmlein]