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Abschied vom Russentier - 15.03.2020

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zaino:
Oh Murks.  :'(
War bei der kleinen Vollschwester meines Pferdes ähnlich - 1 Füsschen verdreht ab Mutterleib. Lief trotzdem und war immer recht selbstbewusst in der Herde, wurde auch angeritten u.s.w. Sie lebt auch noch, hat nur leider noch irgendwie ein verqueres Gaumensegel geerbt, also auch nicht wirklich belastbar, obwohl sie vom Wesen her ein Superpferd wäre, so wie mein Brauner halt auch. Nur, züchten hat sich dann auch keiner getraut mit ihr. Wobei der Knacks wohl eher Pech und eine "ausgelaugte" Mutterstute war - nach 10 Fohlen am Stück auch kein Wunder. Aber eh zu spät. Manchmal ist Pferdekauf verdammte Glückssache.  :-[

Hatice:
Der Abschied gehört halt zum Leben dazu, bei jedem Lebewesen, mit dem man eine Bindung eingeht, so traurig das auch ist. Bei manchen kommt's früher, bei manchen später, bei manchen geht's schnell, bei manchen zieht es sich. Man kann nur versuchen, die Zeit, die man zusammen hat, so gut wie möglich zu gestalten und zu geniessen und dem (tierischen zumindest, bei den menschlichen wäre es manchmal auch besser  :-\) Partner unnötiges Leid zu ersparen.

zaino:
So ist es.

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