Ulla, wie spannend mit den Marderbabys. Ich hoffe, dass sie dann doch mal vor die Linse flitzen... aber das mit deiner Katze ist mega süß, die verschnuppten Viechers
, so sind sie, im Napf möchten sie das nicht haben, aber wehe, ein anderer kriegt es, dann geht das auf einmal. Meine Miez ist - glaube ich - ähnlich gestrickt.
Andrea, sei froh, lieber Aircast als Gips. Und jetzt soll es ja beständig kühler bleiben... *Daumendrück*.
Die Planscherei in der Ahr war ein voller Erfolg. Ich hatte ja ein bisschen Bauchgrummen wegen des Einsteigens (war aber umsonst, gsd), denn die Ahr ist schon so ca. 8 km weit weg und man muss neben Bahngleisen lang, durch Industriegebiet und über die B9. Das wäre übel geworden, wenn wir zu Fuß hätten zurückgemusst. Aber mussten wir nicht. Die Ponys sind beide relativ gut eingestiegen und auch wieder aus. Der Weg zur Ahr führte als erstes unter einer Schnellstraßenbrücke durch, dann kam die Bahnbrücke (gsd kam kein Zug, als wir drunter waren). Liska hat das wirklich gut gemacht, zwar guckig, aber bei mir. Milli kennt das ja eh, die war da ja schon mal. Dann vorbei an einem Klärwerk, Liska hat zwar geglotzt, ist aber weitergegangen. Dann kam die Ahr, der Einstieg war sehr rutschig, aber Liska ist gleich reinmarschiert. Ich musste dann ja mit und stand bis zu den Knien im Wasser. Aber kein Thema. Ja und dann fing Madame an zu planschen, die hat die ganze Ahr umgeschaufelt. Milli war zur Salzsäule erstarrt, die hat sich eigentlich nur kaum bewegt (gut, an einer Stelle ging ihr das Wasser auch bis über den Bauch). Dann irgendwann zurück und siehe da, nach einigem Hin und Her ist Liska auch wieder gut eingestiegen, wie Milli auch. Perfekt!!!
Gestern bin ich geritten, bzw. ich wollte eigentlich Richtung des Reitstalles und wusste aber, dass sie mit dem Weg dorthin ein Problem hat. Ich war zwar mit ihr schon öfters dort, aber immer nur geführt. Gestern also geritten. Die ersten 100 m ging prima, bis wir dann an den Feldweg kamen, der bergab führte und wo anfangs eine Bank steht. Die war natürlich auf einmal ein Monster. Sie hat sich festgeglotzt. Ich habe alles toleriert, außer rückwärts, seitwärts, umdrehen, steigen... nur vorwärts war "erlaubt". Sie hat sich nach gefühlten Minuten dann bequemt, genau EINEN Schritt vor zu gehen. Ich habe sie doll gelobt, dann stand die Kiste wieder, weil dann die großen Disteln "böse" waren. Und so haben wir uns Schritt für Schritt vorwärts getastet... insgesamt habe ich 45 Minuten für 100 m gebraucht, aber egal. Unten dann umgedreht und wieder den Weg hoch, kein Problem. Oben wieder umgedreht und wieder runter und siehe da, nicht mal 2 Minuten hats gedauert, bis wir unten waren. Ich habe es dann dabei belassen und bin heimgeritten.