Moin *kaffeehinstellt*
der Kaffee ist heute etwas dünn geraten
Hier in NOrddeutschland warten wir auf den Sommer. Es ist okay, wenn es nicht so heiß und trocken wird wie letztes Jahr (die meisten Gräben, die sonst immer Wasser führten, sind noch trocken), aber so ein bisschen T-Shirt-Wetter wär schon schön.
@Hexle: manche Sachen sitzen tief und sind vielleicht auch nicht ganz auflösbar. Wenn Du's irgendwann hinkriegst, dass sie nur kurz hui macht oder den Po einzieht und sich dann wieder abregt, wäre wahrscheinlich schon toll.
Henri hat immer noch Angst vor allem, was von hinten kommt, aber meistens bleibt es dabei, dass er den Po einzieht und mir sagt, dass da was Gruseliges kommt. Wenn er sehr grell ist, vermutet er das natürlich überall.
Dann bin ich immer froh, wenn es geradeaus vor uns was zu glotzen gibt, das lenkt ihn ab und holt ihn aus sich raus
An der Hand gibt es fast nichts, was wir nicht zusammen durchstehen können, wenn einer vorgeht, der die Krokodile verscheucht, macht er viel und fürchtet sich auch nicht so doll.
Runtergeflogen bin ich auch sehr lange nicht mehr, will ich auch nicht. Bei ihm hab ich eher Angst vorm Durchgehen, wenn das passieren würde, wäre es wahrscheinlich das Ende unserer gemeinsamen Reitzeit, deshalb steig ich lieber ab, wenn es in den Bereich des Möglichen gerät.
RL sagt immer, dass ein großer Anteil der Angst vor bestimmten Gegenständen, Orten oder Situationen mit dem üblen Körpergefühl zu tun hat, dass sie mit dem Gegenstand / Ort / Situation verknüpfen. Wenn man ihnen unterm Sattel mehr und mehr ein besseres Körpergefühl verschaffen kann, dann reagieren sie a) nicht mehr so heftig,weil sie in einer besseren Lage in die Situation geraten und b) lernen, dass der der Reiter das doofe Gefühl wegmachen kann. Irgendwann ist es dann nicht mehr so schlimm, auch wenn keiner vorweg geht, der die Krokodile verscheucht.
@Gil: alles Gute für Charles!