Autor Thema: Ein Winter in MITTELHESSEN  (Gelesen 57122 mal)

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Offline TinaH

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #120 am: 06.03.19, 11:50 »
Irgendwie liegen wir immer genau am Rand von den Regengebieten. Aber oberflächlich feucht ist es jetzt bei uns auch überall.
Gestern war ein ganz toller Regenbogen als ich grade gesattel habe, durchgenend und doppelt. Aber da es so stark gestürmt hat, hab ich grade noch den letzten Rest davon fotografieren können. Der ging genauso schnell weg, wie er gekommen war  8)

Ich hab auch noch ganz schön Muskelkater von meiner Knochenbiegerin. 1,5h bearbeitet mich die arme immer  :-X ich hab schon immer extra den letzten Termin, weil normalerweise immer nur 1h eingeplant ist  ;D

Heute hab ich wieder Ponyreiten und dann bin ich sehr gespannt, ob ich von den Handarbeitsdingen noch was hinkriege, die mir Katha gezeigt hat  ::) in dem Moment des Zeigens fand ich es ja nicht so schwer  ;D
Wenn ich tolerant wäre, dann würde ich einen Gänseblümchenkranz auf dem Kopf tragen und Kumbaya singen

Offline AndreaT.Topic starter

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #121 am: 06.03.19, 12:55 »
Die Laimeh scheint sich aber nicht allzusehr daran zu stören angegiftet zu werden von dem Kleinteil  ;D
Toll der Regenbogen  :D
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Offline TinaH

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #122 am: 06.03.19, 13:07 »
Nee, sie ist da sehr langmütig.
Und völlig vermackt am Kopf, weil der Terrorzwerg da immer rein beisst  :-X
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Offline Drops05

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #123 am: 07.03.19, 10:16 »
Tina, und? Hat die Handarbeit geklappt?
Die kleine Jährlingsstute ist ja echt frech  :o. Dass Laimeh da sooooo ruhig bleibt...

Schöne Foto's übrigens von euren Pferden Andrea und Tina *Daumenhoch*.
Das Bild mit dem Regenbogen ist schon toll,  sieht aus, als würde sich Danny nach dem Regenbogen umsehen ;D.

Bei mir gibt's nichts Neues, nächste Woche geht's zur Equitana - shoppen und neue Erkenntnisse sammeln  ;D.


Offline TinaH

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #124 am: 07.03.19, 12:04 »
Nö  ;D ;D ;D
Ich habs gestern ohne Katha versucht, weil die nicht so viel Zeit hatte  :-X nüja... ich wusste nichtmal mehr, in welcher Hand die Gerte sein musste und musste erst Sabine herbei rufen. Nächste Woche also wieder unter Aufsicht.

Das junge gelbe Tier war sehr wüst gestern, sodaß ich sie schon wieder vorher longiert habe (hasse ich, ich hatte es so probiert, aber es wollte wüst werden). Sie hat sich sehr bemüht, sich loszureissen oder die Hand zu wechseln - aber mal ehrlich, so ein Pony am Kappzaum... ich bin da ganz andere Kräfte gewöhnt  8) Und ich war sturer als sie und bin in der furchteinflössenden Ecke geblieben, so nach 20 Minute konnte sie im entspannten Trab an den Gespenstern vorbei gehen, auf beiden Händen.
Danach hatten wir eine nette Reitstunde und das Pony konnte bestimmt gut schlafen heute Nacht.

Laimeh hat mir einen Zahn ausgespuckt  ;D
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Offline AndreaT.Topic starter

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #125 am: 07.03.19, 12:11 »
Haha - Tina, das kenn ich auch nur zu gut. Irgendwie ist das ein Haufen Zeug an das man denken muss. Nach ein paar Mal ist es dann einfacher.
Die Piri war gestern auch wieder sehr fluffig und äusserst flott unterwegs. Wir sind durch den Wald getrailt und ich musste sie ein paar Mal anhalten lassen weil ich einfach das Tempo nicht mithalten konnte. Und geschwitzt hab ich ! Es wird Frühling  :D

Ja, so ein Pony kann man schon mal festhalten wenn es weg will.

Anja, hast Du was Bestimmtes vor zu gucken auf der Equitana ?
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Offline Drops05

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #126 am: 07.03.19, 12:26 »
Tina, wie Andrea schon schrieb, es ist alles nicht soooo einfach  ;D, aber iwann hast du es in deinem Kopf und dann denkst du gar nicht mehr drüber nach, was muss ich jetzt machen usw.... aber sagt, wieso ist Laimeh gelb??? Oder reitest du noch ein anderes Pferd (hab ich was nicht mitbekommen?).

Andrea, ja an dem Sonntag findet der Barockpferdecup statt , dann möchte ich gerne den Beitrag von Isabelle von Neumann-Cosel sehen (Geheimnis der unsichtbaren Hilfen - Gutes Reiten kann man lernen). und noch einiges anderes. Aber ich hätte auch gerne noch eine Barocktrense ohne PiPaPo, einfach nur schönes weiches schwarzes Leder mit schönen Barockschnallen... mal sehen, ob ich fündig werde.

Offline TinaH

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #127 am: 07.03.19, 12:33 »
Laimeh reite ich ja noch nicht  :o

Ich reite da die 4jährige Stute, die der Tochter der Stallbesitzerin gehört. Selbige wohnt etwas weiter weg und hat zudem (auch etwas weiter weg) grade ein Haus gekauft, weshalb die beiden gelben Stuten wieder im alten Zuhause stehen. Und die Stallbesitzerin hatte letztes Jahr einen schlimmen Unfall und seitdem etwas Vorbehalte gegenüberm Buckelvolk (die haben eine Linie, die zum Buckeln neigt - deswegen züchten sie diese Linie nicht weiter  ;D ).
Abgesehen davon, daß die Pferdebesitzerin das bezahlt, ist es für mich ja schonmal ein guter Einstieg ins "Babyponyreiten".
Bislang hab ich die beiden gelben geritten, also die Mutterstute, die schon viel kann, aber lange Pause hatte und sonst nur von Anfängern geritten wird und die junge Stute, wo noch nicht oft jemand drauf sass.
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Offline AndreaT.Topic starter

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #128 am: 08.03.19, 07:26 »
Pfuiteufel ! Gestern hatte ich die erste Zecke an mir sitzen ! Festgebissen. Drecksvieh.
Das ist ja immer noch ganz schön windig. Anja, ist die Platte artig auf dem Dach geblieben ?
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Offline Drops05

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #129 am: 08.03.19, 10:11 »
Tina, sorry, stimmt ja  ::), hatte ich ganz vergessen, ich Depp. Doch die Möglichkeit, andere Pferde vorher zu reiten, ist doch spitze. Ich kann mir vorstellen, dass es schon eine ganz schöne Umstellung ist, von "Brummern" auf "Pony's" umzusteigen  ;D.

Andrea, nee ne? Aber das hatte ich gestern ähnlich. Ich hab Mäxchen gekrault und peng, hab ich ne Zecke entdeckt und entfernt... es scheint wirklich wieder loszugehen. Hast du sie denn gut abbekommen?? Meine Mutter hatte eine im Winter und die hat nette kreisrunde Flecken verursacht  :(.
Jo, die Platte ist AUF dem Dach geblieben. Dank mehrerer dicker Steine hat die sich nicht mehr bewegt. Das Blöde ist, dass man da so schlecht rankommt. Draufklettern geht nicht, dann kracht man durch und von unten ist es sehr hoch und man kommt nur an den Rand dran... und außerdem wird mir immer ganz blümerant, wenn ich da so aufs Dach gucke, das ist so eine große Fläche und alles die Rillenplatten, da verschwimmt mir alles vorm Auge. Ist ein mieses Gefühl.
Heute müsste ich Wasser fahren, aber es hat sooo gegossen... mal sehen, ob es mir gelingt. Bislang hat mich mein neues Auto noch nicht im Stich gelassen; die 27 PS mehr gegenüber dem Alten merke ich doch sehr deutlich *freu*.

Offline TinaH

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #130 am: 08.03.19, 10:38 »
Zecken braucht echt kein Mensch.
Ich mache schon seit ungefähr 3 Wochen regelmässig Nymphen von den Pferden und auch schon einige adulte. Dito vom Hund, der trägt jetzt seit 1 Woche sein Halsband. Vielleicht wäre das auch was für Dich Andrea? *duck*  ;D

Weiß nicht, es ist natürlich eine Umstellung, aber es macht mir nicht so viel aus. Eigentlich weniger als gedacht. Vielleicht liegts daran, daß ich sehr lange Jahre, sehr viele verschieden Pferde geritten hab. Auch Ponys. Keine Ahnung. Ich hatte das aber noch nie, daß ich mich auf anderen/fremden Pferden/Sätteln irgendwie komisch oder unwohl gefühlt hätte. Ein paar Minuten Eingewöhnung und dann ist gut.

Leider scheint es ja weiter zu gehen mit den Stürmen  :-\ mir verweht es das ganze Heu auf der Weide. Da ist halt auch nirgendwo ein windgeschützter Platz. Gestern hab ich vorsichtshalber beide Wasserfässer an die Zelte gefahren und zusätzlich zu den Erdankern noch Gurte über mein kleines Anbauzelt gespannt, weil dessen Plane nur mit so Gumminupsies am Gestänge fest ist. Nicht, daß die Plane sich verabschiedet. Bislang hält es aber alles *klopfaufholz*
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Offline Maxima

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #131 am: 08.03.19, 11:27 »
Auf Paula ist gestern auch die erste Zecke rumgekrabbelt, und dann ist sie mir auch noch runtergefallen und war dann natürlich verschwunden...

Bäääh ist das heut ein Wetter - kaum war ich im Stall hats zu schütten angefangen wie blöd, reiten konnte ich auch nur eine viertel Stunde weil Hallenpflege anstand und Maxi heut eh nicht laufen wollte (schätze es liegt am feuchtkalten Wetter, da meldet sich dann doch gern mal ihr PSSM wieder) und jetzt bin ich grad wieder daheim angekommen und die Sonne scheint mir voll durchs Fenster  ::)

Nuja, morgen ist auch noch ein Tag...
Liebe Grüße
Ulla

Offline Drops05

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #132 am: 11.03.19, 07:30 »
Guten Morgen,
na, lebt ihr alle noch??  Das ist ja ein Wetterchen da draußen :o...

Ich hatte gestern echt "Spaß". Als erstes kam mir eine Dachplatte entgegengeweht, die am Koppelzaun völlig zerspilittert ist und ich dann gut damit beschäftigt war, die "Scherben" einzusammeln. Dann wollte ich grade eine Leiter holen fahren, weil ich mal aufs Dach schauen wollte, da kommt mein einziger Nachbar und hat mich gewarnt, er meinte, von seinem Vermieter wäre eine Pappel sehhhr instabil, wenn die fällt, würde die auf meine Weide fallen und die Pferde verletzen. Ich habe ihn beruhigt, dass meine Pferde immer nur für ein paar Minuten auf der Wiese sind wegen der Hufrehegefahr, aber ich habe natürlich sofort die Wiese verlassen. Als ich dann später mit der Leiter wiederkam, sah ich die Bescherung, der Baum war tatsächlich umgekippt und hat meinen Zaun und des Nachbars Tore plattgemacht; überall auf der Wiese liegen Äste und Misteln. Blöd ist, dass das der "bequeme" Weg für meine Kutsche war, das kann ich jetzt erst Mal vergessen. Der Vermieter, dem der Baum gehört, ist nämlich in Urlaub und so schnell wird der Weg sicher nicht freigeräumt werden können. Bin echt mal gespannt, was jetzt passiert und ob man mir den Zaun ersetzt bzw. wieder aufbaut?? Aber das wird sicher unter "höhere Gewalt" verbucht werden, hmpf und ich kann sehen, wie ich den ganzen Kram von der Wiese kriege und den Zaun wieder aufgebaut bekomme.
Mein Stalldach hat bis auf die eine Platte (die aber über einer anderen zur Sicherheit lag) gehalten, gsd!!! Bzw. ganz weiß ich es noch nicht, da es noch stockduster war, als ich heute Morgen da vorbeigefahren bin. Allerdings haben die Pferde wohl jetzt die zweite Nacht unter freiem Himmel verbracht, das ist denen zu unheimlich im Stall...

Und heute Morgen dachte ich, ich hab Halluzinationen. Alles weiß, selbst die Straßen waren fast eine geschlossene Schneedecke, echt krass.

Offline AndreaT.Topic starter

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #133 am: 11.03.19, 07:51 »
Boah - Schneetreiben überall  ::) Sogar hier in Giessen !
Habt ihr den Sturm gut überstanden ? Gestern bin ich mit dem Piri eine kleine Runde gelaufen. Es hat ordentlich damit zu tun gehabt gegen den Wind anzukommen. Mich hats mal kurz einen Meter auf die Seite geweht  :o ;D
Zum Glück hatte ich am Samstag noch schön Zeit, im Garten was zu tun. Da war es noch gar nicht sooo schlecht.
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Offline TinaH

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #134 am: 11.03.19, 10:20 »
Sehr ekliges Wetter  :P

Ich hab gestern morgen meine Pferde wieder heim geholt. Die waren jetzt glaube ich 2 oder 3 Wochen ausgewildert, aber halt total oben am Berg, dieses Grundstück ist schon so und so windig, auch wenn keine Sturm ist. Da war es kaum auszuhalten.
Hab dann auch vorsichtshalber die Plane vom Panelzelt runter gemacht.
Hatte etwas Angst, heute morgen da vorbei zu fahren, aber es steht alles noch.
In den Baumstücken sind einige Baume umgegangen, auf meinen Stücken hab ich noch keinen Brucht entdeckt. Meine Hütte weiter untem an Hang stand heute morgen auch noch.
Aber echt sehr, sehr widerlich, dieser Sturm. Ich glaube dieses Mal hat es uns ausnahmesweise in der Mitte mit voller Härte getroffen.
Gestern wollte ich eigentlich mit dem Hänger nach Ponyhausen, weil ich meine Stallmiete ja mit Heu bezahle  ;D hab dann aber doch drauf verzichtet mit Hänger zu fahren. Dort oben war die A45 auch gesperrt wegen einem weggewehten Hallendach neben der AB und es lagen dort direkt vor Ort einige Bäume auf der Strasse rum, wo ich aber drüber fahren konnte, teilweise auf der Gegenfahrbahn halt über die Krone. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz.

Aber es war sehr süß, die hatten JHV von der IG Connemara dort im Ort und Laimehs Züchterin, ihr Sohn und die beiden Pferde"mädels" waren da, um Laimeh zu besuchen. Haben sich alle sehr gefreut. Besonders die Züchterin war total seelig, weil ihre beiden "Kinder" gleich zu ihr kamen (Also Laimeh und ihr Vollbruder). Auf der fb Seite vom Thiergartenhof haben sie die Bilder eingestellt.
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