Autor Thema: Ein Winter in MITTELHESSEN  (Gelesen 57111 mal)

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Offline Maxima

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #135 am: 11.03.19, 11:20 »
Bei uns wars auch ziemlich unterirdisch - vor allem durfte ich heute früh um 04.15 h mein Auto von 10 Zentimeter Neuschnee befreien und zum ersten Mal in 10 Jahren war dann kurz vor 5 als ich gen Nürnberg gestartet bin auch noch kein Schneepflug unterwegs gewesen, ich hatte also eine Tiefschneefahrt über die Tanushöhe drüber  :-X

Schäden hats bei uns zum Glück auch nicht gegeben, einen umgefallenen Apfelbaum hab ich gesehen und im Stall dachte ich zeitweise uns fliegt gleich alles um die Ohren, aber es hat alles gehalten. Nur Brummi fand es  ü b e r h a u p t  nicht witzig gestern in der Halle  ;D

Mein Auto ärgert mich grade, seit zwei Wochen gibt er nur so ganz sporadisch mal Rauchzeichen von sich - immer so nach 6-10 Kilometern bei Tempo 80 und das auch nicht bei jeder Fahrt  ??? Mal sehen was er da ausbrütet, ich kann jetzt eigentlich keine teure Reparatur brauchen.... *seufz*
Liebe Grüße
Ulla

Offline TinaH

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #136 am: 11.03.19, 11:23 »
Ulla vielleicht hat er Verdauungsstörungen am DPF?
Wenn ich tolerant wäre, dann würde ich einen Gänseblümchenkranz auf dem Kopf tragen und Kumbaya singen

Offline Maxima

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #137 am: 11.03.19, 11:40 »
Eher neee, das Thema Kat/AGR etc. hat mich letztes Jahr schon zweieinhalbtausend Euronen gekostet... Peter vermutet eine nachtropfende Einspritzdüse, aber so ganz logisch ist das auch nicht. Ich fahr jetzt grad mal so ein Reinigungs-Additiv, mal gucken.
Wenn ich in der Werkstatt nachfrage, hauen die mir ja gleich neue Einspritzdüsen rein  :P

Ich glaub ich schmeiß ihn weg und hol mir wieder einen Dacia  ::)
Liebe Grüße
Ulla

Offline TinaH

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #138 am: 11.03.19, 12:15 »
 ;D ;D ;D

Taugen alle nix die neuen Autos.

Wenns der Peter schon nicht ergründen kann  :P
Wenn ich tolerant wäre, dann würde ich einen Gänseblümchenkranz auf dem Kopf tragen und Kumbaya singen

Offline Drops05

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #139 am: 15.03.19, 08:12 »
So, dieses Jahr ist für mich gelaufen...
Diva hat sich das Unterstützungsband gerissen. Die blöde Kuh ist auf der Wiese voll abgespackt und wollte dann nach "Hause" rennen, hat dabei ein Gatter überwunden bzw. teils umgerissen und ist jetzt stockelahm. Und zu allem Überfluss hat sie auf dem anderen Bein eine Belastungsrehe, na Prost. Ich könnte grad im Kreis ko.....
Jetzt waren wir so kurz davor, wieder anzufangen mit reiten und dann sowas  :o.
Sie muss jetzt fest stehen, daher musste ich meinen Heuunterstand räumen und für sie eine Box einrichten. Ich sag euch, mir reichts... :'(

Offline AndreaT.Topic starter

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #140 am: 15.03.19, 08:24 »
Ach Anja, wie schrecklich ist DAS denn ?! So langsam dürfte Deine Pechsträhne doch mal aufgebraucht sein..........
Darfs ein Sprickel mehr sein ?

Offline Maxima

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #141 am: 15.03.19, 08:34 »
Oh nein, Anja, das brauchts ja nun wirklich nicht....
Sei mal ganz fest gedrückt!
Liebe Grüße
Ulla

Offline Drops05

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #142 am: 15.03.19, 08:51 »
Danke ihr Lieben  :-*,
ja Andrea, ich frag mich auch, was ich verbrochen habe. Sooooo lang kann eine Pechsträhne gar nicht sein, wir zeichnen jetzt mehr oder weniger das 6. Jahr in Folge  :-X.
Am liebsten würde ich die Pferde dran geben, ich scheine alles falsch zu machen... :'(

Offline TinaH

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #143 am: 15.03.19, 09:45 »
Achduliebegüte  :-[

Anja wie passiert denn sowas? Durchs Rennen? Oder weil sie gesprungen ist?
Was ist denn da in sie gefahren, sie war doch wohl "Zuhause"  ???
Wird das jetzt operiert, oder heilt es von Alleine?
Wenn ich tolerant wäre, dann würde ich einen Gänseblümchenkranz auf dem Kopf tragen und Kumbaya singen

Offline Drops05

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #144 am: 15.03.19, 10:01 »
Tina, ich weiß nicht, was so manchmal in mein Pferd fährt. Sie brettert dann wie eine Geisteskranke quer über die Weiden und sie hat schon oft versucht, das Tor zu überspringen, daher habe ich es nie mehr angelehnt gelassen, sondern geschlossen. Sie kann eigentlich gar nicht sooo hoch springen, aber sie tuts halt die Verrückte. Ist ja auch oft im Gelände so, dass sie abspackt wie der Teufel. Klar, war sie Zuhause, aber sie wollte wohl in den Stall, der war zwei Weiden weiter... zwischen meiner "3.Wiese" und der besagten "4.Wiese" liegt ein Weg, der an diesem Tag durch den umgefallenen Baum demoliert wurde, einschließlich meines Zaunes, daher hatte ich die Pferde kurz auf die 4. Wiese gelassen und bin misten gegangen... ich werde, sollte sie wieder ans Laufen kommen, das Tor wohl erhöhen müssen. Aber das würde ich gerne, wenn sie dann wieder läuft.
Da das Ultraschallgerät gestern den Geist aufgegeben hatte (Akku) und die TÄ mit einem Ultraschall für tragende Stuten geguckt hatte, kann ich nicht sagen, was jetzt passiert. Sie kommt heute noch einmal mit einem vollen Akku und dann wird genau geschaut. Wenn ich ganz viel Glück habe, ist das Band nur aufgefasert und nicht gelöchert oder komplett gerissen. Dementsprechend ist entweder Blut dort oder "nur" Wundflüssigkeit, also Wasser. Das würde man rausgedrückt bekommen, das Blut natürlich nicht. Von einer OP war gsd nicht die Rede. Ich habe mich im Netz hier quer gelesen und es kamen ganz viele positive Berichte, dass es mit ein paar Monaten Ruhe und Gehen auf Asphalt danach nie wieder Probleme gab. Nur kann ich leider nicht so ganz dran glauben bei diesem Montagspferd, was dazu noch irre im Kopf ist.
Alleine schon das Einsperren ist für Madame die Hölle... wenn Mäxchen ja nicht so wäre, wie er ist, dann könnte ich sie im Stall lassen, wenn ich den dann zusperre. Aber leider nimmt Mäxchen alles ins Maul, einschließlich der Wasserbottiche und dann hätte ich ein Schwimmbad im Stall (alles schon ausprobiert), so muss sie halt in den "Knast".
Wenn die Tierärztin heute Nachmittag da war, weiß ich mehr... (die Hoffnung stirbt zuletzt)... :-X

Offline AndreaT.Topic starter

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #145 am: 15.03.19, 11:24 »
Unterstützungsband hatte der Taboun auch mal. Das ist von alleine wieder gut geworden, hat aber echt lange gedauert.
So eine wüste Tante  ::)
Die Ponys waren doch bei ihr, oder?
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Offline TinaH

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #146 am: 15.03.19, 11:28 »
Na hoffentlich ist es nicht so schlimm und hoffentlich hält sie Ruhe.
Ich frage mich da manchmal schon, ob Einsperren wirklich die Lösung ist, wenn sie dann unruhig sind und enge Wendungen gehen. Da stelle ich mir ruhiges Gehen und Stehen im Offenstall heilungsfördernder vor.
Aber erstmal brauchst Du ja eine Diagnose.
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Offline AndreaT.Topic starter

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #147 am: 15.03.19, 11:50 »
Die ersten paar Tage ist es wahrscheinlich besser, aber da muss man wirklich erst mal den Ultraschall abwarten. Was bei Sehnengeschichten wirklich sehr gut hilft sind a) Blutegel und b) Laser.
Hast Du jemanden mit Laser in der näheren Umgebung ? Das kostet nicht die Welt und hilft wirklich super !
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Offline Drops05

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #148 am: 17.03.19, 10:20 »
 :'( :'( :'(
Es ist alles zu spät, Divana ist tot :'( :'( :'(
Ichkann grad nicht scheiben morgen wird sie abgeholt.... ichmelde mich, wenn es wieder geht.... :'( :'( :'(

Offline Maxima

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Re: Ein Winter in MITTELHESSEN
« Antwort #149 am: 17.03.19, 10:26 »
Anja, sei mal ganz, ganz fest umarmt!
Ich wünsche Dir alle Kraft die Du jetzt brauchen kannst und bin in Gedanken bei Dir!
Liebe Grüße
Ulla