@Oh,Zuckerschnute, jetzt habe ich lange getippt und geschrieben, wir haben uns überschnitten. es kann doppeltes genannt werden. sorry, ich schickt trotzdem ab
Tara, das sind tolle nachrichten! schön formuliert: ehrliches reiten.
nachdem die beiden dickpoppesse ja nun mehr als eine woche gefaulenzt hatten,und das wetter gestern auch nicht sehr einladend war, habe ich kurzentschlossen den langzügel rausgekramt. wir haben das nicht zum ersten mal gemacht, aber eigentlich nicht wirklich weiterverfolgt, was schade ist. und wieder merkt man den unterschied zwischen den damen: tsjalke ganz verschreckt: oh, nein, jetzt weiss ich nicht -> klopf klopf, braves pferd, doch doch, das kennst du, das kannst du, ok.ok. und das roos: grrrr schnauf, scharr, steig, was soll das, ich kann mich nicht wirklich erinnern, doof ist das, -> klopf, klopf, Roos, stell dich nicht an, du kennst das, du kannst das, alles gut. mach einfach. ok.ok.
und summa summarum war ich mit beiden hochzufrieden. wir müssen das langzügeln ein wenig üben, und praktisch wäre es, wenn ich dann in bälde den track mit einer der Damen schleppen könnte.
@hatice, deine stunden
eine leseschmaus
und nun zur zuckerschnute. eine weisse prinzessin hast du, wundervoll! freiberger mag ich auch sehr gerne, aber aus unerfindlichen gründen kenn ich in meinem bekanntenkreis nur kleine stinkstiefel, aber das muss bei der deinen nicht der fall sein.
ich bin der gleichen meinung wie Tara und die anderen: ein pferd, besonders wenn du genau angeben kannst wo es jedesmal hakt, verhält sich nicht so, weil es nicht kooperiert, dann würde es im sich im tägichen umgang, beim reiten usw ganz anders sich verhalten. die ursachen können mannigfach sein. wenn es mein pferde wäre, würde ich die sache holistisch angehen: wie Tara schrieb: standardprogramm: hufe, zähne, sattel, und dann auf jeden fall entgiften, mehrmals im Jahr. auch wir menschen kommen nicht umhin, warum die Tiere dann wohl, obwohl sie noch viel mehr umweltgiften ausgesetzt sind als wir. wie schaut es mit der Fütterung aus? ich verstehe zb nicht, warum du deinem Mädel im Sommer frei gibst, weil sie ekzem hat? ich habe/hatte einen Ekzemer, was bei uns wichtig ist und auch war, das ist die bewegung. das Ekzem kommt von innen heraus, somit würde ich Futter, Heu, etc unter die Lupe nehmen, detox wurde genannt. und dann, auch wenn's schwer fällt, den weidegang komplett streichen und ersetzen durch äste und kräuter und viele bitterstoffe. wie schaut es mit dem darm aus? ist das pferd übersäuert? das ist bei ekzemern sehr häufig der fall. das äussert sich in der einseitigen steifheit/ problematik. Das training würde ich auch gestalten wie tara es beschrieb. und ganz wichtig: deine geistige haltung zu ihr. lass' dir nicht einreden, dass sie sich querstellt oder ähnliches. sie gibt ihre grenze an, das ist ihr gutes recht.
und ich würde mich nicht verschliessen vor wirklich alternativen ansätzen: zb tierkommunikation. ich habe hiermit die erstaunlichsten dinge erfahren. eine Tierkommunikation mit unserem verstorbenen pony, die dame kannte unsere Pasja nicht, hat nur ein foto und geburts- und sterbedatum erhalten. es gibt eben dinge zwischen himmel und erde, die nicht zu erklären sind, oder besser gesagt: schon zu erklären sind, so man die antwort hören möchte. und beim Roos hat eine durchschlagende verbesserung bei ihrer Borreliose eine haaranalyse gebracht, winkt zu sonne, danke dir für den tip damals. oh ja, das könntest du auch machen! kostet in unserem fall nicht die welt. viel erfolg! und halte uns auf dem laufenden, ja?
helm: ja, stimmt. hab meinen auch im sommer gewechselt.