Autor Thema: Amazonen, Pferdestärken und das wahre Leben - Happy New Year!  (Gelesen 111591 mal)

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Offline Hexle

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Mit der Spritzenkur von Heel hat eine gute Bekannte die fetten Sarkoide unter Haflingers Bauch auch wegbekommen  :D allerdings ging das fast ein Jahr. Das weiß ich deswegen so genau, weil ich die Spritzen setzen musste  ;D Terra X Zeug hat Haflinger gar nicht vertragen, nach dem zweiten Auftragen durfte man nimmer an den Bauch fassen  :-X ich denke es kommt auf die Art des Sarkoids an und man muss durchprobieren ob und was anschlägt
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Offline tara

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beim Polo hats auch ein Jahr gedauert. Er mochte die Salbe auch nicht, hat es aber ertragen. Ich hab es ihm 'verclickert', die Salbe aufgetragen und dann gleich geritten oder longiert. So war er abgelenkt und hat nicht versucht, das beißende Zeug wegzubekommen.
Spritzen setzten konnte ich selber.
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Offline FelixTheCat

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XXTerra haben wir bei den ersten Sarkoiden verwendet, die haben gut darauf reagiert. Aber die neuen sitzen viel zu ungünstig, da wäre ich nie rangekommen(Leiste, Oberschenkel innen). Sprühen ist da ok zur Wundversorgung.
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Offline KiowaTopic starter

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Moin die Damen :D *kaffeehinstellt*

eigentlich müsste/ könnte ich jetzt viele Entscheidungen treffen ... "mein" Stall soll jetzt doch verpachtet werden, will ich das allein angehen? Kann ich das allein angehen? (Ganz allein wäre ich ja nicht, aber worst case bzw. wenn's drauf ankomt eben schon). Kann ich mir das überhaupt leisten? (Im Moment eher nicht, aber langfristig?)

Das Mirchen sucht ein gutes Zuhause, ist derzeit nur zwischengelagert, nachdem die Dame, die es jetzt 4 Jahre unentgeltlich nutzen konnte, auf einmal keine Lust mehr darauf hat und es gar nicht schnell genug loswerden konnte. Hätte ich einen eigenen Stall ...

Hätte gern jemand eine richtig tolle Vollblutaraberstute (umsonst!) mit kleinen, derzeit offenen Melanomen unterm Schweif, die mit XXTerra und Akupunktur sicher gut in den Griff zu bekommen wären?

Aber woher das Heu bekommen? Gleichzeitig verkauft eine befreundete Züchterin eine gesunde, 8-jährige Traumstute ... Soll man sich da eine ans Bein binden, die 19 ist? Andererseits würde Amira vielleicht Miete zahlen ...

Und eigentlich hab ich für das alles weder Energie noch Zeit :P Oder würde es mir gerade Energie verleihen, das zu ändern? ABer ohne Wiese geht's eh alles nicht ... Und hätt ich eine Wiese, würde ich (derzeit  :o :o) lieber den Mopsel Sommers da haben imd Winters im luxuriösen, matschfreien Offenstall, wo ich bei Schietwetter nur 2x die Woche hin muss.   :P :P Und ich hab die Woche echt weder Zeit noch Energie, ernsthaft was zu entscheiden  :P
« Letzte Änderung: 09.01.19, 10:25 von Kiowa »
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Offline Hexle

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oh jeee das pachten will wirklich gut überlegt sein - das geht eigentlich nur mit einer entsprechend stabilen und guten Stallgemeinschaft wenn man von seinem eigenen Leben auch noch etwas haben möchte :-\

wenns Mirchen keine Stute wäre *seufz* hätte ich eine supernette pferdebegeisterte Familie die zusätzlich zum Wallach der Mutter jetzt auch ein freundliches und geländesicheres Pferd für die Tochter suchen (gerne Endmaßpony) .. aber Stute geht leider in dem Stall nicht (Selbstversorger, Wallachgruppe mit einem stutenfeindlichen Buben dabei)   :-\
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Offline KiowaTopic starter

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Tja, die Stallgemeinschaft könnte man aufbauen, Futterautomaten würden die Lage entspannen, aber es passt derzeit einfach nicht so recht. Andererseits - wann passt es je? Was am blödesten ist: ich müsste für jeden Pups wen fragen.

Denn der alte Herr, der sich nicht ganz entscheiden kann, wie weit er loslassen kann, will mir zwar helfen, aber wer weiß, wie lang er das noch kann. Andererseits würde es vielleicht schon reichen, wenn man Starthilfe bekommt, bis man nach und nach ein paar Sachen angeschafft hat. Einen Trecker will ich aber gar nicht haben, braucht man aber, wenn man mit Rundballen ... Oder wen, der sie einem herumfährt ... weshalb man wieder jemanden fragen müsste ...
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Offline trollin

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Guten Abend ,

Kio  ::) ::) das wollte ich auch nicht entscheiden ,
                hattest du nicht schon , vor deinem Umzug , einen eigenen Stall , und wie oft hast du dir gewünscht nur Einsteller zu sein  :o

Offline Hexle

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moin *Kaffeekocht* *undheißeSchokli*

aktuell ist es so eine Sache mit selber pachten. Ich weiß nicht wie bei euch die Heusituation aussieht und wie die Chancen stehen den Mist loszuwerden, die Düngeverordnung spuckt auch noch in die Suppe (Mistlege muss betoniert und überdacht sein blabla)  und wenn der Verpächter kein privilegierter Landwirt ist wird's ganz schwierig, wenn du baulich mal was verändern willst  :-\ es hat einfach alles Vor- und Nachteile *seufz*

soooo (mit sehr langem o) mein Pony ist ab sofort Deckenpferd - gestern Abend hat mich den 4. Tag in Folge eine nasse Schlammkugel angegrinst (die schläft in Regen und Sturm draußen im Matsch  :-X). Auch ein einstündiger Spaziergang mit Abschwitzdecke hat nicht für ausreichende Trocknung gesorgt - so komme ich überhaupt nicht mehr zum reiten  :P außerdem hat sie gestern beim Loslaufen 1x gehustet  ::)

Also habe ich ihr gestern zum Abschied kurzerhand die vor Jahren schon beschaffte Decke angezogen *hämischgrins* nutzt ja alles nichts .. wenn ich sie nicht regelmäßig reiten kann, muss ich ihr wieder Heu abziehen und ihre Knie werden instabil .. also muss ich sie entgegen meiner (und ihrer) Überzeugung eindecken  :P :P einzige Alternative wäre ein sinnvoller Paddocktrail (damit sie das Training zum Teil selber übernimmt - sowas gibt's hier aber nicht bzw. die die es gibt sind grottig) oder ich muss sie wegstellen in einen Boxenstall mit Tagesauslauf, damit sie wenigstens abends trocken ist .. was für mich noch viel weniger in Frage kommt.

*schulterzuck* immerhin hat sie sich anstandslos anziehen lassen *staun* sie HASST Decken eigentlich .. wahrscheinlich kommt die Gegenwehr ab heute und das war gestern nur der Überraschungsmoment 8) ;D

*Kaffeehinstell* *undheißeSchoki*
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Offline Schnattje

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Moin *Kaffenehm*

@Kiowa, ich würde jetzt alles wiederholen was Hexle geschrieben hat , also lass ich´s und schließe mich Hexle an.
Schwere Entscheidung  :-\

Zitat
in einen Boxenstall mit Tagesauslauf, damit sie wenigstens abends trocken ist...

Das garantiert auch nicht, das dein Pony abends reitbar ist  ;D Deshalb habe ich ja auch überlegt das Doppelpony einzudecken.

Gestern wehte ein schönes Windchen, das hat der Pony doch mal genutzt um auch ein bisschen Wind zu machen.  ::) Beim vom Paddock holen isser mir erstmal buckelnd abgedampft. Okay, ich hätte es vielleicht regeln können, aber nasser Strick und kalte Hände ohne Handschuhe ist keine gute Kombi (war grad aus dem Auto gestiegen , jetzt liegen auch Handschuhe im Auto)
Nach 10 m hatte ich das Pony wieder eingesammelt, der restliche Weg ging nach einem gebrüllten Anranzer ganz gut, In Arabermanier  ;D
Da hatte ich dann reiten schon gedanklich gestrichen.
Ich hab den Luxus der leeren Halle dann dem Doppelponny zur Verfügung gestellt, die er auch vollends ausgenutzt hat. Es sieht ja irgendwie immer niedlich aus wie so ein Kaltblut bockt , drauf hocken möchte ich trotzdem nicht. Zum Schluß konnte er dann ganz manierlich laufen, alles gut.

Wer den Pony gestern gesehen hat, würde mir nicht glauben das der nicht fit ist.
Ich habe gestern Abend dann die Blutbefunde bekommen, der Kerl hat ne Anämie  ??? Selen zu niedrig , Muskelwerte i.O. Magnesium zu hoch, LDH zu hoch , Ck  :-\

Ich hab die Werte an meine TA weiter geleitet, der hat immer gute Ideen

 
Aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:
Lächele und sei froh,
es könnte schlimmer kommen.
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer

Offline KiowaTopic starter

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Moin, die Damen, heute gibt's den guten Speicherstadtkaffee *aufsetzt*

@trollin: man will immer das, was man gerade nicht hat :P Ist man sein eigener Herr, erkauft man das mit Angebundensein und Heustress, stellt man das Pferd ein, muss man sich mit seltsamen Gewohnheiten und komischem Fütterungsregime abfinden. Bestenfalls. Ich hab's ja gut getroffen, weil mein Heustress sich zumindest nicht auf die Qualität des Futters bezieht :D Richtiger Pensionsstall wär nix für mein Pferd und mich. ::)

Beim Eindecken war ich immer sehr pragmatisch: wer unter den gegebenen Umständen friert oder zu nass oder nicht reitbar ist, wenn ich ihn reiten möchte/muss, kriegt ein Deckchen. Und wenn die Umstände sich ändern, kommt's wieder runter. Früher konnte ich das innerhalb von Minuten ändern, heute muss ich meine SB bitten, die Decke erst runterzunehmen, wenn sie wieder trocken ist, weil SB sie sonst tagelang in ihrem Flur versucht zu trocknen. Dabei wissen wir doch alle, dass eine Decke nirgendwo so gut trocknet wie auf einem Pferd ;D Also muss mein Pferd nach einer Schlechtwetterperiode ggf. ein oder zwei Tage es ein bisschen kuschelig haben, bis ich da bin und ihm die Decke wieder abnehme oder SB von mir die Freigabe bekommt *g* Ich glaub, es funktioniert, ich hab seit 30 Jahren Pferde und erst 2x hatte eins eine Erkältung. ;D Dauerhaft eingedeckt hab ich noch nie, immer nur pragmatisch, seit 15 Jahren mit der atmungsaktiven, ungefütterten Bucas. Immer noch der ersten.

Mein Auto klappert jetzt auch nicht mehr :D Ich war schon vor Sonnenaufgang in der Werkstatt, es hatte eine Schraube locker, die jetzt durch eine andere ersetzt wurde, die man besser festziehen konnte :D Mit der Werkstatt hab ich glaube ich einen Glücksgriff getan, die machen einen aufrichtigen und intelligenten Eindruck, freundlich sind sie auch noch. Was das etwas wankelmütige Abblendlicht angeht, soll ich warten, bis es tatsächlich nicht mehr geht, bevor wir uns auf die Suche nach  - wahrscheinlich - einem kaputten Kabelchen machen. Oder wenn's Kabelchen anfängt, Energie zu ziehen, was aber hoffentlich noch gaaanz lange nicht der Fall sein wird.




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Offline tara

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, seit 15 Jahren mit der atmungsaktiven, ungefütterten Bucas. Immer noch der ersten.

damit ist das Polo nach einem Tag im Dauerregen klatschnass drunter  >:(
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Offline Rinchen

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Ja zuverlässig reproduzierbar beim Spanier damals... dem südfranzösischen ist das egal, da funktioniert’s nicht, der ist aber auch natursediert irgendwie  ;D

Natursediert !!!  ;D ;D ;D
Kreisch, ich sag ja sonst bei meinem immer Energiesparpony, aber natursediert würde es natürlich auch treffen.
Ich knall den ja grad ganz schön mit Hafer voll (müsste mal auswiegen, aber auf 500g-1kg tippe ich schon), also für das was er (nicht) arbeitet, aber hoffe immer, dass ich so wenigstens irgendeine Energie erzeuge.

Offline Frau Peh

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Ha - hier liegt Schnee!  :D :D :D
Und ich hab's heute morgen EIN Mal wirklich ausgenutzt selbstständig zu sein und bin reiten gegangen. :D :D Zusammen mit einer Freundin, die recht passend heute erst Spätschicht hat.  :D :D Die Pferds waren recht knackich (ganz ohne jeglichen Hafer  ;D) und durften gaaaanz lang und viel traben (also etwa 3/4 der Gesamtstrecke). Auf allen Wegen, wo man sonst nicht traben kann weil zu bucklig. Ist zwar nicht viel Schnee (so hufhoch würde ich schätzen), aber zum Schneeschraben hat's gelangt.  :D Und es schneit weiter. Ich hoff bis morgen mittag taugt's noch für Schneeritte...

Offline KiowaTopic starter

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damit ist das Polo nach einem Tag im Dauerregen klatschnass drunter  >:(

 :o :o :o Ich hab die schon im Schneesturm auf den schneebedeckten Rücken meines Pferdes gelegt, und ein, zwei Stunden später war sie warm und trocken darunter. Manchmal läuft ein bisschen vorne rein, aber die Decke tut seit 15 Jahren ihren Dienst und sit immer noch dicht und atmungsaktiv.

Wenn die Pferde mal nicht darunter getrocknet sind, lag es daran, dass überhaupt kein Unterschied zw. Außen- und Innentemperatur war, z.B. Regenritt bei 12 Grad, dann das nasse Pferd in eine kleine, gemauerte Box gestellt ... da war's mühsam und man musste versuchen, mit Abschwitzdecken drunter zu arbeiten. Aber auch das ist mir nur ein Mal passiert. Ansonsten: Decke aufs nasse Pferd, und schon bald war es warm und trocken darunter. Außen war die Decke oft schwer und nass, aber innen immer kuschelig warm und trocken.

@FrauPeh: Herrlich! Ich habe eine Jugenderinnerung (na ja... was von hier aus Jugend ist, hab schon studiert damals *g*), wo es mal so geschneit hat, dass man all die Schotterwege im Wald, die im Sommer doof waren und im Herbst lieber nicht beritten werden sollten, wenn man sich keinen Ärger einhandeln wollte, durchgaloppieren konnte, es war herrlich!
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Offline tara

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aber hoffe immer, dass ich so wenigstens irgendeine Energie erzeuge.

das Polo könnte gerne die hälfte abgeben, dann hätte er immer noch genug!
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