@FTC: gut geschätzt, die Prinzessin wiegt so ca. 4,5 kg, und ist damit leicht übergewichtigt / gut genährt. Früher mit 3,9 war sie immer etwas zu dünn. Als Leika dann oft nicht aufgefressen hatte, hatte sie zugenommen, und jetzt waren mir die Portionen immer etwas zu groß geraten, ich steuer aber schon ein wenig gegen
Kalender hab ich ja
, muss ich halt draufgucken
Im Gegensatz zu anderen kann ich ja relativ gut ausblenden, was um mich herum liegt und steht (sonst hätte ich längst die Kartons ... oder die Ablage ... oder auch nur den Schreibtisch ...) und trotzdem konzentriert arbeiten. Aber wie ich gestern gelernt habe, beschäftigt es mein Gehirn dann noch zu einem kleinen Teil, was sich dann zusammen mit vielen anderen Dingen, die es auch nur zu einem kleinen Teil und zum Teil unterbewusst beschäftigen, doch so auswirken kann, dass es zu eine nicht wünschenswerten größeren Teil beschäftigt ist. Und dann sind da noch die Sachen, die ich nicht so gut ignorieren kann
Ich denk schon, dass ich aus dem Seminar das ein oder andere mitgenommen hab, das mich befähigen wird, die Dinge besser auf die Reihe zu bekommen. Muss halt nur sehen, dass ich innerhalb der nächsten
72 48 Stunden drangehe
Gestern wieder sehr netter Ausritt mit SB und Donauwelle. Gut, dass die Donauwelle immer kurz vor 250m vor einer Straße "müde" wird und daher nicht weiter traben kann und dass sie auch nicht um Kurven traben kann, obwohl sie regelmäßig auf dem Platz klassich gekringelt wird und sich sehr viel enger verbiegen muss als auf einem Feldweg je möglich, selbst wenn die nächsten 5 Kurven um die abgeerneteten Felder kilometerweit einsehbar und der Weg absolut eben ist, und dann auftraben muss, und dass sie im Schritt doch manchmal noch "Langeweile hat" (und dann frisst), kennen wir ja schon. Aber interessant war doch, als wir - recht manierlich - nebeneinander trabten die Donauwelle plötzlich von sich aus verlangsamte und stehen blieb und dann ein Leckerli bekam
Weil er so schön getrabt war
Ich kenne jetzt schon 2 Faktoren, die die Donauwelle während eines Ausrittes häufig sehr, sehr müde machen: eine drohende Straße / Verkehr / Kreuzung in der Entfernung von 4 langen Seiten und die Aussicht auf ein Leckerli, weil er so schön getrabt ist.
Der Mopsel war zum ersten Mal dieses Jahr vollkommen entspannt unterwegs, ohne dass ich auch nur irgendwelche Hektik regulieren musste. Hab glatt gedacht, man könnte mal ein Galöppchen wagen, aber das angesichts der ständig ermüdenden Donauwelle - die wenn sie sich erschrickt, lieber bockt, statt losrennt (weshalb sie viele Übergänge im Gelände gehen muss, damit sie schön an den Hilfen bleibt, immer schön 3 Galoppsprünge und dann durchparieren oder 10 Trabtritte und dann Durchparieren) - lieber nicht vorgeschlagen habe. Es wär auch zu viel freies Feld da gewesen, da wird die Donauwelle auch immer so angeregt. Und später waren wir ja auf dem Heimweg.
Jetzt hoff ich mal, dass er nächstens wieder so nett läuft, damit ich mal galöppeln kann. Ach ja, auf die F**** gepackt hatten wir uns auch noch. Im Schritt. Auf einem Sandweg
War aber nix passiert, und er hat sich aufgerappelt, und ich
hatte nur auf dem Hals gelegen war nicht in Wohnungsnot geraten. An zu langen Hufen lags nicht