Autor Thema: Bremsenplage in MITTELHESSEN  (Gelesen 67250 mal)

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Offline Maxima

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Re: Bremsenplage in MITTELHESSEN
« Antwort #315 am: 03.09.18, 09:57 »
Viele Grüße und gute Besserung an den Carlos!

Das ist ja genial, daß Diva wieder fit ist - und Spontanheilungen gibt es durchaus, selbst bei richti fiesen Sachen.

Ich hab diese Woche Urlaub und gehe jetzt erstmal schön in den Stall. Endlich ist ja mal erträgliches Wetter.
Liebe Grüße
Ulla

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Re: Bremsenplage in MITTELHESSEN
« Antwort #316 am: 03.09.18, 10:52 »
Andrea, ohhhhhh  :o, armer Carlos. Gute Besserung an ihn... und hoffentlich kein Riss oder so. ist immer langwierig, meine Mutter hat Ähnliches und humpelt immer noch (ca. 4 Monate), aber sie lässt ja auch nix machen, obwohl der Miniskus hin ist.

Und DANKE  :-* für's Daumendrücken, ich bete, dass alles tutti bleibt und jetzt nicht ich zur Abwechslung die erste Stunde schmeiße, weil meine Knochen wieder nicht mitspielen wollen (ist zur Zeit echt GLückssache).

Ulla, hej suuper, Urlaub zu haben ist toll (ich bin auch schon wieder urlaubsreif, seufz), genieße die Zeit am Stall und JA, das Wetter ist perfekt so, gelle?? nicht ZU warm, eigentlich so richtig gut. Aber es soll ja wieder warm werden (zumindest bei uns am Mittwoch und Donnerstag...), meinetwegen kanns jetzt Herbst werden.


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Re: Bremsenplage in MITTELHESSEN
« Antwort #317 am: 06.09.18, 08:24 »
Heute kommt die Zahnärztin. Ich hab ganz lang überlegt wie ich das am geschicktesten anfange mit dem Pferde von der Koppel holen. Seit 3 Tagen hab ich jetzt mit der Piri ein bisschen geübt raus zu gehen und bin mit ihr ein Stück in Richtung Haus gewandert. Beim ersten Mal wollte sie gar nicht los gehen und hat alle 3 Schritte geparkt. Irgendwann ging sie dann mit und wir haben dann ein Päuschen gemacht und sie durfte Gras fressen. Das war dann am nächsten Tag ein guter Grund gleich ordentlich mit zu gehen, diesmal ein Stück weiter. Beim zurück gehen ist sie dann ein wenig herumgehopst und zurück auf der Wiese hat sie sich an mir vorbeigedrängelt und ist fröhlich herumgalöppelt, hat nach mir gekickt und sich echt völlig unbotmässig benommen.
Gestern war ich dann ja gewarnt und habe alle Sicherheitsmassnahmen ergriffen und tatsächlich war es dann wieder lammfromm, das wüste Teil.
Heute werde ich sie dann holen und nach Hause bringen, unser Nachbarmädel bekommt den Strick in die Hand und passt auf sie auf während ich die zwei Grossen holen gehe.
Dolly hat glaub ich einen Wackelzahn. Mal schaun was die K. dazu meint.
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Offline Drops05

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Re: Bremsenplage in MITTELHESSEN
« Antwort #318 am: 06.09.18, 12:22 »
Andrea, ich drücke die Daumen, dass bei deinem ZA-Termin alles glattgeht. ist schon nicht so einfach mit 3 Pferden. Den Termin habe ich mit meinen Dreien auch noch vor mir, Anfang nächsten Jahres.
Ich habe gleich meine erste Reitstunde (wie das klingt, lach...) seit gefühlten 30 Jahren, schluck... und ich habe Schiss, jawoll. Schiss, mich und Diva bis auf die Knochen zu blamieren  ;D, tja, was man sich selbst antut  :P

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Re: Bremsenplage in MITTELHESSEN
« Antwort #319 am: 06.09.18, 12:27 »
Ach Anja, das wird bestimmt ganz toll !! Viel Spass in der Reitstunde  :-*
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Offline Maxima

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Re: Bremsenplage in MITTELHESSEN
« Antwort #320 am: 06.09.18, 13:05 »
Hey Anja, das wird bestimmt klasse, mach Dir keinen Kopf!
Unterricht nimmt man ja schließlich weil es was zu verbessern gibt und nicht weil man beweisen will wie perfekt man ist  ;)

Ich möchte mich mit meinen Galoppversuchen mit der Maxi zur Zeit auch am liebsten verstecken, weil sie so einen ultra-un-sitz-baren Galopp hat, das ist abartig. Für leichten Sitz galoppiert sie noch nicht flüssig genug durch und wenn man das Gestopsel sitzen will, mutiert man zur absoluten Anfänger-Katastrophenfigur mit klemmenden Knien und hochgezogenen Hacken... Egal, ich bin sogar vor der Sattelverkäuferin galoppiert, auch wenns schwerfiel. Aber da muß man einfach durch sonst wirds ja nie besser.

Gestern im Gelände haben wir schonmal zwei längere Strecken Galopp im leichten Sitz hinbekommen.
Liebe Grüße
Ulla

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Re: Bremsenplage in MITTELHESSEN
« Antwort #321 am: 07.09.18, 08:09 »
Und ? Wie war die Reitstunde ? Erzähl doch mal !

Der Zahnarzttermin ist gut verlaufen ! Ich hab zuerst die Piri heimgeholt und das Nachbarsmädel hat sie in ihre Obhut genommen und ich hab die beiden Grossen geholt. Die Zahnärztin war dann auch schon da und wir haben als erste Tat gleich das Brauntier gedopt, bevor sie auf die Idee gekommen ist sich aufregen zu wollen  ;D
Dolly ist jetzt ziemlich am Ende mit ihren Zähnen, Karoline meinte, das ist das letzte Mal dass sie was an den Backenzähnen ausgleichen kann, demnächst muss sie nur noch nach den Schneidezähnen schauen (und natürlich gucken ob einer wackel von den Backenzähnen). Ich dachte ja eigentlich dass sie einen lockeren Zahn hat weil sie manchmal so komisch kaut, aber nein, alle Zähne noch fein und fest. Das war vielleicht doch nur ein Haken.
Piri hat nix.
Zurück auf die Koppel bin ich mit allen Dreien gelaufen, sie waren total artig allesamt. Meine feinen Ponys.  :D :D
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Re: Bremsenplage in MITTELHESSEN
« Antwort #322 am: 07.09.18, 08:46 »
Reinhechel...  ;D ich war doch noch beim Doc, Dope holen... 8)

Die Reitstunde war MEGA ;D. Meine RL und ich verstehen uns richtig gut. Vor allem ein Riiiiesenplus ist, dass sie auch einen schweren Reitunfall hatte mit Beckenbruch und allem PiPaPo, sie versteht mich sofort, wenn ich hechelnd vor Schmerzen nicht mehr weiter treiben kann und "erlaubt" mir Pausen :D. Und das Allerschönste ist, dass sie meinte, dass es keine gravierenden Fehler sind, die ich mache, das mein Sitz super geschmeidig ist und ich mit meinem Pferd mitschwinge (trotz massiven Hüftproblemen).

Nur eins muss ich in meinem Hirn umpolen:
Ich habe Diva damals gekauft, weil sie flott unterwegs war und ich NICHT treiben musste... ich ergo also nicht sooo viele Schmerzen beim Reiten hatte. Nun ja, aber sie schießt mir halt öfters unterm Hintern weg und um dagegen anzugehen, muss ich ihren Takt stören und mich laaaangsamer bewegen, DAS ist vielleicht sschwer, ich dachte, ich falle tot vom Pferd.
Und mein Hirn muss kapieren, dass ich die Zügel nicht dauernd hingebe und vor allem meine Hände schließe (hust, ich habe wohl immer den Daumen zu flach aufliegen, war mir nie bewusst *schäm*). Ich hatte/habe immer Angst, dass ich Diva "weh" tue, wenn ich mit Gebiss reite, daher die Option, so viel wie möglich am langen Zügel. Aber: Als ich mich dann zusammengerissen und vor allem konzentriert das gemacht habe, was meine RL mir sagte, ging Diva sogar so langsam, dass ich hätte ein Glas Wasser gefahrlos um den Reitplatz tragen können, Wahnsinn. Eins  ist aber gewiss, wir beide (Diva und ich) müssen noch viel Kondition aufbauen, das wird ein hartes Stück Arbeit. Ich hätte nach 10 Minuten schon wieder absteigen können, wenns nach mir gegangen wäre. Eine ganze Stunde am Stück bin ich die letzten 15 Jahre nicht mehr geritten, also Dressur, Ausreiten zählt da nicht. Und danach musste ich ja noch die 1,5 km heimlaufen und ich kann euch sagen, der Weg wurde immer lääänger und lääänger... ich war fix und foxi aber total glücklich  :D.

Heute soll ich nur locker ins Gelände reiten und morgen müssen wir die "Hausaufgaben" machen  ;D

Andrea, suuper dass das mit dem Zahnarzt so gut geklappt hat. Und du hattest Zweifel, ob das klappt  :D, du siehst, du hast wohlerzogene artige Pferdchen  :-*.

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Re: Bremsenplage in MITTELHESSEN
« Antwort #323 am: 07.09.18, 09:24 »
Ach schön Anja, das klingt prima. Nur eine halbe Stunde reiten ist wahrscheinlich keine Option wegen Fahrzeit und solchen Äusserlichkeiten, gell ? Aber ihr bekommt die Kondition schon, wirst Du sehen. Und jetzt war ja auch erst mal alles ganz Neu, das strengt auch viel mehr an. Das nächste Mal geht es dann bestimmt schon leichter.
Aber wenn Du Hausaufgaben machst, mach einfach nur eine halbe Stunde, das reicht durchaus.
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Re: Bremsenplage in MITTELHESSEN
« Antwort #324 am: 07.09.18, 10:36 »
Danke Andrea,  :-*, ich hoffe ja auch, dass es nächsten Donnerstag nicht ganz so heftig für meine Knochen wird, momentan ist es besser, ich stehe nicht auf, dann sieht nämlich jeder, dass ich nur schleichen kann (im Büro ganz doof). Aber da muss ich jetzt durch. Heute Mittag gibt's Cortison, dann wird's wohl wieder gehen :-X.

Ich weiß gar nicht, ob meine RL (hihihihi, sie heißt auch Andrea, daher schreibe ich RL, weil das sonst zu Verwirrungen führt) nur ne halbe Stunde unterrichtet, aber sie gibt mir schon Zeit, alles zu verkraften. Wenn ich reite, denke ich auch nicht an mich, sondern eher an mein Pferd, aber meine RL meinte, dass Diva mich noch viel länger tragen könnte...

Da ich die "Hausaufgaben" auf meiner buckeligen Wiese machen muss, werde ich garantiert nicht länger als 20 - 30 min. reiten. Das reicht mir und meiner Diva ganz sicher. Ich hoffe nur, dass es ihr auch was Spaß gemacht hat und sie nicht maulig wird, sobald ich ihr die Trense reinpacke (beim Ausritt nehme ich ja nie die Trense).

Auf jeden Fall ist es spannend, richtig ackern zu müssen und dann hoffentlich auch Mal Erfolge zu erzielen  :D.

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Re: Bremsenplage in MITTELHESSEN
« Antwort #325 am: 07.09.18, 10:40 »
Ulla, du, das könnte ich geschrieben haben mit dem Galopp. Das ist nämlich auch so ein Thema. Schnell können wir, dann auch gut zu sitzen, aber nur im Gelände. In der Bahn sind wir davon meilenweit entfernt... aber das ist NOCH kein Thema, das kommt noch.
Wie galoppiert Maxi denn im Gelände? Auch so stoppelig?? Hast du nen Wald mit vielen Kurven zur Verfügung? Das hat mir ganz gut geholfen bei Diva, dann konzentriert die sich nämlich und schaltet nicht so sehr in den "Rennmodus". Wäre ein Versuch... ich kann dich ja soooo gut verstehen *zwinker*.

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Re: Bremsenplage in MITTELHESSEN
« Antwort #326 am: 07.09.18, 10:51 »
Hihi, Rennmodus.... davon können wir nur träumen  ;D
Im Gelände ist sie auch so stopselig, aber da geht es etwas freier vorwärts so daß ich in den leichten Sitz kann. Ich muß dann aber trotzdem ständig treiben damit sie nicht ausfällt.
Ich weiß gar nicht wie ich ihren Galopp beschreiben soll - so butterweich sie im Trab schwingt, das ist im Galopp ganz anders. Da ist der kurze Rücken ein Brett und die kurzen Beine machen mächtig Schub, das ganze ist eine eckige, abgehackte Bewegungsfolge die einen nur aus dem Sattel knallt.

Hut ab daß Du gleich eine ganze Stunde Unterricht durchgehalten hast! Kein Wunder daß Du da heute quasi auf dem Zahnfleisch kriechst.
Liebe Grüße
Ulla

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Re: Bremsenplage in MITTELHESSEN
« Antwort #327 am: 10.09.18, 06:36 »
Ulla, träume besser nicht davon  :D. Früher hatte ich auch mal ein Pferd dabei, was nicht aus dem Quark kam, da habe ich mir so ein "Selbstläuferpferd" von Herzen gewünscht, ABER wenn man einen solchen Kandidaten richtig und gut reiten möchte, ist das Schwerstarbeit :P. Ich weiß manchmal nicht, was besser ist...
Ich würde mal probieren, kurze Übergangsreprisen zu reiten. Also locker antraben, dann angaloppieren und nach 10 m zurück in den Trab und dann wieder und schauen, ob sie dann "zündet". Wenn sie kein Rücken- oder Sattelproblem hat, sollte sie das eigentlich hinbekommen. Hast du vielleicht auch mal jemanden, der das filmt oder mal wissend anschauen kann?? Evtl. blockierst du sie in ihrem Schwung?? Ist nur eine reine Vermutung, da ich noch sehr genau weiß, wie einen das nerven kann :-*

Aber hej, Leute, ich brauche eure Hilfe:

Ich bin noch ganz durcheinander. Meine Milli hatte am Samstag so starkes Nasenbluten (ganz plötzlich, es ist KEIN Unfall, Sturz oder sonstiges vorausgegangen), dass wir abends noch in die Klinik gefahren sind (da ist sie jetzt leider immer noch :'(). Sie ist ja ein Minishetty, aber dass es soooo schwierig ist, eine Diagnose zu bekommen, hätte ich nicht gedacht. Man hat versucht, sie zu endoskopieren (mittlerweile schon 5 Mal  :o) und sie kommen mit keinem Endoskop richtig an die Stelle. Sie hat in dem Luftsack in der untersten Kammer Blutansammlungen. Man wollte das rausschwemmen, hat nicht richtig geklappt. Der Doc meinte, es müsse dort sauber sein, sonst könnten sie nicht feststellen, was da ist. Ja sch... ging aber iwie nicht. Man hat sie dann dabehalten und wollte es gestern Morgen noch Mal versuchen. Frage, ob Tumor oder sonstwas...  :o. Ich war und bin soooooo fix und foxi, das könnt ihr euch ja denken. Das Ganze hat man dann gestern noch mehrere Male gemacht und gestern Abend während der Besuchszeit bin ich dabeigeblieben; da hatten sie es  mit einem Katzenendoskop versucht, aber auch damit kam man nicht direkt in die Höhle des Luftsackes. Gsd aber hörte es gestern auf zu laufen, d. h. es wurde weniger und somit konnte ein Pilz, der ein Blutgefäß angefressen haben könnte, ausgeschlossen werden. Man tippt auf Riss durch heftiges Schnauben, das wäre die beste Variante, das würde dann in den nächsten Tagen heilen... aber was, wenn nicht??? Ich kann und werde Milli nicht so lange in der KLinik lassen, habe den Hänger schon dort abgestellt und werde sie heute nach Dienstschluss mitnehmen.
Jetzt meine Frage an euch, bzw. Andrea und Tina, ihr seid doch in Gießen an der Uni. Wisst ihr, ob die Pferdeklinik über geeignete Endoskope für Minishettys verfügt, bzw. kennt ihr eine Klinik, die Solche hat?

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Re: Bremsenplage in MITTELHESSEN
« Antwort #328 am: 10.09.18, 07:36 »
Anja, das weiss ich wirklich nicht. Da wär die G.esine die richtige Ansprechpartnerin, von ihr hab ich aber keine mail-Adresse. Sie hat ja auch Shetties und arbeitet dort.
Nasenbluten ist eine echt blöde Geschichte, ich glaub das ist sogar bei normal grossen Pferden ein Problem da eine gescheite Diagnose zu stellen  ::) :P
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Re: Bremsenplage in MITTELHESSEN
« Antwort #329 am: 10.09.18, 08:10 »
Sch....  :'( aber danke trotzdem...