Thema: MITTELHESSEN hätten jetzt gerne Frühling

[Drops05]

Tina, suuper erklärt und vielen lieben Dank, das hört sich fantastisch an und Chapeau, dass du solch eine Leistung hinbekommst. Gerade mit den "liebgesagt" "Dicken"... Ich habe ja ein paar Foto's von dir gesehen und die waren schon klasse, das sah alles sehr "leicht" aus. Und Ausbilder, die erkennen, wo's fehlt, sind Gold wert. dieses Schema-F, was wir ja vor ähm 40 Jahren und mehr erlernt haben, ist sehr dilettantisch dagegen. Für solch einen Unterricht würde ich auch 60 km und mehr fahren (wenn ich denn fahren könnte... seufz). Und das mit dem Takt bekommst du auch noch hin, ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg!

Ich glaube, ich sollte Petra *wink* mal einladen, zu mir zu kommen (nee ist Quatsch, das ist wohl ein wenig weit). Ich hatte auch schon überlegt, jemanden Professionelles zu holen, aber nachdem ich so viel gelesen und gehört habe, ist mir das für mein Pony einfach zu riskant. Diva ist ganz schnell hohldrehend und braucht Ruhe und Sicherheit. Außerdem weiß ich halt nicht, wie derjenige sie am Aus-dem-Hänger-springen hindern will und bevor ich mich da auf Experimente einlasse, die nach hinten losgehen, versuche ich es lieber, wenn ich wieder fit bin, selbst weiter. Mir fehlt einfach eine zweite Person, die nicht bei jedem Rückwärts des Ponys sofort weicht. Und JA, Andrea, da hast du vollkommen Recht, nur durch Übung kommt man evtl. zum Ziel... (und wenn es Jahrhunderte dauert )

Katrin, guten Umzug und viel Spaß im neuen Stall. Wenn der Besitzer so kulant ist, dass ihr euer eigenes Ding machen könnt, perfekt (ich bin das nicht *schäm*). Wie groß ist denn der Stall insgesamt??

Ein dickes "Danke " an alle, die für mich Daumendrücken wollen...

[Pommel-önchen]

Der "Stall" ist eigentlich kein richtiger Stall. Es sind ja nur 4 Weidehütten mit 1ha Wiese (angrenzend) und 1ha (nicht angrenzend), der einer Stallkollegin. Es wird also alles arg spartanisch und ist weit entfernt von perfekt. Ich hoffe aber, es wird einigermaßen ponyfreundlich  Näher dran an "perfekt" wäre zB, wenn der Trail (kleine Variante 400m, größere 600m) befestigt werden könnte. Aber dafür benötigen wir erstens eine Genehmigung der UNB und zweitens ne Menge Knete... Sollte mein Wunsch weiterhin nicht gezogen werden bei FFH (800qm Paddockplatten), bleibt es bei dem Wunsch  Aber wir haben ja Zeit für Verbesserungen

Petra... Toller Ausdruck: "Forumskonforme Haltung"    Die Parzelle besteht insgesamt aus 2ha Fläche, wo noch ein "festeres" Stallgebäude mit Paddockboxen drauf steht. Dort stehen auch noch ein paar Pferde (geschätzt: , die wohl vom SB auch gefüttert werden, misten müssen aber wohl die PBs selber. Ein bißchen musste ich der PB letzten Freitag ja zustimmen. Im Vergleich zu dem Platz, den die anderen Ponys sich teilen, haben unsere dekandent viel Platz, immerhin war die Fläche mal für 8 Pferde gedacht (Es waren mal 8 Paddockboxen in den 4 Hütten). Aber: Wir zahlen ja auch dafür und es hatte jeder, der dort mit seinem Pony steht, auch die Chance den Bereich zu pachten Von daher: Tut mir zwar leid für sie, aber ist eigentlich nicht unser Problem   

[AndreaT.]

Nach einem schönen langen Wochenende bin ich wieder im Labor :-(

Samstag und Sonntag war ich mit dem Piri unterwegs, Samstag wars sehr fein und artig, Sonntag bin ich zu einem Nachbarhof geritten die eine kleine Reithalle haben und hab uns dort vorgestellt. Die nächsten Bosal-Reitstunden kann ich dann dort machen. Kleine Halle, dafür dann aber auch leer. Sehr fein. Wir mussten viel Felder und Wiesenwege entlang und es war super glitschig. So ging fast nur Schritt und das Pony fühlte sich an wie ein kleines Atombömbchen. Es ist dann auch ein paar Mal gehüpft - da stand plötzlich ein Hochsitz, Autos an einer Stelle wo noch nie welche waren, ein weisser Reiher. Bei dem Hof mit der Halle hat sie geparkt und wollte da für nichts in der Welt hin gehen. Und bei der Reithalle war es so spannend weil die Pferde dort auf der Wiese herumgetöpst sind und wir das nicht sehen konnten. Es hat auf dem ganzen Weg paar Mal äppeln müssen und irgendwann waren es dann wieder Flädles. Das arme Ponnickel.
Auf dem Heimweg konnten wir im Wald dann doch auch mal ein Stück traben, aber am Waldrand waren dann hier und da blaue Tonnen (Wildschweinfutter glaub ich) und die waren alle schwer schwer gefährlich. Die mussten wir erst mal mit beiden Augen anschauen, ehe man geradeaus dran vorbei konnte. Da ist mir das erste Mal dieses Phänomen mit den beiden Augen aufgefallen. Das war schon sehr interessant.
Vor der Strassenüberquerung bin ich abgestiegen und ein gutes Stück neben her gelaufen. Nach der Strasse muss man gleich einen kleinen steilen Abhang runter und DAS müssen wir noch öfter üben, bevor ich mich da sicher genug fühle. Und halt schon gar nicht wenns Pony so luftig mit seinen Füssen ist.
Aber es war ein schöner langer Ausritt und wir waren etwas länger als 2 Stunden unterwegs. Scheee. :-)

Ich bin schwer gespannt auf die Pony-Aussenstelle von Euch Katrin. Ich hoffe doch sehr auf ein schönes Sommerfest bei Euch !! 

[Wanderlusier]

Oh Michi, das ist toll! Herzlichen Glückwunsch 
Ich hab total vergessen, sie von Dir zu grüßen, wollte sie doch mal überraschen 
Falls Du dran denkst, dann kannste sie ja stattdessen von mir  (und dem (Zitat) "gut riechenden Danny") grüßen und sagen, daß ich direkt ein Metronom runtergeladen habe  (derzeit ist "der Takt" unser beider größtes Problem - und es ist nicht hilfreich, daß ich völligst unmusikalisch und "taktlos" bin  )

DAS mach ich doch glatt 

Ich hoffe, ich konnte es einigermaßen verständlich rüberbringen, vielleich kann Michi noch ergänzen was fehlt 

ja ne ist klar, ich bin ja nun schon ganze 4 Reitstunden bei Chr. geritten LOL, aber klingt alles so wie ich es auch im kopf hatte und wie es auch sinn macht.

[petra]

Aber: Wir zahlen ja auch dafür und es hatte jeder, der dort mit seinem Pony steht, auch die Chance den Bereich zu pachten Von daher: Tut mir zwar leid für sie, aber ist eigentlich nicht unser Problem   

Eija, wenn die leut das "gemacht sehen" finden sies toll, aber selbst sind sie doch oft zu faul wenig engagiert sowas aufzuziehen...

Anja, wenn sie zum hochdrehen neigt, musst du gut aufpassen und lernen sie dahingehen zu "lesen", dass du siehst, wie lang sie was "aushalten" kann und wanns gleich "kippt" (die Sally hat dann früher die Ohren auf ne komische ARt gehalten/gedreht9. und dann halt aufhören _vor_ dem "kippen". Also immer lieber sehr kleine Schritte. Sowieso immer lieber ganz kleine Schrittchen und die dafür ok.

Andrea und wo reitest du dann hin in die Halle *sozialinteressiertguck*?

[AndreaT.]

Eija, wenn die leut das "gemacht sehen" finden sies toll, aber selbst sind sie doch oft zu faul wenig engagiert sowas aufzuziehen...

Und es kostet ja auch ein bisschen mehr Geld. Das möchte man dann ja auch nicht.

Andrea und wo reitest du dann hin in die Halle *sozialinteressiertguck*?

Das ist ein Aussiedler, die züchten Quarters und der Mann ist Schmied. Ich glaub Du kennst den auch. Von uns aus sind das so 3 km. Aber die Halle ist wirklich klein, ein grosser Zirkel würd ich mal denken.

[petra]

Aha!  Ja, kenn ich. Ist nicht sooo groß, aber wenn du da allein in Ruhe drin üben kannst ist ja zig mal besser als in der Vereinshalle *mitschaudernanfrüherdenk*

[Drops05]

Andrea, lieber ne kleine leere Halle, als eine Große mit viel Betrieb. "Meine" Halle ist auch so ein Exemplar (ich glaube 15 mal 30, mehr hat die nicht), nur sind da jetzt leider doch mehr als genug Pferde zugange (die haben neue Einsteller bekommen, dort wechselt es eigentlich täglich).

Petra, ich werde es versuchen . Der Übergang zwischen "noch ok" und "hohldrehend" ist sehr schmal und mir fällt einfach nichts ein, wie ich ihr die Angst IM Hänger nehmen kann, außer während der Fahrt dabeizubleiben und dafür fehlt mir dann ein guter und zuverlässiger Fahrer, dem ich das Gespann anvertrauen könnte. Ich werde aber (wenn die KH-Geschichte mal vorüber ist) wieder mal anfangen zu üben, vielleicht nicht täglich, sondern nur alle 2/3 Tage?? Ich dachte immer, wenn Diva sieht, wie M&M in den Hänger springen, dann wird sie vielleicht auch... denkste!

Gestern hatte ich eine tolle Überraschung. Ich habe auf meinem Sandplatz longiert (solange man es noch kann; es soll ja wieder frieren) und Diva hatte ja Jahre lang ein Problem mit v/a. Durch ihren Kippkamm hat sie meistens den Kopf hochoben und ich habe sie mit dem Wort "laaaaaaaaaaangsam" in eine schöne Dehungshaltung im gesetzten Tempo  trainieren können, das freut mich sehr (vom Sattel aus geht das iwie besser). Wenn sie auch noch nicht ständig in Dehnungshaltung bleibt, klappt es aber schon mehrere Runden hintereinander und man merkt, dass sie "mitdenkt"  .

Katrin, das ist doch ein richtiger Stall, nur halt kein Festgebäude, sondern variabel. Hört sich aber gut an. Muss ich mir das so vorstellen, dass eine Weidehütten zwei Paddockboxen ergeben hat?? Wie hat man die denn abgetrennt (unterteilt)?

[Wanderlusier]

hi,

ich bin ja ein verfechter davon das man pferde die angst während der fahrt im hänger haben mal richtig lange fahren muss, damit sie aus diesem "angstmodus" rauskommen um dann in einen "lernmodus" umzuschalten. soll heissen solange ich sie aussteigen lassen wenn sie noch total angespannt sind, dann gab es keinen lerneffekt. am besten lange fahrten (und ich meine wirklich lang also mehrere stunden) am besten mit einem ruhigen kumpel neben dran (dann gehts meiner meinung nach etwas schneller). am besten autobahn immer gerade aus sozusagen, das lullt dann ein. dabei sollte man sie dann aber auch vor etwaigen richtungswechseln (also ausfahrt z.b.) vorwarnen (mein spanier ist quasi immer vor schreck umgefallen wenn man von der autobahn abbog, ich denke der ist regelrecht eingeschlafen beim geradeaus und hat dann echt nen schreck gekriegt wenn es um die kurve ging und er das gleichgewicht verloren hat... hat man vor dem abbiegen nach langem gerade aus einen kleinen bremser eingelegt dann war er wieder aufmerksam und ist problemlos durch die kurve gekommen...)

aber naja, wer kann sowas schon zu "übungszwecken" machen, das sind halt meine erfahrungen von all den pferden die wir aus südfrankreich geholt haben, das sind zu uns so 12h hängerfahrt und alle bisher haben das total entspannt überstanden, selbst die "halbwilden" jungpferde die wir zum teil an der koppel aufgeladen haben, die also quasi noch nie woanders waren als in ihrer herde...

LG,
Michi

[TinaH]

Naja, dazu find ich es etwas zu gefährlich  also die "netten" übrigen Verkehrsteilnehmer  mir reichen die 50AB-Kilometer zum Peter immer voll und ganz, um MEINEN Adrenalinpegel in die Höhe zu treiben. Fast mit am Schlimmsten sind LKW Fahrer, dabei sollte man meinen, daß BERUFSkraftfahrer wissen, auf was es ankommt. Da wird so überhaupt gar kein Sicherheitsabstand gehalten (dem Danny machts nix, der hat keine Angst, aber ich krieg die Krise, wenn ich mir vorstellen, ich muß mal bremsen und 1m hinter der Klappe fährt ein 40Tonner). Bergab wird überholt (weil ich auch bergab 80 fahre), beim Einscheren geschnitten. Die, die nicht schneiden, kriegen von mir immer aufgeblendet, wenn sie einscheren können. Ist auch völligst aus der Mode gekommen, daß sich ein LKW-Fahrer dafür bedankt. Früher hat eigentlich jeder nochmal geblinkt, heute kaum noch.
Alle, die bergab an einem vorbei fahren, die kann man bergauf wieder überholen. Dann hält man Sicherheitsabstand zum Vordermann und muß ständig bremsen, um den einzuhalten, weil nach und nach wieder alle vorbei ziehen und sich vor einen setzen. Das ist alles so nervig...
Es gibt unendlich viele Baustellen, wo die linke Spur verengt ist. Ja - bloß weiß kaum einer von den Prolls mit den dicken Kisten, WIE breit ihre Karren sind. Die allermeisten dürften gar nicht links fahren, ziehen aber an einem vorbei. Auch das macht mir nicht prinzipiell was, aber wenn da nur noch 10 bis 20cm Platz zum Gespann sind, da muß nur mal einer nen Minischlenker machen und schon rammt der den Hänger.

Ich verfluche beim AB-fahren jedenfalls den Großteil der übrigen Verkehrsteilnehmer und bin immer heilfroh, wenn wir wieder von der AB runter kommen.

Der Eggi ist ja beim Überholen eines LKW immer gehüpft, das war ein ziemlich doofes Gefühl, wenn der Hänger so springt  aber auch der hat sich mit der Zeit dran gewöhnt 

[Drops05]

Michi, im Prinzip hast du sicherlich Recht, das habe ich auch schon öfter gehört. Nur wo fahre ich dann hin und vor allem das hier im Ballungsraum?? Ich glaub, dann stirbt sie. Ich habe ja leider nur einen 1,5er Hänger, da passt kein zweites Pferd rein, nicht Mal eins der Minis. Dann müsste ich mir erst einen 2er Hänger kaufen und dann brauch ich mal grad nen Lottogewinn, seufz und grins.
Ich denke immer, ganz roh und noch nie was Schlechtes erlebt, ist persé immer besser. Als ich meine kleine Milli geholt habe, war sie auch noch nie Hänger gefahren, sie ist ganz unbedarft mit mir eingestiegen, ich habe nach 200 km mal kurz geguckt, ob sie noch "da" ist  und steht und gut war's. Ich dachte noch, als wir bei mir daheim ankamen, dass sie sicherlich NIE wieder in den Hänger steigt, Pustekuchen, als ich mit Diva im Jahr drauf in die Klinik fahren musste, war Milli die erste, die im Hänger stand  .
Ich bin sicher, dass bei Diva was passiert ist. Sie war ja 2005 auf dem Bundeschampionat und wer weiß, was dort war? Für ihre *hust* labile Psyche war das sicherlich mal so gar nichts.
Dafür freue ich mich, wenn sie mir, wenn sie sich z. B. im Gelände erschreckt und panisch wird, dann doch so weit vertraut, dass sie nicht kopflos davon stürmt... und sie wird jetzt schon viel schneller ruhig, als noch zu Anfang.

Tina, das bestätige ich 100%ig mit den LKWs. Die nehmen sehr oft null Rücksicht, dass da ein Lebewesen hinten mitfährt und donnern scharf an einem vorbei oder fahren sehr dicht auf. Ich bin bei Abholung meines ersten Pferdes vor 35 Jahren mal im Hänger von Köln nach Hause mitgefahren und wirklich 10000000 Tode gestorben  , das war soooo schlimm, seitdem kann ich jedes Pferd vollkommen verstehen!

[Pommel-önchen]

Ich fahre am liebsten auf der AB mit Hänger. Keine nervigen Kurven, niemand nimmt einem die Vorfahrt und wenn man überholt wird, wird dem Überholer seltenst der Gegenverkehr zum Verhängnis... Früher, bevor wir unser jetziges Auto gekauft haben, musste ich immer mit dem extra langen Sprinter meines Papas den Hänger ziehen. Da wurde man auf der Landstraße auch öfter überholt. Nur leider hat oft keiner damit gerechnet, wie lang mein Gespann ist. Das war öfter sehr sehr knapp. Und ich habe schon öfter ausrollen lassen oder gar bremsen müssen weil ich gemerkt habe, dass mich trotz Gegenverkehr jemand überholt. Nicht lustig. Mit LKWs auf der AB hatte ich noch nicht wirklich Probleme. Wobei ich aber auch zugeben muss, dass ich meistens am Wochenende unterwegs bin/war  Baustellen sind mir allerdings auch etwas unheimlich...

Anja, genau: Jede Weidehütte hatte innen eine Trennwand, also zwei Boxen jeweils mit kleinem Paddock vorne dran. Ich finde das ja arg klein... Nun steht davon aber fast nix mehr, außer die Hütten selbst... Der SB wird gerade sehr fleißig und hält sich ran mit den Reparaturen und unseren Änderungswünschen    Alles müssen wir also auch nicht machen 

[Drops05]

Katrin, also das ist wirklich klein für ein Pferd. Ich hatte meine Weidehütte ursprünglich für's Mäxchen gekauft, damit er meine Drops wenigstens sehen konnte, wenn die auf die Wiese gegangen ist. Für zwei Shetty's ist die groß genug, aber wenn meine Diva da drin steht, passt da nicht wirklich ein zweites Pferd rein  . Doch wenn man die Boxen ja nach vorne (außen) erweitert, dann geht das sicherlich auch. Du schreibst ja, dass da ein Paddock mit dran ist und man muss das Dach ja auch noch rechnen. Wenn sie quer stehen können, werden sie unter Dach auch nicht nass  .
Und du schreibst ja, dass dein SB da wohl was macht... Für Pferde, die eh die meiste Zeit auf die Wiese gehen, könnte ich mir das schon annähernd perfekt vorstellen.

Auf unseren Autobahnen (A 61, A 3) gibt es nicht so wirklich rücksichtsvolle Fahrer, seufz... ich fahre zwar eigentlich auch lieber Autobahn, aber bittschön ohne Pferd. Früher, als ich noch Jagden geritten bin, bin ich jedes Wochenende auf Tour gewesen bis nach Belgien und Holland. Da hat mir das nichts ausgemacht, aber heute... ohmmmm, ich bin alt  .

[Wanderlusier]

ja bei euch da im ballungsgebiet ist autobahn genauso fies wie stadtverkehr  ich liebe ja die französischen autobahnen, ausser um lyon rum und dann wieder bei mulhouse ist es immer ziemlich leer und man muss nur an den mautstellen aufpassen das man mit hänger das richtige loch anfährt LOL (freundin hat sich mal fast das dach am hänger abgefahren weil sie vergessen hatte das der dran hing LOL) auch darf man in frankreich mit dem hänger genauso schnell fahren wie mit dem auto (max. 130) das hilft gegen das steckenbleiben hinter den LKW, bzw. muss man viel weniger überholen und wird weniger überholt (nein wir fahren keine 130 mit dem hänger, aber 80 ist halt doch auch arg langsam) für deutsche autobahnen hilft ein gespann mit 100er zulassung, dann kann man mit den lkws besser mitschwimmen...

[petra]

Hm, ich denk, es ist auch was anderes ob die _überhaupt allererste_ Fahrt gleich son Marathon ist, zugleich zu zig anderem neuen, dann kapitulieren die halt irgendwann, fügen sich und merken (wenn man Glück hat, aber bei einem, dass noch net viel erlebt hat, kann das m. E. durchaus funktionieren),"dass es ja net so schlimm ist". Generell ist das prinzip von "müssen sie halt aushalten und _merken_ dass nix passiert" ja schon eins das oft funktioniert, gerade bei rohen recht wild aufgewachsenen.

Aber mit einem mit "Vorerfahrung" und Meinung zum Thema Hängerfahren und allein und wenn man selbst unsicher ist, würde ich das je never ever machen. Und ich pers. sowieso net, meine Nerven...

Aber @anja, eins nachdem anderen, jetzt musst du halt erstmal Op und Reha usw. machen und dann kannst du dich dem Hänger wieder widmen.