Autor Thema: Klassiker-arbeiten sich tapfer in den Herbst  (Gelesen 101952 mal)

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Offline jaques bubu

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Re: Klassiker-arbeiten sich tapfer in den Herbst
« Antwort #30 am: 23.10.16, 14:09 »
hallo,

gestern schöne longiereinheit gehabt - hätte gestern mein computer mein smartphone gefunden  ::) hätte ich sogar bissl bildmaterial gehabt. man sieht zwar madame im 60% modus - weil pferd merkt ja, wenn man nicht wirklich eingreifen kann, aber ich fand sie an sich schön locker. und ohne smartphone in der hand lief sie auch gleich viel kontrolliert, also wenn schon nur locker flockig, dann aber bitte in tiefer dehnung oder wenn auf höhe buggelenk, dann aber mit bissl mehr go und v.a. ohne sich ständig ablenken zu lassen.

heute früh bekomm ich einen anruf - pferd steht auf drei beinen. wir hatten glück: nur ein abszess. brühe lief raus, mal sehen was sie heute abend sagt, ich hoffe, dann steht sie schon wieder besser. leider auch schon der bauch hochgezogen, deswegen bissl darmrelaxanz gespritzt und hoffen, dass keine kolik draus entsteht.

*seufz* natürlich ist ein abszess nichts großes - aber ich fände es ganz gut auch mal eine zeit nichts kleines zu haben.

sollten die schmerzen morgen noch so sein, dann röntgen wir mal nach. 1. um zu sehen, ob es echt nur ein abszess ist und 2. um dann die genaue lokalisation des teils zu haben, damit man ihn schöner öffnen kann.

heute war eigentlich ein netter ausritt geplant ... ::) ... aber naja, nachdem ich ja schonmal einen anruf hatte, der mir sagte, pferd steht auf drei beinen und dann leider nichts war mit nur bissl abszess bin ich schon sehr froh, dass es hoffentlich nichts schlimmes ist.

irgendwie kamen auf der fahrt (wir waren mit kind und katze unterwegs zum kleintierarzt zum nachspritzen ...) dann alle dummen gedanken und gefühle des letzten fahrt zur anni wieder hoch ... war gar nicht nett.

kind nahm es gelassen - frage: wenn die leni stirbt, kaufen wir ein pony?  8) irgendwie haben die in dem alter einen anderen zugang zum tod. ;D (ich lach nur, weil eben nichts war, klar, oder?)

alex

Offline GilianCo

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Re: Klassiker-arbeiten sich tapfer in den Herbst
« Antwort #31 am: 23.10.16, 21:39 »
Huhu....

Mein Tag war heute ... durchwachsen. Hatten ja Kurs... am Ende (nach drei Verladeversuchen, die mein Pferd mit aus dem Hänger SPRINGEN quittierte, beim letzten mal flog die Trennwand aus ihrer Verankerung) hat mein SB (nachdem ich stumpf und etwas plump einfach gefragt habe) mich dann mit dem LKW gefahren, bzw. mein Pferd. Ich bin normal mit dem Auto gefahren. Mal sehen, ob das nun der letzte Kurs für uns zwei war. In spätestens zwei Jahren will ich "eh" mit Ragnar hin, aber grundsätzlich bin ich halt schon traurig, wenn die Kurse für uns nun vorbei sind...

Wie auch immer, wir sind heil zurück gekommen, ich bastele noch am Video von heute, das wird aber sicher noch eine Weile dauern, bis ich damit fertig bin.
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Offline OlliTopic starter

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Re: Klassiker-arbeiten sich tapfer in den Herbst
« Antwort #32 am: 24.10.16, 07:36 »
@ jb- ach doof mit dem geschwür, ein wehrmutstropfen wenn es schon rauskommt *würg*
und äh ja, kinder sind da recht pragmatisch

cassi leidet unter einem echt krassen strahlfäule befall an einem huf, das sieht wirklich fürchterlich aus,TA murmelte auch was von hufkrebs.  nun müssen wir täglich den verband wechseln und mit jod arbeiten.
cassi bekommt vorne neue hufschuhe, da beschlagen wegen der fäule nicht geht. im winter ist der boden ja auch nicht so trocken und hart. das wird dann schon gehen

@ gill- die kurse bleiben ja, ne gewisse rente kommt immer und der Charles ist ja gut in schuss und ihr macht ja noch tolle sachen zusammen
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Offline tara

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Re: Klassiker-arbeiten sich tapfer in den Herbst
« Antwort #33 am: 24.10.16, 07:57 »
aber grundsätzlich bin ich halt schon traurig, wenn die Kurse für uns nun vorbei sind...


warum das? Weil der Carl nicht in den Hänger mag? Oder gibts da eher 'körperliche' Einschränkungen?

@jb: *daumendrück* für 'nur kleines Hufgeschwür'

@Olli: diese Seife soll gut helfen bei Strahlfäule. Ist vielleicht auch was für jb/Leni zum Huf reinigen/desinfizieren. Kann leider/zum Glück über keine eigenen Erfahrungen berichten...  :D
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Offline Hexle

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Re: Klassiker-arbeiten sich tapfer in den Herbst
« Antwort #34 am: 24.10.16, 08:36 »
Zitat
*seufz* natürlich ist ein abszess nichts großes - aber ich fände es ganz gut auch mal eine zeit nichts kleines zu haben
:-\ wäre nett ! Ich drücke Daumen für kleines Hufgeschwür!

Gil warum mag Charles nicht mehr Hänger fahren? ZF hat letztes Jahr urplötzlich Platzangst entwickelt wenn sie mit einem anderen Pferd zusammen auf dem Hänger stehen musste (ist dann immer mal in sich zusammengesackt  :-X als würde sie weiche Beine bekommen)   :-[  - alleine mit schräg gestellter Trennwand ging es noch gut  :D Ich habe dann trotzdem auf alles verzichtet, was dann noch mit Fahren zu tun hatte und ihr sämtliche Kurse erspart zu denen man hätte fahren müssen - entweder ging hinreiten oder es gab kein Kurs :-\

Olli woher kommt da so plötzlich Strahlfäule ?! Das A & O bei Strahlfäule ist das tamponieren mit Mullpads - nicht (nur) um Keime draußen zu halten, sondern um Druck auf die Lederhaut zu geben, damit sie gut Horn produziert
« Letzte Änderung: 24.10.16, 08:39 von Hexle »
Du wirst sicher nicht jedes Ziel erreichen, dass du dir gesetzt hast. Du wirst aber ganz sicher kein Ziel erreichen, dass du dir nicht gesetzt hast...

Offline GilianCo

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Re: Klassiker-arbeiten sich tapfer in den Herbst
« Antwort #35 am: 24.10.16, 08:54 »
Hexle, fahren tut er schon lange ungern, jetzt kommt wieder dazu, das er wohl wieder nicht mehr raufgehen wird. Und ich bin darüber wirklich sehr, sehr traurig... ich habe die Kurse immer noch gemacht, weil sie uns wirklich viel bringen (und zweimal am Tag eben auch was anderes ist, als nur einmal ...)

Olli - gewisse Rente? Ähm... eigentlich eben nicht. Ich mache das natürlich auch, weil es mir Spaß bringt, aber eben auch, damit mein Pferd noch lange fit ist und bleibt. Und das die Kurse bleiben, nützt mir ja nix... wenn das Pferd dort nicht mehr hin kann.

Strahlfäule / Strahlkrebs, da gibt es ja einiges - wie kommt denn das so plötzlich? Oder war das schon länger so, aber wurde immer schlimmer? Klappt das mit dem Jod? Gute Besserung jedenfalls!

Tara, genau, weil ich denke, vorerst geht er nicht mehr auf den Hänger. Ich hätte mir vermutlich nicht diesen Hänger leihen sollen.... mit den Polyhängern war es jahrelang kein Thema....



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Re: Klassiker-arbeiten sich tapfer in den Herbst
« Antwort #36 am: 24.10.16, 08:59 »
Olli woher kommt da so plötzlich Strahlfäule ?! Das A & O bei Strahlfäule ist das tamponieren mit Mullpads - nicht (nur) um Keime draußen zu halten, sondern um Druck auf die Lederhaut zu geben, damit sie gut Horn produziert

nur ein huf, alle anderen sehen gut aus, TA vermutet, der steg vom duplo hat da wohl zu sehr auf dem strahl gelegen? gedrückt?
ich hab den akutellen verband noch nicht gesehen, aber wer mir seine mail oder handynummer schickt bekommt ein bild




Olli - gewisse Rente? Ähm... eigentlich eben nicht. Ich mache das natürlich auch, weil es mir Spaß bringt, aber eben auch, damit mein Pferd noch lange fit ist und bleibt. Und das die Kurse bleiben, nützt mir ja nix... wenn das Pferd dort nicht mehr hin kann.

ach sooooo, na, dann üben üben üben das anhängerfahren
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Offline Rubens

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Re: Klassiker-arbeiten sich tapfer in den Herbst
« Antwort #37 am: 24.10.16, 09:09 »
Mein "Wundermittel" gegen Strahlfäule: http://www.pharmacy4pets.com/novaderma-pasta-500-gr

Gibts nur beim TA (oder halt gegen Rezept) und man sollte unbedingt Handschuhe beim Auftragen anhaben.
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Re: Klassiker-arbeiten sich tapfer in den Herbst
« Antwort #38 am: 24.10.16, 09:13 »
Novaderma paste , hauptbestanteil ASS.
ich frag mal TA , die meinte aber wir müssen erstmal 2 wochen mit jod arbeiten, das das schlimmste ausheilt
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Offline tara

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Re: Klassiker-arbeiten sich tapfer in den Herbst
« Antwort #39 am: 24.10.16, 09:17 »
Gil, haben die Schweine vorher gefahren in dem Hänger? oder irgend was anderes Stinkiges?
Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du keinen Hänger vor Ort zum üben? Das Polo mochte auch nicht gerne einsteigen, aber dank Clickertraining geht es jetzt sehr schnell. Wir haben halt öfters geübt, und vorne ist Hafer drin... ;)
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Offline GilianCo

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Re: Klassiker-arbeiten sich tapfer in den Herbst
« Antwort #40 am: 24.10.16, 10:25 »
Das letzte, was damit gefahren wurde, war mein Kleiner. Und sein Kumpel. Also nix anderes als Pferde. Das ist denke ich kein Grund. Vielleicht ist es tatsächlich die Plane. Die Trainerin meinte damals beim Training zu mir, er hätte ein Problem mit der Rampe. Nachdem er auch dieses mal, wie vor 10 Jahren, oben mit dem Kopf ins Gestänge gesprungen ist, und das die Panik gefühlt verstärkt hat, denke ich das nicht. (und habe es auch damals nicht gedacht). Er ist mir auch sonst noch mal vom Hänger runter - aber da ist er eben nicht oben ins Gestänge. Da ist er nicht so panisch geworden, das gestern hat ihm scheinbar wieder richtig Angst gemacht.

Also - kein Hänger mit Holz - Plane, sollte ich noch mal irgendwas versuchen wollen.

Ich kann wohl verschiedene Hänger leihen, ich könnte DIESEN sogar noch einfach behalten, zum üben - mit genau DIESEM möchte ich allerdings nicht üben, weil ich die vorsichtige Vermutung habe, das ich mir mit diesem Hänger die Arbeit und die jahrelange Ruhe beim Verladen wieder kaputt gemacht habe. Tut weh, hätte vermutlich nicht sein müssen... mal gucken, wie ich nun weiter vorgehe. Ich hab zwar im Grunde gedacht, dann mach ich den Unterricht eben doch nur noch zu Hause, dennoch... ein wenig Widerwille bleibt irgendwie... ich habe es meinem Pferd einfach zweimal im Jahr "zugemutet", weil es uns  wirklich richtig weiter gebracht hat. Und eben ein Tag, wo man dann zweimal Unterricht hat, noch mehr bringt, als einmal eine Stunde. Naja... ich warte jetzt erst mal ab...
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Re: Klassiker-arbeiten sich tapfer in den Herbst
« Antwort #41 am: 24.10.16, 10:40 »
Es kann tatsächlich einen Unterschied machen, welchen Hänger man nimmt :-\ Meiner stand im Portax alleine bombensicher und absolut ruhig, ohne jemals die Nase aus dem Heusack zu nehmen, im Holz-Plane zitterte er und frisst bis heute nicht. Nachdem die Rampe mit einer Gummimatte belegt wurde, wurde es etwas besser, mit einer Gummimatte würde es wohl noch besser. Trotzdem stand er im Portax tausendmal lieber. Leider frisst er jetzt auch in anderen Luxushängern nicht mehr ::), auch nicht, wenn er zu zweit fährt, obwohl er ansonsten vollkommen unkompliziert verreist, ein- und aussteigt und auch vor Ort in der Fremde keine sichtbaren Probleme zeigt. Ich kann mir nur leider keinen Portax leisten. :P
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Offline tara

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Re: Klassiker-arbeiten sich tapfer in den Herbst
« Antwort #42 am: 24.10.16, 10:55 »
Gil, könntest du dir einen passenden Hänger problemlos auch mal zum üben leihen? Und fürs Pferd und für dich vor der Begebnung mit dem Hänger ein paar Rescue-Tropfen, bei uns wirken die Wunder.
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Re: Klassiker-arbeiten sich tapfer in den Herbst
« Antwort #43 am: 24.10.16, 11:17 »
Ich weiß es noch nicht - muß ich klären. Ich denke, den einen könnte ich halt dann mieten, den anderen will ich mich demnächst erkundigen. Das alles aber erst, wenn ich meinen Vortrag am Freitag gehalten habe, früher in keinem Fall. Auf der anderen Seite möchte ich natürlich nicht, das diese Erfahrung jetzt wieder prägend ist. War sie vielleicht schon. Gut war nach dem Training einfach, das ich wusste, er steigt ein. Und dann konnte er gern rausspringen, machte ja nix, er ging ja wieder rein. Das genau ist jetzt kaputt gegangen. Ich weiß, das mein Pferd jetzt wieder Panik hatte, und daher nicht zwingend wieder in den Hänger geht. Und da muß ich mich dann zurück nehmen, denn ich weiß genau, das ich da sonst Probleme provoziere, wenn ich es dann versuche, und es am Ende nicht hinbekomme. DAS wäre eben das fatale.

Kio - stimmt, DER Preis ist mal ne Hausnummer... hust...
« Letzte Änderung: 24.10.16, 11:26 von GilianCo »
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Re: Klassiker-arbeiten sich tapfer in den Herbst
« Antwort #44 am: 24.10.16, 12:07 »
Und da muß ich mich dann zurück nehmen, denn ich weiß genau, das ich da sonst Probleme provoziere, wenn ich es dann versuche, und es am Ende nicht hinbekomme. DAS wäre eben das fatale.

Die Kunst beim Hängertraining ist, sich nicht zu viel vorzunehmen. Also nicht davon ausgehen, daß das Pferd am ersten Tag in den Hänger einsteigt und auch drin bleibt.
Unser erster Trainingstag war: Horsemanship-Spielchen rund um den Hänger, vorwärts/rückwärts/seitwärts. Annäherung an die Rampe. Jedes Nase runter und schauen/schnüffeln gab ein Click+Keks. Als dann ein Huf auf die Rampe kam, gabs ganz viele Kekse und Schluß für heute.
Am vierten Tag (verteilt auf 2 Wochenenden) stand das Polo entspannt im Hänger, mümmelte Hafer und ich konnte hinten die Stange einhängen.
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