Autor Thema: Arabären - im Winterfell durch den Winter  (Gelesen 27537 mal)

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Offline elenaTopic starter

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Re: Arabären - im Winterfell durch den Winter
« Antwort #15 am: 25.11.15, 22:59 »
Bachblüten?

Offline Monnef0805

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Re: Arabären - im Winterfell durch den Winter
« Antwort #16 am: 26.11.15, 06:42 »
Naja von nichts tun wird sich Madame aber nicht ändern. Ist halt schwierig wenn ihr keine die Grenzen aufzeigt. Was die anderen beiden ihr aber wohl gezeigt haben und somit auch nach denen nicht tritt.

Schwierige Situation. Allerdings hätte ich auf Dauer dann doch Angst um die Beine meines Pferdes.

Offline Medanos

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Re: Arabären - im Winterfell durch den Winter
« Antwort #17 am: 26.11.15, 15:16 »
Mir wurde schon ein Pferd erschlagen...
Würde mich nicht mehr drauf einlassen!!

Abtrennen geht nicht so das sie einfach daneben stehen bleiben kann?
LG Manu

Offline Starfairy

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Re: Arabären - im Winterfell durch den Winter
« Antwort #18 am: 26.11.15, 20:41 »
Mein Stall ist einfach nicht darauf ausgelegt, das da abgetrennt wird. Das ist so ohne größere Umbauten nicht möglich. Und in der Box für Notfälle steht ja nachts schon das Pony.

Und ob es Sinn macht, mit ihr zu arbeiten, ist ja auch nicht gesagt. Da kann ganz leicht die gleiche Situation entstehen wie bei den ranghöheren Pferden - also nur wer ihr zeigt, das sie nicht der Boß ist, wird respektiert. Ob sie deshalb ihr Benehmen den rangniederen Pferden gegenüber ändert, ist ja noch dahingestellt.

Heute hat jemand vorgeschlagen, eine Physio zu holen. Weil sie absolut gar nicht mehr den Vesuch macht, ans Heu zu gehen. Das ihr vielleicht die Muskeln zum Kauen mittlerweile so weh tun, total verspannt sind, und sie deshalb krätzig wird. Die gesamte Muskulatur am Kopf, an den Backen entlang, ist wiklich extremst ausgeprägt, und wird immer mehr. Das wäre schon möglich, vermutlich wird das die Besitzerin ausprobieren.

Ich verstehe auch nicht wirklich, warum sie absolut nichts anderes als reiten machen möchte. Für sie hat das Pferd irgendwie einen anderen Stellenwert. Schwer zu beschreiben... es bekommt alles, was man kaufen kann, aber sobald persönlicher Einsatz nötig ist, zieht sie die Grenze.

Und ich selber laufe dermassen am Limit, und bin schon ohne die Erziehung von fremden Pferden absolut überlastet. Ich kann und will mir das nicht aufhängen. Dann sag ich eben, sie muß weg, und sie geht zum Schlachter.
Aber ich kann einfach nicht jedes Problem zum Lösen zu meinem machen.

Offline Monnef0805

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Re: Arabären - im Winterfell durch den Winter
« Antwort #19 am: 27.11.15, 07:34 »
Naja vielleicht wäre sie dann aber auch kopfmäßig etwas ausgelastet und somit ausgeglichener  ;)

Nein und man kann nicht jedes Problem zu seinem machen  ;)

Offline elenaTopic starter

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Re: Arabären - im Winterfell durch den Winter
« Antwort #20 am: 27.11.15, 17:27 »
Und sollte es auch nicht tun. Wenn der Schlachter der einzige Ausweg ist, den die Besitzerin weiß, dann hat sie das mit ihrem Gewissen zu verantworten und nich Du. Vielleicht fängt die Besitzerin an zu denken, wenn Du es knallhart sagst.
Ok. ist leichter gesagt als getan. Aber bevor deine Pferde schwer verletzt werden.

Offline Starfairy

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Re: Arabären - im Winterfell durch den Winter
« Antwort #21 am: 28.11.15, 07:48 »
Ich hatte das mit der Beschäftigung auch schon vorgeschlagen. Weil beim letzten Mal Zähne raspeln ist sogar ihr aufgefallen, das es nicht wirklich normal ist, wie sie sich aufführt, wenn man was von ihr will...
Aber sie mag es nicht tun.

Und ich hab es echt satt. Egal, was ich vorschlage, es paßt nicht. Da es meistens abends beim Füttern ist, hab ich jetzt gesagt, wir müssen da was umstellen.
Dazu muß ich erklären, sie bekommt ja Cobs. Wenn sie jetzt in den Futterständern die Cobs bekommt, muß man immer aufpassen, das sie die auch kriegt. Da läßt sie sich komischerweise von den anderen Pferden wegdrängen und schlägt nicht aus.
Deshalb ist es so geregelt, das sie morgens eine kleinere Portion bekommt, die kann sie auffressen, so lange ich im Stall bin. Ich paße da mit auf, das die anderen sie in Ruhe lassen.
Abends bekommt sie mehr, dafür stellen wir sie in die Box. Nur, dann guckt sie später dumm, wenn die anderen fressen, und wird krätzig.
Jetzt war mein Vorschlag, ihr in der Box nicht alles zu geben, damit sie bei der allgemeinen Fütterung auch noch was bekommen kann. Die Reaktion der Besitzerin: Dann sind ja noch mehr/öfter die Eimer zum schleppen.
Aaaaarhg! Ich schleppe diese Eimer 7 mal morgens und 4 mal abends. Sie füttert 2 mal abends.
Sie bezahlt für beide Ponys nur eine Stallmiete, Freundschaftspreis. Würde ich heute nie wieder machen.
Dafür hab sie neben den beiden Plätzen im Offenstall praktisch die Box dazu, meine Sattelkammer ist zum Futterlager für ihre Cobs und co. geworden, dadurch ist dort drinnen ständig alles voller Staub und man kann kaum noch treten.
Die Eimer mit den eingeweichten Cobs stehen in meinem Flur, das warme Wasser kommt aus meiner Küche.
Und jetzt muß ich auch noch wegen diesen beiden Ponys das Heu in Netze stopfen, weil ich sonst nur noch am wegwerfen bin, weil jeder erreichbare Halm zusammengekaut und ausgespuckt wird.

Und dafür jammert sie mir ständig vor, wie teuer doch die beiden Ponys sind, schließlich zahlt sie schon Stallmiete und muß tatsächlich die Cobs selber kaufen. Uns oviel Arbeit, weil sie einmal die Woche die Box richtig saubermachen muß, also die untere Einstreu raus, wir anderen misten nur oberflächlich dort drin und streuen nach. Dafür wollte sie eigentlich einen Tag weniger Stalldienst haben.

Ganz ehrlich, wegen diesen beiden Ponys brauche ich im Stall fast doppelt so lange. Meine Grenze ist erreicht, ich bin absolut zu NICHTS mehr bereit.
Dann bin zu vielen Kompromissen bereit, wenn es für die Pferde gut oder nötig ist.

Aber ein bisschen Engagement von den Besitzern erwarte ich halt auch.

Ich habe es ihr übrigens schon gesagt, mehrmals. Hält aber immer nicht allzu lange vor.

Und ich habe ihr auch gesagt, das sie jetzt mal über eine Lösung nachdenken muß, weil beim nächsten Zwischenfall geht da Pferd raus aus dem Stall.

Sie träumt davon, sie als Beisteller abgeben zukönnen. *seufz* Oder einen Platz auf einem Gnadenhof für sie zu finden. Na ja, wenn sie meint.

Offline Starfairy

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Re: Arabären - im Winterfell durch den Winter
« Antwort #22 am: 28.11.15, 08:07 »
Ich nochmal...

Beim letzten Zähne machen ist wieder ein Zahn mit rausgekommen. Der Ta hat dann AB-Pulver dagelassen und wollte, das sie spät abends ohne Futter das Zeug in Wasser aufgelöst ins Maul gespritzt bekommt.
Und ich hab mich geweigert, das zu machen. Da haben beide, Besitzerin und Ta, geguckt wie ein Kalb mit 2 Köpfen.
Er: "Sie muß aber heute noch AB bekommen." Ich: "Da gibt es 2 Möglichkeiten - entweder gleich mit spritzen oder die B. kommt und macht das."
Große Fassungslosigkeit. Sie haben dann das Spritzen genommen. ;D

Offline elenaTopic starter

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Re: Arabären - im Winterfell durch den Winter
« Antwort #23 am: 28.11.15, 21:12 »
Na siehste. Die ist nur zu bequem was zu tun. Überleg dir genau, was Du in nächster Zeit für das Pferd/Besitzerin tust. Darf ich was sagen? Schöne Freundin, wenn die Dir soviel zuschiebt.

Offline Sibylle

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Re: Arabären - im Winterfell durch den Winter
« Antwort #24 am: 28.11.15, 23:17 »
Starfairy: Ich würde ihr das mal genau so sagen, wie du es hier schreibst, nämlich dass du die Nase voll hast! Ist doch absolut unmöglich von ihr, ihre zwei Ponys für wenig Geld bei dir "abzustellen" und du schaust dann schon >:(. Bleib hart, wenn es den nächsten Zwischenfall gibt und künde ihr wirklich den Platz. Sie nutzt dich nur aus...

Ich hab ja meinen 30jährigen Shahill, der auch nur noch bedingt reitbar ist. Aber er ist zu einem normalen Pensionspreis eingestellt (650.- CHF!!) und braucht dazu noch Heuwürfel (da die Zähne auch nichts mehr taugen) und anderes nahrhaftes Futter, was auch noch einiges pro Monat dazu kostet (er kostet also eigentlich mehr als mein jüngerer Samoon...). Er wird regelmässig gepflegt, ich mache ihm die Hufe und nehme ihn auch regelmässig als Handpferd mit, mache Bodenarbeit oder einen kurzen Spazierritt. Er ist seit 21 Jahren mein treuer Kumpel und ich finde es nur gut und recht, wenn ich ihn auch im Alter noch umsorge und dafür halt auch bezahle!
Liebe Gruesse
Sibylle               

Offline Monnef0805

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Re: Arabären - im Winterfell durch den Winter
« Antwort #25 am: 29.11.15, 00:01 »
Ich denke unter Freunden wird dann gerne mal ausgenutzt.  Da bleibt dann nur Konsequenzen ziehen. Ich wollte keine Einsteller mehr und schon gar nicht Freunde. Da gibt früher oder später einfach nur Stress.

Offline Starfairy

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Re: Arabären - im Winterfell durch den Winter
« Antwort #26 am: 29.11.15, 09:12 »
Ich denke, das es eher Gedankenlosigkeit ist. Nachgefragt heißt es dann, na, du bist da eh da und ich muß dafür extra herkommen.

Und bei vielen Sachen stimmt das ja auch, und normalerweise macht es mir auch nichts aus, irgendeine Kleinigkeit zu erledigen.

Nur, hier geht es schon mal darum, das dieses Pferd für sowas einfach nicht mehr händelbar ist. Das ist irgendwie eine Mischung aus Ungezogenheit und echter Angst vor dem Tierarzt. Da hat sie halt jetzt auch schon einiges durch.
Und mittlerweile ist die Besitzerin selber auch durch die Gegend gezerrt worden bzw. geflogen, als sie versucht hat, ein Bein festzuhalten, das Madam wegziehen will.
Jetzt erst fängt sie das Denken an. Bisher fand sie, das ihre Stute ja total brav ist. Ich habe festgestellt, das es von brav sehr unterschiedliche Auffassungen geben kann.

Es ist irgendwie schwer zu beschreiben. Sie mag ihre Pferde, aber anders als ich. Sie kommen an anderer Stelle. Zuerst kommt ihr Mann, z.B. hat sie Wochenende niemals Zeit fürs Pferd, weil er da spazierengehen und Kaffee trinken o.ä. möchte, und sie muß kochen usw.
Dann kommen ihre erwachsenen Kinder, da muß sie da einen Kuchen backen und dort mit einräumen helfen uws.
Dann kommt ihr Haushalt, da wird alle 2 Jahre renoviert und gestrichen, da gibt es nix, was rumliegt, wo es nicht liegen soll, dort ist immer perfekt aufgeräumt und geputzt.

Und dann, irgendwann, kommt in einer winzigen Zeitnische, die genau festgelegt ist, die Pferde. Mal spontan zum Pferd, vollkommen undenkbar. Zeit nehmen fürs Pferd, wie soll das denn gehen? Wenn wir z.B. zusammen reiten, hat sie schon geputzt und gesattelt, da bin ich noch beim Putzen.
Sie putzt zack-zack, Sattel drauf und fertig. Wenn es sein muß, kann ich das natürlich auch. Aber normalerweise laß ich mir dabei mehr Zeit. Z.B. liebt es Shiloh, wenn ich ihm unten den Hals und die Hinterbacken unter dem Schweif putze. Das genießt er total. Also tu ich ihm den Gefallen, und kratz ihn dort etwas länger.
Sie dagegen weiß gar nicht, ob ihr Pferd Stellen hat, wo er das anfassen und putzen genießt.
Versteht ihr, was ich meine?

Oder sie "bringt es nicht übers Herz, die Pferde zum Schlachter zu geben". Sucht aber nach einem Platz, wohin sie die beiden abschieben könnte.
Das ist alles so halbherzig, sie werden durchgezogen, weil man es halt nicht tut, sie zum Schlachter zu bringen, aber doch so wenig wie möglich investiert. Ich habe mir Monate lang den Mund fusselig geredet, bis sie endlich Cobs gekauft hat, weitere Monate geredet, das auch die Stute welche bekommen hat, und rede immer wieder, wenn sie die Menge erhöhen muß.

Es wäre klar besser, wenn sie 3 mal am Tag Cobs bekommen würden. Aber da müßte sie halt mal raufkommen. Boah, wie soll _das_ denn gehen??? Weil sie einfach soooo viele wichtigere Sachen erledigen muß. Und dann noch der ganze Benzin! Sie wohnt 2 - 3 km weg von mir. Zwar doof zum Laufen, weil das wirklich 2 km steiler Berg sind, aber von der Entfernung her lächerlich.
Versteht ihr, was ich meine?

Irgendwie der Unterschied zwischen Pferdeleuten und Leuten, die halt Pferde haben.

Offline Kiowa

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Re: Arabären - im Winterfell durch den Winter
« Antwort #27 am: 29.11.15, 10:17 »
Oh, da hast Du's echt nich leicht! Hab gestern auch gedacht, dass ich es zwar sehr leicht habe mit der Versorgung, dass aber am Ende pro Tag schon eine Stunde nur dafür draufgeht. Die ich natürlich nicht so merke, aber dennoch fehlt sie ja irgendwo. Wenn Deine Einstellerin einmal käme, müsstest Du halt einmal weniger raus. Kannst Du mit ihr nicht feste Dienste ausmachen, dass sie 3x die Woche was macht, wo sie eh schon nur die reinen Kosten, aber nicht Deine Arbeit zahlt? Ein Pferd, das nur 2x am Tag Cobs kriegt, aber kein Heu mehr fressen kann, muss schlechte Laune haben.
"God put me on this earth to accomplish a certain number of things. Right now I am so far behind that I will never die." (Bill Watterson)

Offline Starfairy

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Re: Arabären - im Winterfell durch den Winter
« Antwort #28 am: 01.12.15, 21:44 »
Kio, 1 Std. brauchst du für die Pferde? Wieviele Pferde versorgst du da?

Nee, Stalldienst müssen die alle machen. Pro Pferd 1 Tag in der Woche. Schon immer. Das geht gar nicht anders. Ansonsten wären die wohl nur noch hier abgestellt. Und nachdem es immer mehr geworden war, so "da hab ich abends keine Zeit, ich miste nur morgens" hab ich auch ganz klare Regeln gemacht, das die Abendversorgung absolut dazu gehört. Das habe ich mittlerweile gelernt, nur wenn da strikte Regeln da sind, werden sie auch eingehalten.
Ich habe immer Ställe gehasst, mit so langen Listen von Do´s und Dont´s. Aber langsam verstehe ich, warum das so ist.

Irgendwie war das anfangs viel einfacher. Die Pferde waren vom Futterbedarf recht eng zusammen, man konnte in den Ständern füttern, morgens war ich in 10 Min. fertig. Jedem Pferd eine Platte Stroh, 2 Platten Heu, 1 Handvoll Hafer reingeworfen, Mist zusammengerechnet, fertig.

Jetzt bekommt jeder was anderes, Heu in Ständer fällt größtenteils flach, wegen dem auskauen, also Heu in Netze, Netze aufhängen, Büschelheu haben wir auch nur noch das von der eigenen Wiese, mit den Rundballen dauert das Füttern hier viel länger. Jetzt bin ich froh, wenn ich morgens in 30 Min. fertig werde.

Abends das gleiche - so viele kleine Extras, zum Schluß dauert alles zusammen ewig lang. Ohne das ich wirklich sagen könnte, wo diese "Mehr"Zeit bleibt. Vielleicht kommt es mir auch nur so vor, ich weiß nicht so wirklich.

Auf jeden Fall hat sie nachgedacht. Die Stute bekommt jetzt mehr Cobs, und sie möchte was mit ihr machen. Genaueres wird sich finden. Und gerade jetzt muß der Platz kaputt sein.

Ansonsten, am Sonntag hat es morgens zum schneien angefangen. In kürzester Zeit lagen ca. 10 cm Schnee. Dann ging es in Regen über, dazu Sturm, das regnete fast waagerecht.
Und bis jetzt hat es noch nicht wieder aufgehört zum regnen. Wenigstens der Sturm hat im Laufe des Tages abgeflaut. Aber hier ist überall Land unter. Absolut überall steht das Wasser, im Dorf die Gräben waren vorhin verstopft, das Wasser ist wie ein Bach die Straße runtergelaufen.
Wenn das alles Schnee gewesen wäre, uihuihuih, dann hätten wie jetzt vermutlich 1 m Schnee. :o Morgen soll es angeblich endlich wieder schöner werden.

Offline Monnef0805

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Re: Arabären - im Winterfell durch den Winter
« Antwort #29 am: 02.12.15, 07:05 »
Wenn ich das höre bin ich froh für mich zu sein. Es bleibt mit dem drum herum zwar nicht viel Zeit zum reiten....gut okay mittlerweile geht es abends ratz fatz, dass man Zeit hätte aber irgendwie habe ich keinen drive  :P Kalli habe ich auch schon überlegt ner Freundin zu verkaufen. Das anreiten schiebe ich ja auch vor mir her, weil so gar keine Lust dran ist.
Ab 18. habe ich Urlaub, sollte ich mir wieder nicht aufraffen können ihn anzureiten dann sollte ich den Verkauf wirklich in Erwähnung ziehen.

Ich/wir brauchen abends bei drei Pferden ca. ne 3/4-1 Std. Dafür muss man sich aber nicht abhetzten. Absammeln, Heu wässern und verteilen, Wasserbottich füllen. Fertig.

Habt ihr auch gleich ausgemacht was ist wenn sie wieder nichts mit dem Pferd macht und /oder es nicht besser werden sollte?