Autor Thema: Pferdeflüsterer/in gesucht!  (Gelesen 9491 mal)

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Offline ChaccofanTopic starter

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Pferdeflüsterer/in gesucht!
« am: 08.03.14, 18:23 »

meine Freundin und ich haben Probleme mit unseren zwei Pferden.
Das Pferd meiner Freundin ist eine 10 (bald 11) jährige Irishe Sport Horse Stute, sie ist öfters ziemlich unruhig und dominant. Beim reiten ist sie total hart im Maul und geht erst nach sehr langer Zeit am Zügel und wenn dann auch eher wiederwillig. Versucht man sie mit Ausbindern zu reiten bock und steigt sie und rennt rückwärts. Einerseits ist sie so hart beim reiten anderesseits aber auch ganz sensibel, wie zum Beispiel auf das Reiterbein. Sie wird oft longiert und hat täglichen Auslauf, wissen aber nichtmehr wirklich weiter warum sie so plötzliche Schwanker hat von hart zu sensible und auch warum sie die ganze Zeit den Kopf hoch reißt beim reiten.

Mein 14 (bald 15) Jähriger Hannoveraner Wallach,ist im Umgang sehr anständig wurde allerdings bevor ich ihn bekam ziemlich "Sportlich Vergewaltigt", ich habe ihn damals vom Schlachter gerettet da er als nicht am Zügel reitbar galt außerdem an kissings spines leidet. Ich vermute das er früher ziemlich übel bis auf die Brust ausgebunden wurde. Er ist ein Sternkucker, versucht man ihn durchzustellen reißt er seinen Kopf noch höher. Mit Schlaufzügeln oder anderen Ausbindern fängt er an seinen Kopf hin und her zu schlagen und lässt seine Zunge seitlich heraushängen. Ich reite ihn jetzt schon 5-6 Jahre ich habe mit meiner Reitlehrerin alles probiert, vom wechselnden Gebiss, Gebisslosem reiten, Sattelanpassung,....Ich wünsche mir einfach das er sein Trauma überwinden kann, da er auch so einem Rücken schadet.

Bei beiden Pferden wurde von Tierartz und Osteophaten bestätigt das sie ohne Schmerzen laufen.
Wir versuchen nun auf diesem Weg Hilfe für die Beiden zu finden am besten durch einen Pferdeflüsterer oder ähnlichem, vielleicht könnt ihr uns helfen oder kennt jemand der jemand kennt?

Danke schonmal für eure Hilfe

LG

PS: Standort Baden Württemberg

Offline Hexle

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Re: Pferdeflüsterer/in gesucht!
« Antwort #1 am: 08.03.14, 19:50 »
Baden-Württemberg ist verdammt groß .. in welcher Ecke seid ihr?

Ich würde als allererstes mal guten Unterricht vorschlagen - eure Reitlehrerin scheint nicht so ganz auf der Höhe zu sein  -  Denn ich denke ihr braucht keinen "Pferdeflüsterer" sondern dauerhaft , mehrfach wöchentlich einen richtig guten Ausbilder, der weiß was er tut

Die Stute  wird schlichtweg schlecht geritten deswegen wechselt sie von "hart" (das ist ein Hilfeschrei ihrerseits weil sie so gefühllos angepackt wird - sie versucht sich so zu schützen) zu sensibel (was sie eigentlich ist) - das hat auch nichts mit Dominanz zu tun sondern mit Unsicherheit und eben DOCH Schmerzen  :-\

ein Pferd mit Kissing Spines das beim Schlachter war, war beim Schlachter um seinem Leid ein Ende zu bereiten  :-\ nicht um das Leid zu verlängern indem man es als "Sternengucker" weiterverkauft  >:( das Pferd hat kein Trauma sondern leidet Höllenqualen .. er hat Angst vor der Hand und Schmerzen (deswegen hängt er die Zunge raus) und indem man sein Maul am Gurt auch noch festbindet (Ausbinder, Schlaufzügel) wird die Angst bestimmt nicht weniger - das ist genau das wie er zum "Sport vergewaltigt" wurde .. du machst nichts anderes als die "bösen Sportreiter" damals auch :-\


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Offline ChaccofanTopic starter

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Re: Pferdeflüsterer/in gesucht!
« Antwort #2 am: 08.03.14, 19:55 »
Von allen Tierärtzen und Osteopathen wurde bestätigt er läuft ohne Schmerzen, das wurde auch dadurch getestete das er mit starkem Schmerzmittel bewegt wurde und trotzdem noch gleich lief. Die Stute ist noch nicht sehr lange bei uns also können wir auch nicht sagen was davor passiert ist oder wie sie geritten wurde. Wir haben schon mehrer Reitlehrer gehabt selbst welche die die Pferde geritten sind und mir wurde jedesmal bestätigt das der Wallach sich im Maul hart macht sobald in irgendeiner Weise die Zügel nur angenommen werden.
Naja der Meinung bin ich nicht das ein Pferd das sein Leben noch vor sich hat direkt geschlachtet werden soll von solchen Methoden halte ich persönlich nämlich rein garnichts!!!!

Offline sasthi

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Re: Pferdeflüsterer/in gesucht!
« Antwort #3 am: 08.03.14, 20:12 »
Stimme Hexle vollumfänglich zu.

Manchmal ist es besser, dem Ende mit Schrecken zuzusehen, als einen Schrecken ohne Ende zu bereiten.
Wenn zwei das Gleiche tun ist das noch lange nicht das Selbe.

Haflinger sind nicht stur, sie geben ihrem Menschen nur mehr Zeit, über seine Fehler nachzudenken

Offline ChaccofanTopic starter

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Re: Pferdeflüsterer/in gesucht!
« Antwort #4 am: 08.03.14, 20:17 »
Solange mir die Tierärzte sagen das er ohne schmerzen läuft werde ich kein Pferd an dem sich andere Menschen vergangen haben schlachten!! Ihr habt eure Meinung und ich meine und an einem Tier das man 5 Jahre hat hängt auch sein Herz dran!!

Offline Hexle

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Re: Pferdeflüsterer/in gesucht!
« Antwort #5 am: 08.03.14, 21:10 »
Tierliebe geht nun einmal anders chaccofan ..

wenn ein Pferd sich so nachhaltig gegen "geritten werden" wehrt, hat es ein schweres gesundheitliches und/oder psychisches Problem und wenn du in 6 Jahren (!)nichts bewirken konntest, wäre es Zeit drüber nachzudenken ob das Pferd am anderen Ende der Regenbogenbrücke nicht wesentlich glücklicher wäre - oder eben einfach nur noch auf die Wiese .. aber eben nicht reiten .. DAS ist Tierliebe

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Offline zaino

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Re: Pferdeflüsterer/in gesucht!
« Antwort #6 am: 09.03.14, 16:24 »
Sind schon wieder wo Ferien?
Liest sich irgendwie so ...

6 Jahre kein Erfolg: Halloooo , aufwachen!!!
Macht das Reiten mit so einem Tier denn überhaupt Spass? Es ist lieb und gut, aber RITTIG ist ja wohl was anderes...
Wurde denn - RL hin oder her - schon mal konsequent nach einer Methode gearbeitet, von mir aus gebisslos? Und wurde dem Pferd die Zeit gegeben, sich darauf einzustellen und seine alten Gewohnheiten zu durchbrechen? Oder wurde alles hingeworfen und umgekrempelt, wenns nach 2 Wochen noch nicht perfekt lief? Das gibt nämlich auch oft viele Probleme: Wenn kein roter Faden drin ist in der Ausbildung. Dann zeigt einem das Pferd frustriert den Mittelfinger: Ey Mann, wat willste eigentlich?

Und ganz böse formuliert: Viele Pferde, auch gesunde, mögen es nicht, von vorn nach hinten geritten zu werden. So lang man nur am "AmZügelGehen" rumzerrt und an der kopfhaltung feilt, wird das nix. Anstatt das GANZE Pferd mal in Schwung und gerade und vorwärts zu kriegen, und das bitteschön mit freundlicher Konsequenz!!!! wird nur vorn gezogen, und genau so lange wird das Pferd maulen,  mit dem Kopf rumfuhrwerken, den Rücken durchdrücken, u.s.w. Sich da mit Schlaufern, Ausbindern o. ä. drüberzumogeln funktioniert nicht, schon gar nicht bei einem Tier, das  alle Tricks kennt, sich zu entziehen, und auch, weil es erfahren hat, dass "reelle Arbeit" erstmal weh tut  >:(

Ähnliches gilt für das Stut. Verspanntes Pferd ausbinden, das bockt, steigt und sich mit allem wehrt, was es hat? Sch** idee. Back to the Graswurzel, tät ich sagen. Ganz ganz ganz runter auf Null, Vertrauen aufbauen, Reset.

Seid Ihr wirklich sicher, dass Zähne i. O. sind, Sattel passt u. der Wallach wirklich keine Schmerzen hat????
Wurde dem Viech schon mal ins Maul geschaut? Ich hab mal eine Story von einer zerschnittenen Zunge gehört - da hat sich auch lang jeder gewundert, weil das Pferd nicht "funktionierte" bis einer reinschaute...
Haben die Pferde genug Freigang, um den Körper auch unbehelligt vom Zweibeiner bewegen zu können? Sind Eure Pferde ohne Mensch dabei fröhlich und bewegungsfreudig und gesund, bittesehr?

DANN mal auf den A** setzen und nach guter alter klassischer Reitlehre bei Null anfangen zu arbeiten. Reell. Von hinten nach vorn. Geduldig. Und weitermachen bis es funzt.
Und mit einem guten RL, nicht so einem 0815-jetzhaudembockeinereinbisernachgibt-Exemplar, das unaufgewärmtes Ausbinden und ähnlichen Schmarrn praktiziert.

Und Euch auch mal selbstkritisch überprüfen: Fordert Ihr zu viel und das Falsche? Eisenklaue bei inaktiver Hinterhand und ungenügendem Vorwärts? 40 min am Stück "Nase senkrecht"?
Weil dann wundert mich nixxx. Konnte Euch schon mal jemand eines dieser Pferde schön und korrekt oder jedenfalls etwas lockerer vorreiten?

Und falls der Wallach wirklich KS hat und als Folge unter anderem eine permanente Muskelentzündung im Rücken: Kann man das so fix "wegspritzen"?
Es gibt Situationen, da wirken selbst starke Schmerzmittel nur noch wie Hustenbonbons, selber schon erlebt...  :'(
Wäre dem so, also Rücken total kaputt, schließe ich mich sasthi und Hexle an: wenns nicht heilbar ist, schickt den Buben auf die Ganz Große Immergrüne Wiese.
Draufsetzen ist dann eine Qual, da gibts kein Wegdiskutieren.

Dies alles nur für den Fall, dass nicht doch schon wieder irgendwo Ferien sind.



« Letzte Änderung: 09.03.14, 17:25 von zaino »

Offline Janker

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Re: Pferdeflüsterer/in gesucht!
« Antwort #7 am: 09.03.14, 22:41 »
Also für mich liest es sich stark nach Ferien....
Falls nicht, ich bin diejenige, die es auch erst im Jahr 2 geschafft hat sich die Taschenlampe zu nehmen und vernünftig mal im Maul auf Spurensuche zu gehen, warum das da nicht funzt.....nettes Pony hab, welches so freundlich war mich im 1. Jahr nur versuchsweise zu killen. Auch im Jahr 5 haben wir noch arg wechselige Maulfähigkeiten, die im Grundsatz zwecks Schonung Umwelt eine ganz weiche Hand +Kandare scharf benötigen. Und diese Zunge/Maul wird vermutlich nie wieder im Gelände mit Trense kontrollierbar werden, ich find es einen echt netten Zug vom Pony mit Kandare scharf kontrollierbar zu bleiben, die Nase ist leider auch lädiert und für gebißlos untauglich, lediglich Halsring geht bißle.
Wenn reiten nicht funzt und da offensichtlich bei Mensch und Pferd alles ziemlich verdorben ist, grad bei Kissing spines würd ich dann dringend über fahren nachdenken.
Ich hab hier einen fall, der beim Reiten bei der geringsten Aufregung zum brustbeißen neigt und außerdem gern unkontrolliert Gas gibt und buckelt. keine gesundheitlichen Ursachen, aber der hat damit 8 Jahre lang Reiter erfolgreich in die lüfte geschickt; dass so ein Pferd nach nur einem Jahr dieses Verhalten komplett einstellt halte ich für bißle viel verlangt. bei mir läuft der binnen eines jahres ein/zwei/dreispännig und zwar wirklich nett. Warum nicht den Beruf wechseln, wenn alles im Argen liegt? Mein Kandidat wird in 1-2 Jahren an die Reiterei auch wieder anders rangehen.
mfg Janker

Offline Kiowa

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Re: Pferdeflüsterer/in gesucht!
« Antwort #8 am: 10.03.14, 11:21 »
versucht man ihn durchzustellen reißt er seinen Kopf noch höher. Mit Schlaufzügeln oder anderen Ausbindern fängt er an seinen Kopf hin und her zu schlagen und lässt seine Zunge seitlich heraushängen. Ich reite ihn jetzt schon 5-6 Jahre ich habe mit meiner Reitlehrerin alles probiert, vom wechselnden Gebiss, Gebisslosem reiten, Sattelanpassung,....

Habt ihr überhaupt probiert, das Pferd über den Sitz dazu zu bringen, den Rücken herzugeben und sich zu dehnen? Ein Reitlehrer, dem nur einfällt, mit der Hand zu korrigieren und dann verschiedene Gebisse auszuprobieren, wenn die Basis nicht stimmt (merke: von hinten nach vorne reiten, heißt, man fängt HINTEN an, also Hinterhand in Schwugn bringen, dafür sorgen, dass sie aktiv wird, dazu muss man den Rücken in Schwung bringen und das macht man mit dem Sitz und wahrscheinlich eher am längeren Zügel, an Kopf und Hals braucht man da nicht herumzumurksen).

Was ein "Pferdeflüsterer", der auf der Gehorsamsebene arbeitet (Pferd ist ja vom Boden aus brav), da erreichen soll, erschließt sich mir nicht. Wenn Du das vom Boden korrigieren willst, such dir wen, der in der Lage ist, Longenarbeit ohne Hilfszügel zu unterrichten und als Schwerpunkt seiner Arbeit Losgelassenheit und Balance nennt, bevor er anfängt von Versammlung und Gymnastizierung zu reden.
"God put me on this earth to accomplish a certain number of things. Right now I am so far behind that I will never die." (Bill Watterson)

Offline zaino

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Re: Pferdeflüsterer/in gesucht!
« Antwort #9 am: 10.03.14, 11:35 »
Habt ihr überhaupt probiert, das Pferd über den Sitz dazu zu bringen, den Rücken herzugeben und sich zu dehnen? Ein Reitlehrer, dem nur einfällt, mit der Hand zu korrigieren und dann verschiedene Gebisse auszuprobieren, wenn die Basis nicht stimmt (merke: von hinten nach vorne reiten, heißt, man fängt HINTEN an, ....Wenn Du das vom Boden korrigieren willst, such dir wen, der in der Lage ist, Longenarbeit ohne Hilfszügel zu unterrichten und als Schwerpunkt seiner Arbeit Losgelassenheit und Balance nennt, bevor er anfängt von Versammlung und Gymnastizierung zu reden.
sagichdoch.  ;D
Wie definiert Ihr "durchstellen"? *zackzack* 1x links 1x recht kräftig runterriegeln oder was? Liest sich fast so... bei einem eh schon vergrätzten Pferd eine Sch**taktik.
Korrektes "Durchstellen" setzt korrektes, feinfühliges Reiten und lange Vorarbeit voraus, bis das Pferd auch versteht, was gewünscht wird, und das auch von seinen Voraussetzungen her "liefern" kann.
Junge unverdorbene Pferde nehmen das Gebiss von sich aus aktiv und freiwillig und sehen nichts Böses drin. Damit zu arbeiten ist leichter als ein verdorbenes Maul zu korrigieren.
Der Reiter läuft einen strammen Lernprozess durch, bis er auch beim unverdorbenen Pferd den Zügel sacht anstellen und das Pferd von hinten korrekt "heranreiten" kann. Gehört mit zum Schwersten überhaupt. Ich behaupte nicht, dass ichs immer ganz und gar und bei jedem Pferd und überhaupt korrekt kann...
Wie man allerdings volle 6 Jahre auf dem ganz falschen Dampfer be- und verharren kann... ? Sorry, das ist jetzt bös... mir tun die Pferde leid.
Wenn ich gar nix gebacken krieg, geh ich am langen Zügel ins Gelände, da mach ich dann weniger kaputt. Braves Fert vorausgesetzt.
« Letzte Änderung: 10.03.14, 17:16 von zaino »

Offline efelia

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Re: Pferdeflüsterer/in gesucht!
« Antwort #10 am: 07.07.14, 11:02 »
Hallo,
schreib mir doch bitte mal ne Mitteilung wenn du kannst, ich kanns nämlich irgendwie nicht  :-\

Offline zaino

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Re: Pferdeflüsterer/in gesucht!
« Antwort #11 am: 24.07.14, 09:26 »
PMs gehen nur für zahlende Mitglieder hier und wer von uns genau soll Dir eine Nachricht schreiben, bitte, efelia?