Moin
Aaaalso: 7 Teilnehmer, Einzelunterricht 4 Einheiten, Freitag 1x, Sa 2x , So 1x. "Dressurreiten nach klassichen Grundsätzen" heißt es nd findet ca. 3x im Jahr in Fintel statt, in Zukunft wohl auch in Emsen, was von Fintel nicht weit entfernt ist.
Wenn man Dressurreiten als "Verschönern und ausdruckvoller machen der Bewegungen des Pferdes unter dem Sattel" versteht, dann wird klar, dass man zunächst das Pferd in die Lage versetzen muss, seine Bewegungsspielräume auch auszuschöpfen und seinen Körper locker zu nutzen. Deshalb widmet sich Klaus zunächst einmal der Losgelassenheit. Da er auch viel Feldenkrais macht, denkt er über Bewegung anders nach als Leute, die davon keine Ahnung haben
Im März nehmen teili: 1 Spanier, der schon etwas fortgeschrittener ist, aber körperliche Probleme hat (Wuselgänge, ein Hinterbein deutlich schwächer), 1 Norweger-Araberstütchen, das gerade angeritten ist (viel Longen- und Arbeit an der Hand/ Bodenarbeit), 2 junge Anglo-Araber mit Distanzpferdezukunft, 1 VA, "western" geritten, Shabor (VA, da geht's mehr um die Schulung der Reiterin) und Henri (Shagya-Mix).
In der Theorie gibt's alles, was gerade erklärungsbedürfitg ist. Man lernt, die Bewegung der Pferde zu beobachten und zu beurteilen, man lernt, darüber nachzudenken, welche Maßnahmen warum sinnvoll sein könnten, was sie bewirken und man lernt zu beurteilen, ob das, was gerade mit dem Pferd gemacht wurde, ihm hilft oder nicht. Mit dem Wissen fängt man dann an, anders übers Reiten nachzudenken und kann schlechten Unterricht, idiotische Lehransätze und blindes Nachreiten sinnloser Übungsabfolgen erkennen und muss manchen Irrweg nicht erst noch selbst ausprobieren. Nebenbei bekommt man manchmal sehr schöne Reiterlebnisse geliefert. Klaus unterrichtet wertschätzend und korrigiert immer konstruktiv, selbst harte Fälle
Wenn Du mir Deine Mailaddie verrätst, schick ich Dir die Infos und die Termine.