Autor Thema: Freizeitfahrer - brauchen viel Optimismus für den Winter  (Gelesen 97224 mal)

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Offline Nicki

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Re: Freizeitfahrer - brauchen viel Optimismus für den Winter
« Antwort #465 am: 13.02.14, 19:17 »
Hallo,

Silvana: Das ist ja schrecklich. :o Hoffentlich werden die beiden wieder gesund.

Heute Nachmittag habe ich mein Veilchen gehen lassen. :'( Sie hatte doch deutliche Veränderungen an beiden Strahlbeinen und dazu haben sich die Gelenke wieder entzündet. :-[ Die stand quasi unter Dauerschmerzen. :'(

Meine Freundin hat Nemo dann zu ihr in den Stall gebracht. Die SB waren so lieb und nehmen ihn auf, bis wir wieder eine Freundin oder einen Freund für ihn gefunden haben.

Nächste Woche werden wir dann anfangen, ein Pferd für mich zu suchen. Mein Mann kommt mit Nemo so wunderbar zurecht und die beiden mögen sich so gerne und mein Mann reitet ja nicht so viel. Daher: Never change a running system. Also suche ich mir gezielt ein neues Pferd aus. Ein Pferd bei dem es klick macht, wenn ich es angucke. Nicht mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass es eben für meinen Mann sein soll.
LG Nicole

Offline carolaTopic starter

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Re: Freizeitfahrer - brauchen viel Optimismus für den Winter
« Antwort #466 am: 13.02.14, 19:47 »
Ach je, Nicki. Wie traurig. Aber mit der Diagnose war es wohl die richtige Entscheidung.
Ich drücke die Daumen für die Suche. Lass dir Zeit. Der klick ist wirklich wichtig. Und ich denke, deine Ansprüche haben sich auch geändert. Soll es wieder ein Haflinger werden als Passer zum fahren?
Ein gewisses Maß an Unordnung ist der Preis für Freiheit!

Offline Bini

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Re: Freizeitfahrer - brauchen viel Optimismus für den Winter
« Antwort #467 am: 13.02.14, 20:11 »
Silvana,
wie schrecklich!!!!
Deine kleine Rb wird hoffentlich wieder vollständig gesund. Ich hoffe nur, daß ihre Mama es ebenfalls schafft. Es darf einfach nicht anders sein. :'(

R.I.P Usambara....Veilchen....
Hattest ein schönes Leben bei Nicki. Schön, daß sie gehen durfte als es Zeit war und sie nicht noch größere Schmerzen erleiden musste.
Fühl Dich gedrückt, Nicki.

Mensch Leute, eine Hiobsbotschaft nach der anderen. Da bekommt der Boxentitel einen ganz neuen Wert. Ich schicke mal eine Portion Sonne und Wärme in die Runde.

Carola, wie gehts eigentlich Rieke? Hat sie sich gut eingelebt?

First I rode a horse, now I fly a Traber!

Offline Janker

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Re: Freizeitfahrer - brauchen viel Optimismus für den Winter
« Antwort #468 am: 13.02.14, 20:18 »
huhu,
@Nicki, gut das die Entscheidung nun schnell gefällt ist und fein fürs Pferdchen was ja letztes Jahr genug hat Schmerzen gehabt hat! Das mit dem Klick bzw rein für dich ist die rechte Entscheidung, ich seh es ja beim Flitz: benötigt wurde es gewiß, aber an wem wird es am End hängen bleiben? Von meinen 3 hätt ich nur Husche genommen, obwohl die anderen gewiß auch nette Ponikel sind. Boah, hab mich so gefreut auf heut abend, weil ich wollt pferdchen arbeiten, stattdessen heut über tag Töchting mit MDV und nu hängt die restfamilie auch im Siel.
@Carola: 20 Minuten bis halle entspricht den hiesigen Verhältnissen bzw ~30 Minuten hinreiten/fahren, aaber ich find das sauanstrengend: hänger anhängen, Auto packen, laden, halle und retour....mir fehlt oft die kraft nach langem tag, allein dne blöden Hänger noch die 20-30 cm an die kupplung ziehen bzw im Dunkeln bei beschlagener scheibe noch zweimal rangieren usw okay, alles mal 3 ist auch nicht ohne, aber früher mit nur 1 Pferd fiel es mir auch nicht leichter. *Nerv* extra gestern abend allein Verkaufsschweine ausgewogen, damit ich heut abend "frei" hab, deshalb heut früh gut rücken/bauch kassiert (Waage umsetzen sind jedesmal 35 kg anheben +2 tore a 15 kg+2*flanke über 1,10m, insgesamt 12 mal umgesetzt) und nu?? ist mir käsig und ich krieg den hintern nicht hoch, dabei ist jo bereits gebettet, Kai eh platt und Leo kann warten bis spät. Ach, ich glaub ich reit grad aus ist viel simpler..... mfg janker

Offline Nicki

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Re: Freizeitfahrer - brauchen viel Optimismus für den Winter
« Antwort #469 am: 13.02.14, 20:21 »
Carola: Ja, in der Tat, meine Ansprüche haben sich geändert. Da wo ich damals eigentlich nur ein eingefahrenes und zumindest im Gelände zu reitendes Pony als Passer und Freund für Nemo gesucht habe, suche ich heute schon anders.
Ein Haflinger? Nein, wohl eher nicht. ;) Ich werde mir natürlich die Hafis offen halten. Aber ich suche eher ein ausdauerndes Pferd zum Distanzeln. Es soll in etwa so groß sein wie Nemo. Dann ist es halt kein Passgespann, aber wohl ein Gespann. Mal sehen, wo die Liebe hin fällt. Ein feines, ausdauerndes Pony, mit genügend Fundament solls werden. (Ich sehe mich nicht auf so einem spiddeligen Araber oder Araberverschnitt, nicht mein Ding.) Fein, nervenstark und klar im Kopf und bitte mit geraden und gesunden Haxen.
Wir haben auch schon ein bisserl geschaut, als klar wurde, dass das Veilchen so krank ist. Ein Bild hat mich total angesprochen. Es ist schwer zu beschreiben, aber der Blick von dem Pferd geht mir durch und durch. Ich kriege das Bild nimmer aus dem Kopf. Morgen in acht Tagen fahren wir mal gucken, ob die Realität das hält, was das Bild verspricht und wenns dann noch funkt... Wobei ich mich nicht verrückt mache. Wenn es nicht sein soll, wird weiter gesucht. Muss ja nicht gleich das 1. Pferd "mein Pferd" sein. Aber nett wärs schon. Vor allem weil mir die jetzige Haltung von Nemo nicht gefällt. Er steht in einer Innenbox, wobei er angeblich morgen noch einen kleinen Paddock an seine Box dran bekommt. Er könnte auf die Koppel, aber da würde der bis weit über die Fesseln im Matsch stehen. Er ist solchen Boden nicht gewöhnt und ehrlich gesagt hab ich da Angst, dass er sich verletzt wenn er dann recht rum pest. Vor allem ist der weiche und tiefe Boden für die Sehnen nicht gut. Also steht er drin und ich muss zusehen, dass er sich mal frei bewegen kann. ::) Aber immer noch besser wie alleine zu Hause im Offenstall.

Bini: Sie war bereit dazu und es war definitiv nicht zu früh. Klar hätte ich noch mit Spezalbeschlägen rum doktorn können, aber die Fehlstellung wäre geblieben und dadurch hätten sich die Gelenke nie so richtig erholen können. Aber seit die Entscheidung gefallen ist, wurde die schlechter. Die stand immer schlechter, zog eine Schnute und sah einfach nur leidend aus. Sie kam entspannt mit mir mit, kein Stresskacken, kein Wiehern, keine Nervosität. Ihr konnte es nicht schnell genug gehen. Die lief ganz zielstrebig zu dem Platz, den ich dafür ausgewählt hatte, lief ein paar Mal im Kreis und hat sich dann ganz ruhig und abwartend hin gestellt. Sie ist friedlich eingeschlafen.
LG Nicole

Offline nelke

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Re: Freizeitfahrer - brauchen viel Optimismus für den Winter
« Antwort #470 am: 13.02.14, 23:48 »
Ohje ohje,

Silvana,  :o ich drücke ganz fest die Daumen für Anna und ihre Mutter!!!

Nicki, tut mir leid mit dem Veilchen.  :'( *RIP Usambara*  Aber war sicher die richtige Entscheidung!  Dauerschmerzen ist ja nun wirklich nichts. Wie schön, wenn sie ganz sanft entschlafen und nun an einem besseren Ort ist. - Und auch der Plan fürs nächste Pferd ist gut. Würde ich auch so machen. Viel Glück und Erfolg dabei.

Bei uns nix neues. Schnee schon sehr lange wieder weg. Heute wollte ich nach dem Stalldienst longieren, da hatte es sich dann aber eingeregnet, also hab ich es gelassen.  - Freu mich schon auf meinen Urlaub ab Mitte nächster Woche -

Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen. -Victor Hugo

Offline TinaH

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Re: Freizeitfahrer - brauchen viel Optimismus für den Winter
« Antwort #471 am: 14.02.14, 07:37 »
Nicki das tut mir leid für Dich, aber fürs Veilchen war es gut so. Letzten Endes ist es sicher auch für Dich eine Erleichterung. Ich kann das gut nachvollziehen wie es ist, wenn man lange mit so eine Unsicherheit "schwanger geht" und nicht weiß, was das Problem des Pferdes ist. Sich fragt, ob es wohl dauerhaft Schmerzen hat und dennoch nur wenig zeigt etc. pp.
Wenn ich tolerant wäre, dann würde ich einen Gänseblümchenkranz auf dem Kopf tragen und Kumbaya singen

Offline Nicki

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Re: Freizeitfahrer - brauchen viel Optimismus für den Winter
« Antwort #472 am: 14.02.14, 09:33 »
TinaH: Ja es war besser für sie. Und sicher war es eine Erleichterung. Wir hingen ja schon seit fast zwei Jahren so in der Luft. :-[ Da fing das alles ja an. Da hab ich sie dann auf barhuf umstellen lassen und es wurde besser, aber so 100%ig war sie nie und ich hatte immer so ein komisches Bauchgefühl wenn ich sie angeschaut habe. Mir gefiel ihr Gesichtsausdruck nicht. :'( Na egal, jetzt ist es vorbei und ich muss mich um die Lebenden kümmern. Das Veilchen braucht mich nicht mehr, tut halt noch weh, aber jetzt geht Nemo vor. Die ist jetzt glücklich und hat keine Schmerzen mehr. Hoffe, der Abdecker kommt bald. Die konnten nicht mal sagen, ob Vormittags oder Nachmittags. :'(

Und heute in einer Woche sehe ich mir eine potentielle Freundin für Nemo an. :D Da bin ich schon neugierig.
LG Nicole

Offline Maxima

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Re: Freizeitfahrer - brauchen viel Optimismus für den Winter
« Antwort #473 am: 14.02.14, 10:14 »
Nicki, wie traurig daß es jetzt doch so geendet hat - aber ich denke auch daß es bei dem Befund die richtige Entscheidung war.

Wie stecken es Deine Kinder weg?

Ansonsten viel Glück bei der Suche!
Liebe Grüße
Ulla

Offline Nicki

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Re: Freizeitfahrer - brauchen viel Optimismus für den Winter
« Antwort #474 am: 14.02.14, 10:50 »
Maxima: Den Kindern hab ich erklärt, dass Usambara ganz festes Aua in den Beinen hatte und jetzt über die Regenbogenbrücke galoppiert ist. Da ist viel Gras und viele Apfelbäume von denen sie fressen kann und jetzt tut ihr nichts mehr weh.
Sie fragen viel nach ihr und Simon meinte heute früh nur: Iatz hamma koa Viech mehr. :-[ Damit meinte er, dass halt zu Hause kein Pferd mehr ist. Ich denke, er muss sich erst dran gewöhnen, dass Nemo nur wo anders wohnt, aber er wird ja bald wieder kommen.
LG Nicole

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Re: Freizeitfahrer - brauchen viel Optimismus für den Winter
« Antwort #475 am: 14.02.14, 18:05 »
Und Nemo hätte nicht ein Weilchen alleine bleiben können? Klar, glücklich sind sie alleine auch nicht, aber das ist er ja in dem Stall wohl auch nicht so ganz. Je nach Pferd können die das auch mal eine zeitlang ab. Rieke hätte das nichts ausgemacht.
Für Usambara war es sicher die beste Entscheidung. Es gibt ganz viele Leute, die hätten sie nicht einschläfern lassen, aber wenn die schon ein Schmerzgesicht hat, finde ich es nicht gut, wenn man sie lässt, nur weil sie noch krauchen können. :-X
Bin gespannt, was du dir anschaust. Kleinpferd wäre sicherlich auch interessant. Muss halt vorm Wagen nur irgendwie von der Schrittlänge zusammen passen.
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Offline Nicki

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Re: Freizeitfahrer - brauchen viel Optimismus für den Winter
« Antwort #476 am: 14.02.14, 18:13 »
Carola: Nemo war schon mal eine Woche alleine und hat da einen Knacks weg bekommen. Ich kann ihn alleine ausreiten oder fahren und er kann auch mal ein paar Stunden alleine bleiben wenn ich ihn im Stall einsperre. Aber möglicherweise könnte es ja auch 6 Wochen dauern bis ich mein Pferd gefunden habe. :P

Usambara hat schon lange so ein verkniffenes Gesicht gemacht und ich dachte mir immer, ob die nicht irgendwo aua hat? Aber sie lief ja. Konnte ja nicht ahnen, dass die auf beiden Beinen lahm war. War für uns die einzig richtige Entscheidung auch wenn es weh tut. :'(
LG Nicole

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Re: Freizeitfahrer - brauchen viel Optimismus für den Winter
« Antwort #477 am: 14.02.14, 18:17 »
Ja, aber das zu wissen, hilft ja auch. Beide Beine lahm ist eh krass. Da sieht man wirklich nichts. :-X Aber gut, dass du wenigstens aufs Gesicht guckst. :-*
Okay, diese Sorte bleibt dann wohl weniger alleine. Rieke hätte auch 6 Wochen überstanden. Ohne Knacks. Da bin ich sicher. Die braucht die anderen nicht. Aber da ist jedes Tier anders gestrickt. Sind halt auch nur Menschen. ;D
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Offline Janker

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Re: Freizeitfahrer - brauchen viel Optimismus für den Winter
« Antwort #478 am: 14.02.14, 19:09 »
Huhu, heut nami endlich größer an der Dreispännerschere getüflet (vermutlich gewünschte Länge 2 m und Tragaugen auf 1,32 m, aber wegen Metallstück zwischen Scherenbreite und Tragauge musste ich nochmal tüfteln, Jetzt-Länge ist 13 cm, aber ich brauch die Schere ja auf unter Buggelenkshöhe Ben -> neue Schweißanweisung lautet verlängern um 13 cm) und danach regulär zweispännig angespannt (fast 2 Monate Pause gehabt), dabei dann mal wieder Geschirre umbasteln müssen (ich liebe Sieltec...), aber jetzt sollte in Zukunft Umstellung zwei/dreispännig unkompliziert gehen, bzw sobald die Schere funzt, wird im Grundsatz mit Schere gefahren egal ob zwei li oder re oder dreifach; denn beim hiesigen Schwerverkehr kommt zwei re versetzt vor der Riesenkutsch gut. Losgefahren, beide pferdle fein gelaufen, aber die Leinen  :o ??? ::) Stranglängenmäßig befinden sich beide auf gleicher Höhe mit den Buggelenken, nur Husche läuft bevorzugt mit geradem hals, nase im sand und Ben beißt sich gern in die Brust, grad wenn er sich bißle aufregt, also kann die Nasenhöhe bei gut laufendem Pferden schonmal um gut 20-30 cm variieren.......das ist mehr als meine Achenbachleine hergibt, zumal husche generell scharf geschnallt läuft bzw so um 200 gr konstanten Leinendruck benötigt, dh Bens Leinen hängen funktionslos durch. hat da jemand eine Idee zu? Liegt natürlich an der fahrpause, war letztes Jahr auch 1 Monat extremer, um am Saisonende sogar auf Normalschnallung zu funtkionieren! Ich werd mal versuchen Ben via Strang eine handbreit vorzulassen, via kette läßt ja die Anspannlänge zum Glück trotz Sieltec simpel variieren, denn an meinen Leinen bzw meiner Unfähigkeit verzweifel ich echt, letztes jahr konnte ich am End im Schritt einigermassen umschnallen, aber heut brauchte ich töchting zwecks Assistenz.
mfg Janker

Offline KingGeorge

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Re: Freizeitfahrer - brauchen viel Optimismus für den Winter
« Antwort #479 am: 17.02.14, 09:25 »
huhu, bin auch noch da  :P seit heute sind ja die ferien zu ende und das geregelte leben hat mich wieder  ;)

ach silvana, das mit dem unfall ist ja schrecklich  :-[ es zeigt einem mal wieder wie schnell man aus dem alltäglichem rausgerissen werden kann und wie banal doch die meisten probleme sind, die man doch so hat  :-\

nicki, dir zolle ich den meisten respekt  :-* ich habe in dem bekanntenkreis ein pferd, das seit jahren (!) auf beiden vorderbeinen lahm ist. der wird seit jahren immer weiter geritten...... im letzten jahr war ich mit denen zusammen in der klinik und er wurde auf beiden vorderbeinen abgespritzt.... dann war er hinten stocklahm.......... und ende vom lied.... die klinik hat keine ahnung .... ich muss nicht erwähnen das ich nicht mehr mit denen befreundet bin  :'(

janker, löse dich mal etwas von dem guten achenbach und mach den ausgleich über die stränge  8) funktioniert bestens ........

das erste hallenturnier hatten wir auch am samstag und wir haben ein kombiniertes hindernissfahren mit geländehindernissen gewonnen... zum zweitplatzierten hatten wir 17 sec. vorsprung  8) die zwerge sind geflogen  ;D
Optimismus ist bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf den höchsten Berg zu steigen und "Scheiß Götter" zu rufen