Hallo ihr Lieben,
ich bin bei der Recherche gerade über die wissenschaftliche Studie der TiHo Hannover gestolpert von 2010, in der es heißt
"Für Histamin konnte eine konzentrationsabhängige Bronchokonstriktion dargestellt werden, die sich ab einer Konzentration von 10-5 mol/l als schwach signifikant (p=0,05) erwies. Diese Bronchokonstriktion wurde durch die vorherige Inkubation mit dem H1-Rezeptorantagonisten Cetirizin gehemmt, während durch die Inkubation mit Ranitidin, Thioperamid und JNJ7777120 kein signifikanter Unterschied zur ersten Konzentrationsreihe (ohne Antagonist) beobachtet werden konnte. "
(
http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/wabnitzs_ss10.pdf )
Ich bin niemand, der jetzt leichtfertig losziehen würde und das Zeug ohne Rücksprache mit meinem TA meiner inzwischen 22 Jahre alten Dame anbieten würde, aber die Hoffnung, ihr vielleicht endlich für die bloße Vorsorge auch noch eine Erleichterung im Pollenflug anbieten zu können, wäre traumhaft, denn die letzten 2 Jahre hat sie sich schon arg schwer getan. :-( Kortison schlägt bei ihr nicht an und die TA sagen, sie sei austherapiert. Aber vielleicht ergibt sich durch diese neue Studie doch ein neuer Weg für uns?
Hat schonmal jemand Erfahrung damit gemacht? Ich werde zwar auf jeden Fall meine TA Praxis konsultieren, aber praktische Erfahrungen sind einfach unersetzbar.
Ich danke euch schon mal für eure Hilfe und Berichte.
Dine.