Christine, das freut mich, ich hatte in der letzten Zeit nur still mitgelesen, Dein Gaucho gefällt mir gut!
Man darf hier übrigens auch noch schreiben, wenn man keine irgendwie gearteten Probleme hat, also bleib hier!!!!
Zu der Führerei:
mich stört etwas, daß hier geschrieben wird, daß man normale Pferde auch am Halfter führen kann. Das ist ja grundsätzlich nicht falsch, aber auch das bravste Pferd kann sich mal erschrecken und dann nicht mehr so brav sein. Am Stallhalfter, möglichst noch mit Anbinder im Gelände spazieren gehen, würde ich mich nur mit halbtoten, dreibeinigen Pferden trauen.
Klar ist auch, daß man kein Pferd halten kann, das unbedingt weg will.
Ich würde meine Mittel nach Pferd wählen, dem älteren, komplett unerzogenem Hengst, der nur auf zwei Beinen neben mir hergeht, würde ich auch die Führkette durch's Maul ziehen, wenn's nicht anders geht, da geht die Sicherheit für alle anderen einfach vor.
Ich möchte keinem erklären müssen, wieso mein Pferd sich losreissen konnte und dann vielleicht auf eine Straße gerannt ist...
Mit Knotenhalftern habe ich keine Erfahrung, kann man da wirklich so gut einwirken? Kann ich mir ehrlich gesagt, auch nicht wirklich vorstellen, werde mir aber mal von den Westernreitern und Bodenarbeitsprofis bei uns eins ausleihen.