Autor Thema: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku  (Gelesen 52805 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Wieselchen

  • Gast
Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #135 am: 16.07.11, 11:14 »
Nur noch eines dazu, was ich meinte. "Problemfälle" sind für mich schon Hunde, die sich monatelang überhaupt nicht mehr anfassen lassen und total traumatisiert sind. Welcher "normale" Hundehalter kann so einen Hund denn halten? Da gehört schon sehr viel Geduld und vor allem Fachwissen dazu solchen Hunden überhaupt noch ein richtiges Leben bieten zu können.
99% der Hundehalter wären doch mit so einem Hund total überfordert.

Offline Maltez

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 78
  • Geschlecht: Weiblich
  • Maltez - aus Erfahrung gut!
Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #136 am: 16.07.11, 12:32 »
Das scheint wohl ein Dialog zwischen Dir und mir zu sein   ;D
Ich hab schon zig Hunde aus dem Ausland bei mir gehabt und dieser Hund ist bis dato die absolute Ausnahme gewesen. Und als soooo problematisch habe ich ihn nicht empfunden, er hat halt Angst. Ich hab ihn nie bedrängt und gewartet bis er selber zu mir gekommen ist und das war relativ zügig.
Die anderen sind alle "normal" und absolut geeignet für den 08/15 Hundehalter bzw. Hundeanfänger. Außerdem: Die wenigsten "Problemhunde" kommen aus dem Ausland (ich weiß ja nicht,wieviele Du kennst). Schau Dich hier mal um....! In den meisten Fällen liegts aber nicht am Hund. Da schaffen sich Leute einen Hund an, der ihnen gefällt aber absolut vom Charakter und seinen angezüchteten Eigenschaften nicht paßt und sind dann überfordert. Eben weil sich vorher nicht genug über eine bestimmte Rasse informiert wurde oder die Welpen so süß waren.  Ausbaden muß es der am unteren Ende der Leine oder wieso sind die Tierheime so voll??? Ausländer sind dort doch die absolute Ausnahme!!!!

Offline Walle

  • Moderator
  • **
  • Beiträge: 761
    • Pferde-eck.de und walles-pferderat.de
Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #137 am: 16.07.11, 13:24 »
In den meisten Fällen liegts aber nicht am Hund. Da schaffen sich Leute einen Hund an, der ihnen gefällt aber absolut vom Charakter und seinen angezüchteten Eigenschaften nicht paßt und sind dann überfordert. Eben weil sich vorher nicht genug über eine bestimmte Rasse informiert wurde oder die Welpen so süß waren. 

Jap! Habe gerade einen "Kampfhunderasse" Welpe hier. Und die erste die kam hatte
1. Kein Geld (wollte den Hund umsonst haben)
2. hat als erstes geschaut ob beide Hoden da sind (decken)
3. fängt am 1.8 mit einer neuen Arbeiststelle an

Da kann ich mir an 2 Fingern abzählen wo das endet... >:(


Aber was ich eigentlich schreiben wollte so von wegen Transporte usw. Mein Bauer hat Schlachtvieh, richtig tolle gesunde Tiere. Bekommen kein Kraftfutter zum puschen, laufen auf Weiden, bekommen selbst gemachtes Rauhfutter Futter usw. Er ist kein Biobetrieb und will er auch gar nicht. Worüber ich sehr froh bin. Weil er darf Düngen, Spritzen usw. und hält so unerwünschte Schädlinge und Pflanzen! im Futter fern, hat entsprechende Ernteerträge. Aber er will auch für eine 1/4 kuh 250,- Aber er jammert auch das keiner mehr Flesich kaufen will. Alle sagen ihm sein Fleisch schmeckte immer sehr gut, aber das Geld... die große Truhe...  :-\
*seufz*

Ich habe in einem Schweinestall gearbeitet wo es die Tiere richtig gut hatten! Ich habe selten so tolle Schweine gesehn! Der Schweinegeruch war okay... Stroh, Ausläufe ect.pp. Jeder am Hof musste mit anpacken damit alles versorgt war... Der Betrieb musste aufgrund veränderter Gesetzeslage/vorschriften aufhören. Weil man z.b. nicht gewährleisten konnte das jeder in den Stall gehn konnte, Stroh ist auch nicht klinisch rein...
Der Bauer wo ich später mein Pferd hatte hatte auch Schweine. Dort habe ich NIEMALS eine Sau richtig gesehen. Der Stall wurde mit ich schätze mal  500 Schweinen von 1 Person geführt. Aber man hat sie gehört und gerochen...   :P Armes Schwein kann ich nur sagen, und geschmeckt hat es auch nicht  ::)

Und zu den Hühnern... Meine Oma hatte früher eine Hühnerfarm  8) Trotz der großen Anzahl hatten die genug freiraum und durften sogar nach draußen. Wurden immer auf den Wochenmarkt in der Stadt fertig geschlachtet verkauft. Aufgehört weil sie plötzlich im Hühnerfutter diverse Zusatzmittel haben sollten (Eigelb immer gleich aussehn soll).  ???

Das Problem ist wirklich die zum Teil grotesken Auflagen. Eine Bekannte von mir hat eine einzige Sau (es waren mal 2 so von wegen einsam und so) Das Schwein lebt auf einer Wiese mit Bäumen, Unterstand usw. Quasi Offenstall fürs Schwein  8)
Das Vetamt hat verlangt das das Gehege nicht für fremde betretbar ist (=hoher Zaun, Schloss), eine Desinfektionsfläche, eine Wanne mit Desinfektionsmittel, ein Schrank in dem ein Kittel hängt den man überziehn soll wenn man die Sau versorgt usw usw usw. Völlig kappes. für eine einzige Sau die am Arsch der Welt gehalten wird von jemanden der nie vor hat die zu essen... Das dann Massenanlagen mit hygenisch einwandfreien Flächen so billig verkaufen können mit x Medis im Futter... verkehrte Welt.
Lasst mich gewinnen! Doch wenn ich nicht gewinnen kann, lasst mich mutig mein Bestes geben!
(Special Olympics Eid)

geolina

  • Gast
Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #138 am: 16.07.11, 14:46 »
hallo,

yep, unsere nachbarn haben ihre wirklich gute sauhaltung auch wegen auflagen die sinnlos, teuer und unnötig waren aufgegeben. die tiere hatten einen riesenlaufstall mit viel frischer luft und guter einstreu. 3 unterschiedliche boxen, damit man sich auch mal aus dem weg gehen konnte.

riesenschweinemäster bei uns in der gegend bietet den tieren ein nicht viertel so schönes leben, aber darf bleiben. *seufz*

ja, gerade bei der fleischproduktionshaltung (ich sag das mal ganz fies) kann man einige bestimmungen nicht nachvollziehen. wobei ich finde, dass es da von tierart zu tierart unterschiede gibt. bei den rindviechern verbessert sich ja gerade viel oder verbesserte sich schon. anbindehaltung kenn ich gar nicht mehr und die meisten rinder bei uns haben freigang, v.a. die, die zum essen bestimmt sind. bei den säuen *seufz*.

anderes thema: warum sind die tierheime voll: ich sehe das wie walle und maltez. die meisten legen sich einfach den falschen hund zu. das sollen hunde sein die eindruck machen, mit bumms und dann - ja dann will das tier doch tatsächlich auslauf: täglich! und erzogen kommen die auch noch nicht mit 12 wochen vom züchter *tzätzätzä* also so hatte man sich das ja nicht vorgestellt. es geht natürlich darum welche tiere einem gefallen, aber v.a. darum, welche tiere zu einem passen. und es gibt wirklich genug hunderassen auf der welt um da nicht am ende mit was total unmöglichem dazustehen. (von daher zucht gut ;) ) "unsere" rasse sind seit 25 jahren die bernhardiner. einige sehen diese rasse durchaus kritisch, weil sie eine sehr kurze lebenserwartung hat - 10 sind nunmal nur die bernhardinermethusalems - ich sehe dies anscheinend anders.

alex

Offline Maltez

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 78
  • Geschlecht: Weiblich
  • Maltez - aus Erfahrung gut!
Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #139 am: 16.07.11, 15:15 »
Sorry, daß ich nur über Hunde schreib... ist halt mein Anliegen! Ich könnt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn ich höre bzw. sehe, welche Leute sich welche Hunde anschaffen. Das sieht ein Blinder mit Krückstock, daß das ins Auge geht. Eine fast 70 jährige kauft einen Irish Setter Welpen (das sind Jagdhunde und solche Spezialisten, daß sie bei einem Nichtjäger eigentlich nix verloren haben!!!) ....., die Freundin meiner Mutter (geschätzte 75 Jahre alt) bekommt von ihrer Enkelin einen Welpen untern Weihnachtsbaum gelegt: Mischung zwischen Schäferhund und irgendwas großem Schwarzen. Nur  so als Beispiel. Die Freundin meiner Mutter kann den Hund draußen kaum halten, hat mittlerweile Probleme mit der HWS und traut sich nur noch ganz früh oder ganz spät mit dem Hund raus (wegen der Leute, die sie anmachen). Der Hund ist ein ganz normaler Junghund, stark und ungestüm. Seine Karriere seh ich vor mir: Tierheim. Großer schwarzer Hund: Der sitzt da lang drin!
Ich hab ihr angeboten, den Hund zu vermitteln und ihr einen kleineren älteren (sprich erzogenen) Hund zu vermitteln, aber sie kann sich nicht trennen.
Da könnt ich kotzen! Wieso gehen die Leute nicht ins Tierheim und holen sich einen älteren, kleinen Hund? Der sie nicht umschmeißt und den sie zur Not tragen können? Aber das ist die klassische Selbstüberschätzung. Eine über 80 jährige rief mich vor kurzem an und wollte einen Schäferhund-Mix - von mir niemals. An einem kleineren älteren Hund (so um die 8 Jahre) hatte sie kein Interesse. Und glaubt mirs: die Frau kriegt ihren Schäferhund von irgendjemanden.
Solche Beispiele könnt ich zu Hauf aufzählen.
Walle find ich super, daß Du den Hund nicht hergegeben hast. Die Listenhunde haben ihren Ruf doch nur wegen ihrer Besitzer und der Scharfmacherei bzw. dem "Millieu".

Wieselchen

  • Gast
Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #140 am: 16.07.11, 21:48 »
Geolina, warum haben die dann nicht auf Bio gemacht?? Ich kenne die Auflagen nicht, aber ich weiß, daß bei uns der Fielmann-Biohof seine Schweine auch so hält. Das kann sich jeder anschauen. Die haben Stroh drin, Auslauf, Platz zum suhlen und wühlen usw. , die wachsen echt super auf und leben wirklich schön. Bekommen nur Biofutter und dürfen ja auch so gehalten werden.
Daher verstehe ich das grad nicht, daß gute Tierhaltung nicht möglich sein soll....  ???

Aber das es ziemlich viele bescheuerte Verordnungen gibt glaube ich ungesehen.... auf der anderen Seite werden Verstöße gegen das Tierschutzgesetz nicht wirklich ernsthaft geahndet.... wirklich verkehrte Welt. Und immer zu Lasten der Tiere, keine Ahnung wer sich solchen Mist immer ausdenkt.

Offline zaino

  • Mein Pferd ist als Pferd eine Katastrophe, als Mensch ist es unersetzlich.
  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 5.752
Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #141 am: 18.07.11, 11:33 »
Denke mal, die Fleischproduktion hat einfach eine gute Lobby irgendwo sitzen, und die Auflagen dienen inzwischen dazu, die Konkurrenz platt zu machen.
Ähnliche Verdachsmomenten gabs für mich damals während der Vogelgrippe, die meine Hühner ja auch betraf.
Die Tomaten und Salat für den Garten wollen sie bestimm auch noch Saatgut-patentieren lassen, damit niemand niemals mehr autark sein kann, das ist nämlich fast schon "Steuerhinterziehung" und nicht kontrollierbar.
Angeblich soll der Verbraucher geschützt werden (klar doch, aber Canthaxin muss ins Hühnerfutter, die "Verbraucher wollen das so..." )
Natürlich gibts auch noch den Kleinbauern, der 3-5 Wutzen in einen dunklen assligen Verschlag steckt, 1x die Woche mistet, und die viecher mit Dreck füttert. Aber das dürfte immer seltener werden, mithin sind solche Schwachsinnsauflagen wirklich ... ohne Worte.
Und in Punkto Geruchsbelästigung/sonstige ekle Emissionen sind Massenproduktionen ja auch kein Pappenstil. Da sollen sie uns nicht immer vormachen, das wäre "hygienischer", "effizienter", "pflegeleichter"...

Und was murren die Leute über den Preis - dann kaufen sie halt nicht die komplette Viertelkuh, sondern nur Teile, und haben dafür gutes Fleisch, das wirklich schmeckt.
« Letzte Änderung: 18.07.11, 11:55 von zaino »

Offline thyrie

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 923
  • Geschlecht: Weiblich
    • Pferdeschutz
Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #142 am: 18.07.11, 19:26 »
Unser Kunden meckern nicht über den Preis, sondern freuen sich über die Qualität...
"Die schlimmste Kriminalstatistik gab es zu Kains Zeiten; auf einen Schlag löschte der Bursche ein Viertel der Menschheit aus."  (Gabriel Laub)

Wieselchen

  • Gast
Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #143 am: 18.07.11, 21:41 »
Und genau so sollte es auch sein. Es sollte klar sein, daß gesundes gutes Fleisch von vernünftig gehaltenen Tieren eben seinen Preis hat. Lieber mal weniger Fleisch und besser, als Billigfleisch auf Kosten der Tiere.

carienchen

  • Gast
Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #144 am: 19.07.11, 06:45 »
Zitat
Walle find ich super, daß Du den Hund nicht hergegeben hast. Die Listenhunde haben ihren Ruf doch nur wegen ihrer Besitzer und der Scharfmacherei bzw. dem "Millieu".
*kopfschüttel* Ja nee, das kommt ganz sicher nicht von den schweren Beißattacken gegen Kinder, die wir in den vergangenen Jahren hatten! Es ist doch einfach so, das viele dieser "Kampfhunde" anders / fester zubeißen (bzw. nicht wieder los lassen) und dadurch viel schwerere Verletzungen verursachen als z. B. Nachbars Dackel! Das sind oft Familienhunde, die dann "urplötzlich" und "ohne erkennbaren Grund" das Kind völlig zerbeissen! Sorry- aber das sind ECHTE Geschichten- und meist sog. Kampfhunderassen! Das die Hunde da eigentlich nichts führ können und nun deswegen ins Tierheim wandern steht ja auf einem anderen Blatt! Ich bin da auf jeden Fall für eingenerelles Zuchtverbot und das heisst für mich, sofortige Kastration aller Hunde! Ich finde das wesentlich humaner als ein Leben hinter Gittern!

Ich habe einen bissigen Schäferhund, der war in seinem früherem Leben Polizeihund, d. h. der ist "richtig" ausgebildet. Trotzdem (oder gerade deswegen) ist dieser Hund gerade gegenüber Kindern sehr mit Vorsicht zu genießen. Er hat den Umgang mit ihnen nie gelernt und würde vermutlich beissen. So einen Hund zu halten ist wirklich eine große Verantwortung und bringt mich oft an meine Grenzen! Trotzdem- er ist jetzt 8, hat schwere gesundheitliche Probleme und wird definitiv seinen Lebendsabend bei uns auf der Couch verbringen. Sowas gibt es- das braucht man auch nicht auch noch zu züchten! Dabei haben Schäfis und Co meiner Meinung nach noch eher eine Berechtigung zur Zucht, da sie sehr häufig als "Gebrauchshunde" eingesetzt werden. Wer braucht schon bitte einen "gefährlichen" Hund als Familienhund? Da sind Collies und Retriever doch viel besser geeignet!

PS- gerade die Schäferhunde sind auch in der Vergangenheit durch "Beißattacken" aufgefallen. Diese Hunde bringen auch eine "gewisse" Schärfe mit. Das sollte man auch nie vergessen! Wer also einen Hund halten möchte der Einbrecher abschreckt usw. ist mit einem Schäfi- so fern er ihn gut ausbildet- sicher gut bedient! Dabei hat der Schäfi m. M. n. weniger Potential tatsächich jemanden totzubeißen, da er schneller / besser wieder loslässt und nicht in diesen "Beißkrampf" verfällt- festhalten und nie wieder loslassen! Hab das mal bei nem Pitbull, der einen anderen Hund am Schlaffittchen hatte, erlebt, da waren wir mit drei Mann nicht in der Lage den von seiner Beute zu trennen!

Offline BiniTopic starter

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 2.945
  • Geschlecht: Weiblich
    • dietraber
Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #145 am: 19.07.11, 13:04 »
Einen Dackel mit einem "Kampfhund" zu vergleichen ;D

 
First I rode a horse, now I fly a Traber!

Offline Rubens

  • Haflingerdompteuse
  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 1.350
  • Geschlecht: Weiblich
Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #146 am: 19.07.11, 13:23 »
Womit hat der Kampfhund das verdient?  ;D ;D
"Manche Dinge verschweigt man am besten, indem man ausführlich über sie redet."   Simone Servais

carienchen

  • Gast
Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #147 am: 19.07.11, 13:36 »

duw
 ;D

Offline Rubens

  • Haflingerdompteuse
  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 1.350
  • Geschlecht: Weiblich
Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #148 am: 19.07.11, 14:50 »
HEy, ich mag Dackel in lecker Sahnesosse!
Meine ganze Umgebung legt sich gerade einen als zu, einige sogar einen zweiten. Scheint der neue Modehund zu sein.
"Manche Dinge verschweigt man am besten, indem man ausführlich über sie redet."   Simone Servais

carienchen

  • Gast
Re: 400 km für ein Fohlen - ZDF Doku
« Antwort #149 am: 19.07.11, 19:40 »
Oh je- dabei sind gerade Dackel auch wirklich nicht zu unterschätzen! Meine Nachbarin hat einen, als Jagdhund ausgebildet! Der hat echt was drauf!