Nichts gegen Homoöpathie, aber da würde ich eher die Ursachen bekämpfen.
*kicher*
Eigentlich ist das genau der Ansatz, der hinter Homöopathie steckt. Witzig, dass das aus der "Schulmedizinecke" als "Gegenargument" kommt.
Im Prinzip kann ich gegen eine Erkältung Vitamin C einwerfen und mich von Viren fernhalten, oder ich kann homöopathisch dafür sorgen, dass ich auch ohne Vitamin C und unter Dauerbeschuss von Viren nicht krank werde.
Arnika hilft bei jeder Verletzung, ein Schnitt durch die OP ist nichts anderes, als ein Schnit durch den Koppelzaun.
Aber gegen die Steine hilft es sicher nichts.
Meine Empfehlung wäre einen Homöopathen zu suchen, der dem Pferd (s)ein konstitutionelles Mittel gibt und nicht an einzelnen Syptomen rumdoktort, wie es inzwischen viele Homöopathen gerne machen. Weils erstmal einfacher scheint.
Leider kann ich niemanden empfehlen, weil der hier
http://www.te-bo.info/ im Moment leider nicht wirklich praktiziert. (Furchtbare HP, aber toller Mensch.)