Autor Thema: Klassiker klönen auch mit kalten Füssen unverdrossen weiter...  (Gelesen 140063 mal)

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Offline donau

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stimmt, das ist mit ein punkt den ich mir überlegt hatte. wobei das minimonster soviel zuckis zu kauen bekommt weil so brav, dass das nicht festfrieren dürfte ;D

hast du jetzt eigentlich schon einen passenden sattel für fee? hatte ich irgendwie verschlafen, glaub ich.
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esge

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Amadeus, ich bin zwischen 19.15 und 20.30 da. reite erst Salinera und danach kommt noch ein unterricht. Werde nach einem Tekken Ausschau halten.  8)

Offline Figonero

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Damit ihr nicht raten muesst, was ich wie meine: ich  meinte eher, Nein, Du wirst nicht auf dem Stoppelfeld abknattern, obwohl Du gestern durftest, Nein, Du wirst auch heute an dem Stein am Wegesrand vorbeigehen, der genauso daliegt, wie immer, Nein, Du wirst nicht dem Vorderpferd in den Po beissen oder mit den Armen winken, sobald einer neben Dir ist...so eher.
Massiv werden, um Lektionen einzuueben, das ist ja eher kontraproduktiv. Es sei denn, man ist ganz sicher, dass das Pferd versteht, kann, weiss, und die eigenen Hilfen hundertpro korrekt sind. Aber wer von uns kann das schon immer behaupten....Da gibt es eigentlich nur einen Fall, wo ich mir das bisher gestattet habe, das leidige "Vorwaerts", und auch da musste ich ja zaehneknirschend einsehen, dass es bessere Alternativen gibt.

Zur Handarbeit: ich denke, man kann schon gewisse Dinge vorinstallieren. Solang es einfach darum geht, dem Pferd zu zeigen, dass man die Beinchen kreuzen kann, dass man auch rueckwaerts gehn kann etc. Allerdings finde ich die "Gehobene" Version der Handarbeit, d.h. direkt em Zuegel zu schwer und die Gefahr, falsches zu vermitteln zu gross, wenn man s nicht wirklich kann, so wie ich z.b. Das ging bei Oldie, der tendenziell Probleme mit der Beizaeumung hatte und eher insgesamt "fest" war noch eher als jetzt bei Platero, der eh zum Verkriechen und Verdrehen neigt. Da fehlt mir die "Po-Kontrolle".

@esge: Lektionen abreiten ist ja ganz nett, aber ein Lehrpferd, dass den Charakter und das Gefuehl schult, wann er durchlaessig ist, was ich tun muss, damit er es wird, wie ich Entspannung erreiche, wie ich fuehle, wann die HH mittritt, das ist doch Gold wert! Sowas haette ich gebraucht, in der Zeit nach dem Uebergang auf abgedroschenen Schulis konventioneller Art und dem ersten eigenen Pferd. Und koennte es wohl auch jetzt noch gut gebrauchen.
Pi und Pa, Traversalen etc.... auf einem Pferd, dass dies im Schlaf runterspult, egal was der Reiter obendrauf anstellt, das ist ja ganz nett, um das eigene Selbstwertgefuehl aufzumeobeln, es ist auch ganz nett, es mal gefuehlt zu haben, damit man weiss, wo die ganze Basis-Schinderei hinfuehren KANN, aber Lehrreicher ist wohl ersteres. Nur eben nicht so Spekulatius und deshalb "Kunden-Orientiert". Das kannst Du ja auch genauso versuchen zu vermitteln. Und ab und an als Sahnehaeubchen Saltim reiten, ist doch prima. Obwohl ich immer nicht verstehe, wie Du es packst, Dir das mitanzugucken, wenn jemand auf Saltim sitzt, Du genau siehst, er will es ja eigentlich richtig machen, nur die da oben drauf macht so Murks, dass er einfach nicht kann. Das ist beim eigenen Herzens-Poni viel schwerer anzusehen, als bei einem Normal-Pferd. Dem will man ja auch nichts Schlechtes, aber hey, so ist das Leben, da musser durch.
Kerstin

Offline Rubens

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Obwohl ich immer nicht verstehe, wie Du es packst, Dir das mitanzugucken, wenn jemand auf Saltim sitzt, Du genau siehst, er will es ja eigentlich richtig machen, nur die da oben drauf macht so Murks, dass er einfach nicht kann. Das ist beim eigenen Herzens-Poni viel schwerer anzusehen, als bei einem Normal-Pferd. Dem will man ja auch nichts Schlechtes, aber hey, so ist das Leben, da musser durch.

Die ersten Fremdreiter auf Piter hätte ich auch am liebsten vom Pferd geholt - obwohl ich sie selber gebeten habe, sich drauf zu setzen und alle besser geritten sind als ich. Irgendwann kam der Punkt an dem ich einfach nur mein tolles Pferd unterm Reiter bewundert hab. Und wie lieb er zu anfängern war. Und wie er sich trotzdem bemüht hat.

donau, so richtig paßt auf die Speckröllchen kein Sattel, ich habe einen, der mit Unterpolsterung für den Anfang sicher geht, sie baut Muskeln sehr schnell auf und um. Aber das Fett wird langsam weniger - trotzdem ich das Heu wieder hochgesetzt habe, bei den Temperaturen habe ich Skrupel sie auf Diät zu lassen. Es scheint trotzdem weniger zu werden, auf jeden Fall wird es erst mal nicht mehr. ;)

figonero, so richtig Handarbeit am Zügel machen wir auch noch nicht - ich würde nur gerne hinter ihr herlaufen und eine Lenkung installieren, so dass wir halbwegs geradeaus gehen können. Ich denke von hinten ist der Postion des Reiters am Ähnlichsten.
"Manche Dinge verschweigt man am besten, indem man ausführlich über sie redet."   Simone Servais

Offline donau

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kerstin, aber grad für so verbiege- und verroll-kandidaten find ich das handarbeitsgetue super, stabilisiert in sich, bewirkt ein dehen und herantreten ans gebiss.und das hinterteil hab ich auch gut im griff, weil ich optisch kontrollieren kann, was passiert, und mich nicht auf´s gefühl verlassen muss. denn das beschummelt sich selbst auch ganz gern mal.

frau "ich habe das einrollen erfunden" donau wurde erst mit dem langzügel so, dass sie gebiss nicht nur geduldet, sondern angenommen hat. der schlangenhals wurde besser, das pferd als solches "in sich" stabiler, die kleine jetzt auch. man muss halt zeit und geduld haben, und das laaaangsam aufbauen, dann ist es nicht so kompliziert wie es scheint. oder ich bin einfach echt zu blöd zum reiten, wenn mir das andere leichter erscheint ;D

*plädoyerfürhandarbeitbeende* ;)
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Offline Figonero

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Hm, Rubens, warum willst Du es Dir so schwer machen, und dem Pferd letztendlich auch.....Grad beim ungerittenen Jungspund, muss man ja damit rechnen, dass er entweder nicht vorwaerts geht, dann musste man treiben und damit rechnen, dass er sich ganz fett ins maul reisst, oder er geht vorwaerts, dann haengt er mehr oder weniger dauernd drin....Draufsetzen und an die Bande klemmen, da gehen sie mehr oder weniger eh gradaus, Wenden kann man dann prima in den Ecken istallieren, wo es sich ja von selbst ergibt, dass gewendet werden muss. Evtl. Aussreisser nach links oder rechts dann halt passiv "aussitzen" und nach Moeglichkeit nicht runterfallen. Ist doch viel einfacher und potenziell unproblematischer, als es ueber den Umweg  Langzuegelarbeit zu machen. Natuerlich waere es fuer den Beginn geschickt, eine nicht allzu grosse Halle zu haben (fuer die Schrittarbeit, versteht sich) und eventuell alleine drin zu sein, so geht.....zumindest solang, bis Lenkung, Gas und Bremse installiert sind. Das war bei Platero nach drei mal Reiten unter einem erfahrenen Bereiter zumindest soweit der Fall, dass ich allein weiterwerkeln konnte.....
Kerstin

Offline zainoTopic starter

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Tja, donau, dazu muss man es gut KÖNNEN, und die Probleme, die Kerstin aufzählt, sind leider auch nicht von der Hand zu weisen. Denke mal, der eine kann DIES besser, der andere DAS - und als Einstiegsvariante für Leute mit fixer geschickter Motorik wäre ja auch mal die Doppellonge nicht falsch?
Da muss man notfalls auch nicht hinterherwetzen und zieht nicht im Maul?

Offline donau

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kerstin, aber genau die probleme hab ich beim ungerittenen doch auch von oben? nur muss das pferd da noch zusätzlich noch das reitergewicht ausbalancieren, und ist unter umständen deswegen noch schwieriger dazu zu bewegen, loszugehen.

wenn man ein pferd vorbereitend arbeiten will, weil man es eben nicht 3-jährig mal longiert, dann reiter drauf, passt schon anreiten will, fängt man doch auch nicht gleich am langzügel an. und schon gar nicht gleich an der trense. erst installiert man antreten auf gerten/stimm-signal beim führen, dann arbeitet man mal mit führen auf distanz oder an normalen zügel als handarbeit und geht in schenkellage mit. und dann hängt man mal auf umzäunten gelände die langzügel ein (wenn man das will), in einen kappzaum oder ein stabiles stallhalfter. die zügel laufen dann zum longiergurt, wo sie durch große karabiner an den obersten seitlichen ringen laufen und dann in die hand des seitlich-hinten stehenden menschen. dann das bekannte signal zum antreten, und das pferd trottet in 99% aller fälle brav aussenrum die wand entlang. und mit den ecken ergibt sich lenken auch von selber. und wenn man´s ganz sicher machen will, dann hat man vorne einen neben dem pferd stehen, der´s anführt, dann geht das auch, wenn noch ein pferd in der bahn/halle ist.

ich persönlich hätte viel zuviel respekt davor, auf ein pferd aufzusteigen, bei dem die signale für vorwärts, lenken, bremsen nicht installiert sind. ein satz am boden, wo´s pferd halt ins halfter/kappzaum springt, ist um ein eck weniger gefährlich, als dasselbe unterm reiter. schneller als man denkt hat sich da das pferd samt reiter umgeschmissen, und auf ewig ein trauma.... (ich hab ein paar solcher fälle gesehen, auch wenn das zu 99% gut geht).

zaino, DL ist für´s pferd noch viel verwirrender, zumal wenn man über´s gebiss lenkt. allein das gewicht der leinen verursacht schon zu im maul, eine nicht 100% perfekte ausrüstung hakt schnell und bleibt hängen, da ist man besser dran, den jungspund an der einfachen longe mit "schnürl" gleitend im dreieck ausgebunden zu longieren.
hab nix gegen doppellonge, find´s aber nicht die richtige arbeitsmethode für ganz junge. erst, wenn einfache longe und lenkung (!!) schon anders installiert sind. denn mit der DL musst genauso über die zügel lenken wie am langzügel, hast aber viel, viel mehr verhedder-potential und verwirrung beim pferd, weil du weit, weit weg bist.
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Offline Mettie

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Anja
Zitat
Mettie, beim nächsten Pferd macht man das anders führt dann zu anderen Fehlern....   ;D
Da hast du wohl Recht  ;D

Wenn ich dran denke, dass mein Bub auch mal nicht so war, wie er jetzt ist, und es allein 3, 4 Jahre gedauert hat bis ich angstfrei mit dem ins Gelände konnte, und nochmal zwei mehr, bis das auch ohne Sattel ging... dann verlier ich auch grad die Lust, das alles nochmal mit nem Jungspund zu durchleben  ;D und behalte lieber mein fertig programmiertes Pony, auch wenn das ab und zu mal ein paar Fehlermeldungen hat  ;)

Wenn wir hier grad n paar Boden-Experten vor Ort haben, ich hätt mal ne Frage... wenn ich Travers am Boden übe, und zwar mach ich das so, dass ich "innen" mitlaufe, und die Gerte an der Stelle hab, wo der innere Schenkel wäre, wie kann ich da verhindern dass der Bub GEGEN den Schenkel drückt?

Ich meine, vom Boden aus sieht das immer total professionell aus, eine winzige Hilfe, und WUSCH, schwenkt die Hinterhand in die Bahn  ;D aber ich weiß aus der Erfahrung vom Sattel aus, dass er da oft übers Ziel hinaus schießt, statt sich wirklich ordentlich um den Innenschenkel zu biegen, eher dagegen drängelt und die Abstellung zu groß wird. Vom Sattel aus kann ich da entgegenwirken, aber wie soll das vom Boden aus gehn?

Vom Langzügel aus wäre es vielleicht einfacher, da hab ich Zügel anstelle eines einzelnen Führseils am Kappzaum.
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Offline zainoTopic starter

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Jaaa, Mettie, wieso schwenkt die HH in die Bahn, in MEINE Richtung, bei diesen Zufuss-Traversübungen??? Ist mir ein totales Rätsel!

donau, hast auch wieder recht. Der Verhedderfaktor ist bei DL mördermässig...
Denke, es kommt einfach auf die Geschicklichkeit des Einzelnen an.
Sogar beim Longieren am Halfter kann man Bockmist bauen... andererseits, wer nie was ausprobiert, lernt auch wieder nix dazu.
« Letzte Änderung: 15.12.10, 16:17 von zaino »

Offline Mettie

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zaino hä?  ??? veräppelst du mich grad?  ???
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Offline baura

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  • Heute schon getöltet?
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*reinschnei*
*bodenarbeitsfreaksei*
wenn man sich die Schulterkontrolle über den Zügel aufbaut, sodass der Außenzügel wirklich souverän führt und die äußere Schulter auch nach außen verschieben kann (Schule nach PK), ist es relativ einfach, das Travers über "Schulter-Heraus" aufzubauen.
Um die HH stabil innen zu halten hab ich noch mein NH eingesetzt. Meine Pferde können alle bei Gerte in grobe Richtung über Kruppe mit der HH einschwenken. Wenn man nun kombiniert  Schulterkontrolle über den Zügel und die Gerte schräg über den Rücken, dann geht das wunderbar.
Ok, ich hab ein kurzes Pony, da ist alles nah beisammen *zwinker*.

Auch praktisch ist es das Travers führenderweise erstmal als Renvers aufzubauen, also die HH an der Wand lassen und sich aktiv die Schulter zu sich holen, dann kann man gut mit Gerte noch zusätzlich die HH begrenzen.

Hab ein halbes Jahr gebraucht aus dem mühsam-ernährt-sich-das-Eichhörnchen-Modus bis hin zu  Travers "at liberty", also mit nackischem Pferd, da brauch ich einmal Finger an der Nase für ein bisschen Schulter sortier und dann die Gerte etwas heben. *sehrstolzaufKrüppelponysei*.

Ich find ja Handarbeit mit dem Pferd perfekt, und geolina, es ist nicht soooo schwer, wie Du denkst, man braucht halt Anleitung, aber wo braucht man das nicht bei der Arbeit mit dem Pferd.

*rausschnei*
Leonard: 'Herrgott noch eins, Sheldon, muss ich jedesmal mein Sarkasmusschild hochhalten, wenn ich mal den Mund aufmache?'
Sheldon: 'Du hast ein Sarkasmusschild?'

Offline zainoTopic starter

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DANKE, baura, DAS hab ich gemeint, und Mettie, nein, siehste, ich wollte Dich nicht veräppeln, ich hab nur mit dieser Frage ein Defizit von MIR persönlich geoutet... ich sass sogar schon mal auf einem Schulpferd, das vom Boden aus so geleitet wurde, und das traversierte AUF die Führperson zu. Dachte mir damals schon, ey, wie geht das denn?  :-[
Weil die Lippi-Stute das damals so dermassen flüssig und freiwillig gemacht hat... und einfach der Frau die führte, im Travers folgte. irre...
baura's Renvers-Methode hat dieser Tage sogar im Ansatz geklappt, bei Masche eins fehlt uns die gezielte Konditionierung als Vorarbeit... ok, alles klar... danke nochmals.
« Letzte Änderung: 15.12.10, 17:05 von zaino »

Offline pedro

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  • I care not!
Bodenarbeit finde ich ehrlich gesagt sehr spannend.
Bin ja auch nicht wirklich die Reiterin vor dem Herrn und merke dass ich mir und dem Pony eniges leichter machen kann, wenn ich es erst vom Boden aus übe.

Unterricht habe ich dabei von einer NH-Lehrerin und einem eher klassischen Lehrer.
Das sind aber wirklich zwei total unterschiedliche Sachen.
baura, interessant, wie es dir gelingt, das zu kombinieren.

Donaus Argument, dass es ja auch (meist) ungefährlicher ist, das Pony vom Boden aus mit neuen Sachen vertraut zu machen ist bei mir übrigens auch ganz wichtig.

Doppellonge hat meinen damals 5jährigen übrigens total aufgedreht, das ging gar nicht. Dieses Jahr ist er  6 hat inzwischen einiges andere gelernt und es klappt schon besser. da bin ich letzes Jahr viel zu forsch rangegangen.  :-[

Problemlösung a la Captain Becker: Kann ich nicht einfach auf was schießen?

Offline Mettie

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baura, das Ding is nur, ich arbeite am Kappzaum ohne Zügel  ;D Nur Strick an Ring vorne an der Nase.
Aber ich fürchte du hast Recht, wenn ich da ernsthaft weiterarbeiten will werd ich über die Zügelsache nich drumherum kommen. Ich bin halt n Gromotoriker, bin heillos überfordert direkt am Pferd mit Zügeln und Gerte und Leckerchen  ;D Besser gehts aus Langzügelposition, komischerweise.
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