Autor Thema: wer knackt sein pferd  (Gelesen 11832 mal)

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Offline Olli

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Re: wer knackt sein pferd
« Antwort #15 am: 28.10.10, 10:43 »
... oder auf unter der Platzumzäunung durchkriechende Hafis .....

Die Ansbacher und die Langenfelder Pferde tragen doch recht viele Amateure erfolgreichdurch div. Reitabzeichen und sollten deshalb sooo schwerrittig eigentlich auch wiederum nicht sein  :)
ich bin mal in verden geritten, die haltung  :P die pferde von SAU GEIL bis. ich hole den TA!!!
es ist immer alles sehr, nunja.ich mein, wer sich zum großen reitabzeichen meldet sollte schon gut genug reiten um auch ein "alten hasen" vernünftig zu reiten...
Wir dürfen das Pferd nicht vermenschlichen,
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esge

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Re: wer knackt sein pferd
« Antwort #16 am: 28.10.10, 10:59 »
oder genug geld mitbringen!
ich biete so als idee, reitbeteiligung auf einem netten soliden pferd plus 2 x die woche unterricht, sind ca. 250€ im monat und man lernt toll reiten.
wer will das zahlen? oder wer kann das zahlen?

Genau das habe ich versucht anzubieten. Bzw. versuche es anzubieten. Sogar für "nur" 200 im Monat. Einschränkung: Pferd ist noch nicht für jeden Depp reitbar - aber weder Verbrecher noch zäh und taub, sondern ein feiner, hübscher, williger, etwas temperamentvoller Luso.
Ich brauche, um einigermaßen die Kosten zu decken, 4 zahlende Reiter für dieses Pferd. Bislang habe ich die nicht und lege kräftig drauf.

Trotzdem gebe ich denen Recht, die bemängeln, dass in der Berufsreiterlaufbahn von vornherein grobes Reiten vermittelt zu werden scheint. Ich beziehe mich da weniger auf diesen Artikel, sondern auf das, was ich so sehe und höre. Und was Kiowa da erzählt mit geklauten Sattelgurten und Händeklatschen finde ich einfach nur hirn- und sinnlos.

Offline Olli

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Re: wer knackt sein pferd
« Antwort #17 am: 28.10.10, 11:04 »
ich find es toll das du es versuchst!

habe eben nur so über den daumen geschlagen,
rb 2x die woche reiten = 80€ im monat
+
2x die woche unterricht = 160€
=240 tacken kommen da zusammen, aber am ende eine gute solide ausbildung.

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Offline terra

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Re: wer knackt sein pferd
« Antwort #18 am: 28.10.10, 11:15 »
....
Trotzdem gebe ich denen Recht, die bemängeln, dass in der Berufsreiterlaufbahn von vornherein grobes Reiten vermittelt zu werden scheint. Ich beziehe mich da weniger auf diesen Artikel, sondern auf das, was ich so sehe und höre. Und was Kiowa da erzählt mit geklauten Sattelgurten und Händeklatschen finde ich einfach nur hirn- und sinnlos.

... was ich so sehe .... DA stimme ich voll und ganz mit Dir überein .... (aufs hören gebe ich nicht sooo viel, der eine sagt "Luschig" , der andere schreit "viel zu hart" ;D)


Offline Olli

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Re: wer knackt sein pferd
« Antwort #19 am: 28.10.10, 11:38 »
wie auch immer, meine rl ist durch eine harte schule gegangen(sagt sie selber)
aber reitet fein und sehr harmonisch.
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Offline zaino

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Re: wer knackt sein pferd
« Antwort #20 am: 28.10.10, 12:43 »
Hmpf, beim Trainer C regen wir uns auf, dass da teilweise echte Pappnasen durchkommen und dann als "Multiplikatoren der Reitweise" wirken... aber hier können sich auch fein und hochklassig reitende Leute langsam hocharbeiten und ihre Lizenzen holen.
"Berufsreiter" - dem haftet, wie gesagt, schon das Ding an vom alten "Horsewrangler" und "break them in" exakt wörtlich und nicht nur nach Sprachgebrauch übersetzt. Also echte Wildpferdebändiger.
Eine Bekannte, übrigens auch Berufsreiterin, holte sich so ein Viech, das völlig unangetastet auf einer dänischen Insel aufgewachsen war. Wildpferd halt. 3 Mann zum Festhalten fürs erste Aufsitzen... waren angeblich? nötig?
Später ein Supertier, immer vorn dabei im Turnier, gelehrig, u.s.w. Anfangs aber wild und mit gar flinkem Hinterbein!
Andererseits, wenn alles schnellschnell gehen muss, ist natürlich KEINE Zeit für unser alternatives Gegangel mit 1 Jahr Spazierengehen und so indianermässig sachte an alles gewöhnen und dann allmählich mal anreiten, nein, nix da. Noch nichtmal die alte Anleitung von der Spanischen, wie man langsam Schritt für Schritt vorzugehen hat, um mit entspannten vertrauensvollen Pferden gut arbeiten zu können - nix. Vergesst es.
Zeit=Geld, ratz-fatz, Sattel drauf, Gurt anknallen und los und wenns bockt, gib ihm... und wenn sichs gegen die Wand wirft ists halt ein Verbrecher...
Da brauchst natürlich die harten Profis, die oben bleiben egal was passiert.

Auf diesem 1wöchigen Reitkurs damals in Achselschwang, hab ich ja schon mal erzählt, durften wir Reitgäste mit unseren Privatpferden ja schön miterleben, wie der Chef dort mit den Lehrlingen umging. NUR gebrüllt, NUR kritisiert, nur bösartig. Wen das störte, der war "zu weich". Alles moderne Gedöns von wg. "Lernen ohne Angst", und konstruktiv und ermutigend, ist da nur Tralafiti, Quatsch, Blödsinn verfehlt.. . eine komplett andere Welt.
Offenbar muss das so sein, war immer so und wird auch so bleiben. Vielleicht 1- 2 Generationen nach Herrn Putz mal etwas weniger verbissen???? kann man nur hoffen. Die Pferde haben nämlich auch nix von der groben schnellen harten Tour, meine Meinung. Die meisten werden davon nicht besser.

Offline Olli

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Re: wer knackt sein pferd
« Antwort #21 am: 28.10.10, 12:52 »

"Berufsreiter" - dem haftet, wie gesagt, schon das Ding an vom alten "Horsewrangler" und "break them in" exakt wörtlich und nicht nur nach Sprachgebrauch übersetzt. Also echte Wildpferdebändiger.

das seh ich zum bespeil gar nicht so...alle berufsreiter die ich persönlich kenne, reiten SO nicht.
ich mag mich in einer kleinen heilen welt befinden,aber dort scheint es zu laufen.
wie imemr halt, bei mir alles schön -.--
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Offline McFlower

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Re: wer knackt sein pferd
« Antwort #22 am: 28.10.10, 13:10 »
...alle berufsreiter die ich persönlich kenne, reiten SO nicht.
ich mag mich in einer kleinen heilen welt befinden,aber dort scheint es zu laufen.
Dann scheine ich mich in der gleichen Welt zu befinden. Alle Berufsreiter, die ich kenne, reiten wirklich sehr, sehr gut. Überhaupt nicht zu vergleichen mit dem durchschnittlichen Trainer-C/B/A. Und das sage ich, obwohl ich wirklich nicht alle von denen leiden kann. Aber reiten können sie alle. Und das sehr fein und ergonomisch, nicht nach der Vorne-ziehen-hinten-stehen-Methode. Das ist alleine schon Selbstschutz. Wie lange hält der eigene Rücken wohl durch, wenn man jeden Tag 10 Pferde mit Kraftsport-Technik reitet?
Treulos ist, wer Lebewohl sagt, wenn die Straße dunkel wird. (Gimli - Die Gefährten)

Offline Olli

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Re: wer knackt sein pferd
« Antwort #23 am: 28.10.10, 13:13 »
Dann scheine ich mich in der gleichen Welt zu befinden. Das ist alleine schon Selbstschutz. Wie lange hält der eigene Rücken wohl durch, wenn man jeden Tag 10 Pferde mit Kraftsport-Technik reitet?
daaaaaannnkeeee!
ok, ich kenne auch welche die nicht soooo prall sind, aber die kommen nicht so weit ,-)der ruf ist auch mal ruiniert!
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Offline terra

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Re: wer knackt sein pferd
« Antwort #24 am: 28.10.10, 13:35 »
auch von mir: Danke ....

Offline zaino

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Re: wer knackt sein pferd
« Antwort #25 am: 28.10.10, 13:52 »
Naja, wenn jemand einen vernünftigen Lehrherrn oder -Dame kriegt, und dann täglich 10 gute Pferde unterm Hintern hat und gute Anleitung dazu kriegt, liegts wirklich an einem selber wenn man DANN nicht zum guten Reiter WIRD. Mit so jemandem braucht man sich als Amateur schon mal gar nicht zu messen.
Keine Frage.
Woran wir uns hier aufgehängt haben war diese Betonung auf "Härte" in der Ausbildung. Härte, die das Pferd zu spüren kriegt, Härte, Durchsetzungsvermögen, Tempo, schneller Erfolg in der späteren Arbeit, die angeblich soo wichtig sind. Das hab ich eben schon "in Aktion" gesehen, von daher...
Aber das ist letztlich wohl auch nix anderes als der Jockey (auch Berufsreiter, Schwerpunkt Rennreiten) der draufschlägt, weil er gewinnen MUSS, weil von der Kohle und vom Erfolg seine Existenz abhängt :'(

Offline Olli

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Re: wer knackt sein pferd
« Antwort #26 am: 28.10.10, 14:01 »

Woran wir uns hier aufgehängt haben war diese Betonung auf "Härte" in der Ausbildung. Härte, die das Pferd zu spüren kriegt, Härte, Durchsetzungsvermögen, Tempo, schneller Erfolg in der späteren Arbeit, die angeblich soo wichtig sind. Das hab ich eben schon "in Aktion" gesehen, von daher...

ja, nicht schön richtig.
härte, insofern bitte sogar ja, es geht in erster linie auch um meine gesundheit, ein 750kg hengst hat zu gehorchen.
hart zu einem lieben alten pony wird sicher keiner sein,
ebenso durchsetzen, siehe oben....
tempo, sorry aber schlunzen ist in keinem betrieb dri ner gewinn bringen soll!
man verabschiede sich bitte von conny und wendy romanen....
schneller erfolg, ja, denn kaum jemand kauft ein pferd was nichts leisten wird.
soweit aus derwirtschaftlichen sicht.......
wenn die azubis fertig sind, können sie ja machen was sie wollen
zb es besser machen
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Offline zaino

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Re: wer knackt sein pferd
« Antwort #27 am: 28.10.10, 14:12 »
Olli, statt immer gleich Härte: Konsequenz und Vernunft? (was eine schnelle harte Reaktion und Obenbleiben im Ernstfall und mit Hilfe durchkommen statt runterwaffeln natürlich mit einschließt) Damit kann man sich auf Dauer GUT durchsetzen.
Eine schnelle effiziente Ausbildung geht nur voran, wenn ich das Tier nicht völlig überrumple, und lieber erstmal meine Vertrauenerweckende Chefposition installiere? (was einem als wirklich GUTER Reiter ja auch relativ schnell gelingen müsste weil man eben oben bleibt auch während einer Auseinandersetzung? UND weil man seine Hilfen auch konsequent geben kann ohne das Viech zu verwirren? Könnte ich nicht, würde es mir aber vom Berufsreiter erwarten...)
Und ja, ein Pferd, das nichts zeigen kann, das will keiner haben, grad bei den Sportreitern und ab einer bestimmten Preisklasse, keine Frage!

Tät mich mal interessieren, wie ist das überhaupt prozentual verteilt, wieviel % der ganzen Pferdewirtschaft fallen auf den Halbprofi- und Turniersektor, wo richtig Geld fliesst, und wieviele reiten tatsächlich freizeitmässig?

Offline Olli

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Re: wer knackt sein pferd
« Antwort #28 am: 28.10.10, 14:27 »
Olli, statt immer gleich Härte: Konsequenz und Vernunft? (was eine schnelle harte Reaktion und Obenbleiben im Ernstfall und mit Hilfe durchkommen statt runterwaffeln natürlich mit einschließt) Damit kann man sich auf Dauer GUT durchsetzen.
Eine schnelle effiziente Ausbildung geht nur voran, wenn ich das Tier nicht völlig überrumple, und lieber erstmal meine Vertrauenerweckende Chefposition installiere? (was einem als wirklich GUTER Reiter ja auch relativ schnell gelingen müsste weil man eben oben bleibt auch während einer Auseinandersetzung? UND weil man seine Hilfen auch konsequent geben kann ohne das Viech zu verwirren? Könnte ich nicht, würde es mir aber vom Berufsreiter erwarten...)
Und ja, ein Pferd, das nichts zeigen kann, das will keiner haben, grad bei den Sportreitern und ab einer bestimmten Preisklasse, keine Frage!

Tät mich mal interessieren, wie ist das überhaupt prozentual verteilt, wieviel % der ganzen Pferdewirtschaft fallen auf den Halbprofi- und Turniersektor, wo richtig Geld fliesst, und wieviele reiten tatsächlich freizeitmässig?

aalsoooo
härte ist für mich der kurzbegriff für Konsequenz und Vernunft, er beinhaltet beides. und heißt für mich nicht übersetzt,schlagen und druff hauen!
die chefposi, klar, viel glück, bist nun im ersten lehrjahr, der züchter von so und so bringt dir den hengst mal rum. mach den mal schnell körfertig!!!
die ist in 6 wochen! zack zack.
so nun komm mir mal mit hutschigutschi und guten vorsätzen...
sorrym aber wir reden hier von einem knallhartem geschäft, ich heiße das nicht gut, aber teilweise ist es doch so.

und die verteilung, ich denke die meisten wollen oben mitschwimmen und genau deshalb kommt es zu diesen missständen.

wir reden immer noch vom azubi, oder? nicht das ich zu sehr in wirtschaftliche denke
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Offline Binesdiva

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Re: wer knackt sein pferd
« Antwort #29 am: 28.10.10, 14:35 »
ich kenne die Schulpferde in Ansbach.
Die waren die Hölle. Zum einen sehr alt (zwei waren über 20) und bretthart. In Maul und Rücken. Aussitzen war eine Qual für alle Beteiligten und schön ist / konnte da einfach niemand reiten. Die, die viel Kraft hatten, konnten es etwas besser kaschieren, als die, die diese Kraft eben nicht hatten.
Schönes Reiten ist anders.

Die tragen auch nur deshalb so viele Leute durch Abzeichen und Lehrgänge, weil die Prüfer eben auch um die Probleme dieser Pferde wissen.

Als ich dort war, hat die jetzige Schulleiterin allerdings gerade übernommen und war mit ihren Schulpferden auch nicht wirklich froh. Sie hat versprochen, den Bestand zu ändern und ich drücke ihr alle Daumen. Diese Frau war nämlich eigentlich sehr reell und ihre Einstellung war "pro pferd".

Die Schulpferde in Langenfeld kenne ich auch, zumindest teilweise. Die sind so ähnlich.

Ich finde den Artikel etwas zwiefelhaft. Bei mir entstand der Eindruck, daß die Autorin sich selbst für eine sehr feine, sehr gute Reiterin hält, die aber ihr Können auf den verrittenen Schulis nicht zeigen konnte. Tatsächlich wissen wir aber nicht, ob sie wirklich so gut ist. Läßt sich also alles nur sehr schwer beurteilen.
Anosnsten finde ich gut, daß sie recherchiert hat, das öffnet vielleicht der rosaroten, glitzernden Wendy-Fraktion mal die Augen.

Ich möchte im leben kein Berufsreiter sein. Klar, der Traum ist natürlich auf den selbst und fein ausgebildeten Pferden erfolgreich an Turnieren teilnehmen, vom eigenen betrieb immer mit Superkrachern versorgt zu werden und mit viel Zeit junge, vielversprechende Pferde auszubilden.

Allerdings weiß ich, daß nur die allerwenigsten in den Genuß so einer Ausbildung kommen, denn wie sieht denn der Berufsalltag für die Pferdewirte aus?
Korrektur reiten, Korrektur reiten und Korrektur reiten und das von nur mal leicht verrittenen Tieren bis zu den lebensgefährlichen Verbrechern. Dann noch Stallarbeit, mehr oder weniger talentierte Leute unterrichten und das alles für einen Hungerlohn, für den ich wahrscheinlich nicht mal aufstehen würde. Und das alles vielleicht noch in dem Wissen, daß man den Pferden möglicherweise mit dieser Art nicht Gerecht wird und noch getrieben von den mehr oder weniger machbaren Wünschen überehrgeiziger und pferdeunkundiger Kunden...
Reitet ein Cowboy zum Friseur.
Kommt wieder raus:
Pony weg...