Steffen Peters: na, dieses Schlachtschiff von Pferd mit diesem schlaksigen Hinterbein in DIE Bewegung zu kriegen - wow.
Ziemlich viel Sporenarbeit bzw. "Beinarbeit" vom Reiter allerdings, nicht gesehen? *zappel* *hack*...
Schweif vom Pony peitscht doch reichlich. Aber insgesamt ist das Pferd doch nicht so verkünstelt vorgestellt wie manche anderen.
Wiesel, doch, ich glaub, viele von den vernünftigeren Reitersleuten, auch in höheren Turnierklassen, tun ihre Pferde einfach 'raus.
Notfalls eingepackt, und evt. in Zweiergruppe, aber passt doch. Wenn die tagsüber gut gearbeitet werden, spacken sie draussen in der Regel auch nicht ab, sondern sind froh, wenn sie entspannt bummeln und am Gras knabbern können, in die Landschaft gucken. Der überschüssige Bewegungsdrang ist bei denen oft nach der Arbeit schon befriedigt, danach gehts echt ums Entspannen, mal Wälzen, Pferd sein, mit dem Kumpel am Hals kraulen.
Wenn das Pferd mal so wertvoll ist, dass es einem "Trust" gehört, also quasi in 1000 Aktienanteile aufgedröselt ist, wirds blöd - das sperrt man gerne weg, fürchte ich. Aber das sind eh so Auswüchse unserer Welt...