Autor Thema: WDR Die Story "Du armes Pferd - gliebt, gequält,gedehmütigt  (Gelesen 83836 mal)

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Offline baura

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Es wurde ja auch angeprangert, dass WÄHREND der Kieferbruch akut war, offensichtlich trotz Schmerzen drüber weg geritten worden war - sowas zeitigt natürlich Blockaden und Schmerz-Gedächtnis.
aber das war ja nicht, als der Hengst zurückgekauft war, dass war ja davor.
Leonard: 'Herrgott noch eins, Sheldon, muss ich jedesmal mein Sarkasmusschild hochhalten, wenn ich mal den Mund aufmache?'
Sheldon: 'Du hast ein Sarkasmusschild?'

Offline Kimble03

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Wer um GottesWillen kennt von diesen Laien schon einen PK, und kann den auch nur irgendwie einsortieren? Es ging doch nur darum einen Gegenpunkt zu setzen, ich versteh nicht, wie man sich an der Nase vom Herrn karl so hochziehen kann.
Das ist richtig, stimmt.
Und ich persönlich zieh mich daran so hoch, weil PK eins meiner Lieblings-unbegrüdetes-Vorurteil-Opfer-rotes-Tuch ist. ;D

Balkenhol kam für mich nicht sooo positiv weg, aber stimmt, wenn man es sehen wollte, war er ein Positivbeispiel.

Außerdem bin ich nur so kritisch, weil ich mir das so bildhaft und gut vorstellen kann, wie eine Bekannte dieser Züchterin zur Redakteurin des Beitrages geht und der vorschwärmt, wie böse die bösen Reiter sind, die nicht nach PK reiten und dass man unbedingt mal zeigen muss, was die alles so tun.
Sehr gewagt, unhaltbar, aber irgendwie eben meine Vermutung.
Wegen meinen gut gepflegten Vorurteilen. ;D


@Kieferbruch: Irgendwer hatte sich darürber aufgeregt, dass der Hengst jetzt mit Ausbindern an der Longe geht, ich denke darauf bezieht sich Baura, nicht auf Stellen aus dem Film.
Entgegen allen anders lautenden Meinungen und Darstellungen ist es wirklich überraschend, dass so ein Junggemüse-Keks das allgemeine Gedöns, das mit dem Werden und Sein eines Reitpferdes zusammen hängt, so unglaublich einfach, willig und großartig umsetzt und dabei auch noch wahnsinnig gut aussieht.

Offline Lacona

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Kim, wenns darum geht.
Der halbwegs interessierte Laie bekommt mit, daß es zur allgemeinen Eisententerei einen Gegenpol gibt. Einen im gleichen Lager (Balkenhol) einer im gegnerischen Lager (PK), wobei die Alternativen ihr Fett aber nicht wegbekommen, gut, hätte man anders machen können.
So als Einstieg vielleicht einmal quer durch die Systeme gehen: aufgerissene Mäuler bei den Springern, schwere Stürze bei den VSlern, blutige Zungen bei den Rennern, zusammenbrechende Pferde bei den Distanzen, offene Mäuler und kaputte Rücken bei den Isis, gerollte Dressurpferde, kaputte Freizeitschlurfis, Kutschenunfälle, Barockhängebauchschweinchen in Boxenhaft, 2jährig angerittene Westernpferde.
Dann möglichst noch international: Big Lick, Touristenpferde im Süden, gehobbelt und halb verhungert ebenfalls im Süden, Kniehoch im Mist eingesperrt, Hufe rollen sich nach oben, Schlachtpferde, eingesperrt im Ständer und wird solange gehauen bis es piaffiert, amerikanische Gefängnisinsassen brechen Mustangs im Wettbewerb ...

Da muß man sich beschränken, versteh ich schon und eine gute Geschichte als Aufhänger ist auch nicht schlecht.
Der PK hat solange an der FN rumgenölt, daß er bereits als Gegenpol durch die Medien gegangen ist. Ich glaube, den kennen mittlerweile mehr Leute als man so annimmt.  ;D
Also klar irgendwie, daß die den nehmen und nicht den guten Dressurtrainer, der sich aus dem schlechten FN rausnimmt, deswegen nicht bekannt ist und weniger Zuschauer garantiert.
Und am Ende der Straße steht ein Haus am See.
Orangenbaumblätter liegen auf dem Weg.
(Peter Fox)

Offline Kimble03

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Eisententerei ist ein unglaublich schönes Wort. *find*

Und wenn ein PK beim von dir vorhin noch beschworenen ahnungslosen Publikum als Einschaltgarant gilt, finde ich es sehr seltsam. Und umso "schlimmer", ihn zu nehmen.

Und das was du da alles aufgezählt hast, lässt sich locker in dem Beitrag unterbringen, das kostet ca. 30 Sekunden, die hätte ich locker gefunden, da war viel "Müll" drin. Zählt also nicht, dein Argument.
Is ja aber auch wurscht, langsam klingt es so, als fände ich den Film furchtbar, was nicht stimmt.
Halt nur ein bisschen Gschmackig, wie schon gesagt.
Hätte von mir eben keine 8-10, sondern höchstens ne 6-7 gekriegt.
Wie auch die Piaffen vom Tortilla.  ;) ;D
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Offline baura

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Zitat
Ich glaube, den kennen mittlerweile mehr Leute als man so annimmt.  Grinsend
also ich steh ja in ner reinen FN-Turnier-Gegend und ich kann Dir versichern, dem ist nicht so, vielleicht grad mal noch so dem Namen nach, aber nicht irgendwie groß drüber nachgedacht. Eher so nach dem "ist halt noch so einer"

zur Auflistung:
die pöhsen rollenden Springreiter wurden zumindest durch Herrn Janssen angesprochen - das fand ich auch so klasse, wie er da anklagend richtung Springplatz gezeigt hat, ich hätt mich wegschmeißen können.
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Offline Lacona

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Ach baura, ich hab den Film natürlich gar nicht gesehen.  ;D Schön, daß die Springer vorkamen.

Immerhin kennt man den dem Namen nach sogar im FN Lager.
Und ich denke doch, daß der bekannter ist als z.B. ein Oliver Hillberger oder Desmond O Brien oder ... *mir grad nix mehr einfällt*
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Offline baura

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Du hast den Film nicht gesehen.
Aha.
Den kann man übrigens über Internet gucken... *nurmalsoanmerkt*.


Also ich weiß ja nicht, wieviele blütenreine Turnier-Ställe Du kennst, aber ich kann Dir versichern, da dringt nicht viel von außen rein. Das ist fast immer so in diesen Nur-eine-Sorte-Reiter-Ställen, ich kenn das auch von Isländerställen, das ist eine eigene Welt. Hat allerdings den entscheidenden Vorteil, dass es nur zu den üblichen Zickenkriegen kommen kann, und nicht noch "Glaubens-Kriege" mit dazu... ;D
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Offline baura

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und wegen bekannter, um nochmal aufs Hundetraining zurückzukommen.
Ich kenn Martin Rütter - weil: den kennt jeder. Aber sonst? Fehlanzeige.

auf die Pferde übertragen: Herr oder Frau Laie (die, die Reiten immer bei Olympia schauen) kennen Frau Werth und Herrn Beerbaum, und die sitzen auf großen Pferden und reiten. Aber sonst? Fehlanzeige.
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Offline Lacona

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Du hast den Film nicht gesehen.
Aha.
Den kann man übrigens über Internet gucken... *nurmalsoanmerkt*.
Bisher hab ich keinen Grund gefunden, warum ich das machen sollte. In der Arbeit, o.k., aber da hab ich keinen Ton und nur Bild ist langweilig.
Mißstände, systemübergreifend und international sind mir bekannt.
Gute Vertreter sämtlicher Seiten, systemübergreifend und international, sind mir bekannt.

Edit: und Kim hat nicht mitgewirkt. Das hätt ich mir gern angeschaut und ich weiß, ich wäre mit dem Ergebnis högscht zufrieden gewesen  :D

Zitat
Also ich weiß ja nicht, wieviele blütenreine Turnier-Ställe Du kennst
Glücklicherweise nur wenig.
Die Erfahrung, daß renommierte "Namen" der einen Welt in der anderen Welt komplett unbekannt sind ... das hab ich schon häufiger feststellen können.
Allerdings auch, daß systemfremde und systeminterne Negativbeispiele beim RL zu Wutschaum führen, kaum ist die Hälfte des Reiz auslösenden Namens über die Lippen des armen Reitschülers gekommen.  ;D
Da wundert man sich dann schon manchmal, warum der ausgerechnet jetzt den kennt und nicht den anderen, viel bekannteren wirkilch guten.
PK ist jedenfalls noch einer der bekannteren, hab ich festgestellt. Hänfling auch btw.  ;D
« Letzte Änderung: 11.10.10, 17:11 von Lacona »
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Subito

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Wie würdet ihr es den werten wenn ein Reiter schon von Karl, über Hempfling bis weiß nicht ...Knopfhart ausprobiert hat sein Pferd mit Beritt u. Unterricht auszubilden um damit langfristig im höheren Sport reiten zu können u. einfach immer in eine Sackgasse läuft. Potential vom Pferd ist Masse da, Reiterin hat auch das Können, aber Pferd läßt sich einfach nicht drauf ein mitzuarbeiten bis zur totalen Verweigerung.
Jetzt kommt einer daher u. sagt: willst du wieder spaß am reiten haben mit deinem Pferd?
Der Reiter läßt sich drauf ein u. die Vorgehensweise des Ausbilders würde ich irgendwie als eine Mischung aus Rollkur u. Pat Parelli von unten sowie vom Sattel aus beschreiben. Dabei hat das Pferd nie zwanghafte Verrenkungen durch Gezerre machen müssen, es gab viel Lob u. leckereien, aber es war zeitweise definitiv in einer Hyperflexationshaltung. Was keiner der vorigen namenhaften Spezialisten geschafft hat, erreicht dieser Mann durch relativ simple Übungen u. zwar so das das Pferd deutlich signalisiert:" ja, das gefällt mir, so hab ich lust mitzumachen." Der Effekt ist verblüffend u. so eindeutig für jeden Laien erkennbar, das man meint, das Pferd wäre ausgetauscht. Ich beobachte das jetzt seit 3 Monaten, kenne Pferd, Besitzer langjährig u. hab den Ausbilder auch persönlich angesprochen u. sein Vorgehen hinterfragt. Er geht dabei von Anatomie bis physikalische Kräfte, naturgemäßes Verhalten des Pferdes usw. ein, gibt auch an jahrelang falsch gedacht zu haben u. ist nun vollends davon überzeugt das Richtige zu tun. Ich würd meinen niemals so trainieren, aber bei aller Skepsis, für dieses Pferd würde ich sagen, war es DAS! :o
Angesichts des Films gibt es nun aufgeschreckte Kritiker in dem Stall die auch mal nachhaken u. z.b. das Thema  Nackenbandüberdehung anprangern. Ich seh dann einerseits das gequälte Pferd in dieser Haltung, mit meinem Randwissen über dessen Geschichte als bisheriges Reitpferd,andererseits ein zufrieden laufendes Pferd, das wieder mit Motivation mitmacht u. vor allem eine positive Verhaltensänderung zeigt.  ::) :-\ ???

Offline Kimble03

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Waren denn die anderen Methoden auch wirklich gut gemacht? (Falls man bei Hempfling überhaupt was gut machen KANN...)
Oder ist der jetzt der erste, der einen Weg tatsächlich konsequent und stimmig macht?
Ist das Pferd tatsächlich willig, oder hat es aufgegeben?
Ist es wirklich Hyperfexion, oder nur hinter der Senkrechten? (Also wo knickt der Hals wie ab?)

Und grundsätzlich: Theorie ist geduldig, im Endeffekt entscheidet das Pferd was richtig ist.
Entgegen allen anders lautenden Meinungen und Darstellungen ist es wirklich überraschend, dass so ein Junggemüse-Keks das allgemeine Gedöns, das mit dem Werden und Sein eines Reitpferdes zusammen hängt, so unglaublich einfach, willig und großartig umsetzt und dabei auch noch wahnsinnig gut aussieht.

Offline Mim

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Frage - war jetzt die "Hyperflexation" das entscheidende oder die Leckereien?

Ich kann mir das alles jetzt nicht vorstellen - Pat Parelli setzt auf eine "Meidemotivation & Unterordnung" - mit nachfolgendem Lob, "echtes Leckerlie-Training" setzt auf positive Verstärkung.

Mit positiver Verstärkung kann man jemanden fast "alles" schmackhaft machen oder andere dazu bringen etwas zu tun, dass sie "ohne Grund" nicht tun würden (siehe Ablegen/Rücken legen).

Wird etwas "gut"  (Überdehnung Nackenband) nur weil ich es schaffe das Tier das zu tun, ohne "Zwang"?

Gruß Mim
Die-mit-dem-äusseren-Zügel-kämpft

Offline zaino

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Tja, was würde man dazu sagen, Subito?
1. hat vielleicht der MENSCH zu dem Pferd es methodenunabhängig nicht verstanden, mit dem Pferd zu können und war irgendwie in dem, WAS er jeweils gemacht hat, einfach nicht konsequent genug? Sonst hätte es längst mit "normaler" Methode klappen müssen?
2. hat vielleicht genau DIESER Ausbilder mit DIESEM Pferd das richtige Gefühl, wieviel wovon er einsetzen muss, aber einfach nachmachen ist dann wieder wie das berühmte Rasiermesser in der Hand des Affen?

Echte Rollkur ist halt mit ziemlichem Krafteinsatz verbunden, für meine Augen.
Nicht zu verwechseln mit der bewährten Methode von Pferdeseite, sich trotzig aufzurollen und hinterm Zügel zu verharren, egal was für Kopfstände der arme Reiter da drauf macht, um dem entgegenzuwirken.
Du schreibst, das Pferd hat nie zwanghafte Verrenkungen machen müssen - DAS ist wohl der Knackpunkt. Und der nächste solche Knackpunkt ist, das ZEITweise Verharren in der hyperflexionierten Haltung, nicht als Dauerzustand und Dauerhaltung!

Kimble hat mich überholt, *handreich*, irgendwie ja, genau.

Offline ali

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würde ich irgendwie als eine Mischung aus Rollkur u. Pat Parelli von unten sowie vom Sattel aus beschreiben.
  :o na, das fänd ich ja auch mal interessant ...
...esgehtvorbeiesgehtvorbeiesgehtvorbeiesgehtvorbei...

Subito

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1. Waren denn die anderen Methoden auch wirklich gut gemacht? (Falls man bei Hempfling überhaupt was gut machen KANN...)
2. Oder ist der jetzt der erste, der einen Weg tatsächlich konsequent und stimmig macht?
3. Ist das Pferd tatsächlich willig, oder hat es aufgegeben?
4. Ist es wirklich Hyperfexion, oder nur hinter der Senkrechten? (Also wo knickt der Hals wie ab?)

Und grundsätzlich: Theorie ist geduldig, im Endeffekt entscheidet das Pferd was richtig ist.


1. Tja, wie es so ist - ob gut gemacht weiß man leider erst hinterher. Im Nachhinein gesehen: nein, wars nicht.
2. konsequent auf jeden Fall, aber halt auch anders als der Rest. Fängt bei der Bodenarbeit an, das haben alle anderen komplett unterlassen.
3. Nein sie hat nicht aufgegeben, sie will u. ich kenn sie seit sie 2 Tage alt ist!
4. Das ist schon hyperflexen, er nennt es selber so, aber nicht mit großem Kraftaufwand u. für kurze Zeit

Mich wirft genau das halt so vom Hocker, dem Pferd gefällts!

@mim

naja, die leckerein gabs im rahmen der Bodenarbeit die tatsächlich viel in richtung dominanztraining ging, da es dahingehend auch defizite gab.

Morgen antworte ich ausführlicher, muß jetzt erstmal nach haus.