Autor Thema: Reiten - Philosophie oder Sportart?  (Gelesen 66302 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline TerrierTopic starter

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 2.538
  • Geschlecht: Weiblich
  • Hier habe ich den Durchblick
    • Dressurreiten mit mehr Gefühl??
Re: Reiten - Philosophie oder Sportart?
« Antwort #15 am: 07.09.10, 19:01 »
Zitat Esge
"...Ein Dressurpferd über jahre hinweg zu formen, körperlich und seelisch, ist für mich Philosophie, Lebensaufgabe und kann nur gelingen, wenn Hingabe im Spiel ist. Denn ich verlange von einem Dressurpferd, dass es sich völlig hingibt - nichts anderes ist absolute Losgelassenheit und Durchlässigkeit. Es wäre einfach unfair, wenn ich nicht dieselbe Hingabe mit einbringe. "
Da sprichst Du mir voll aus der Seele!!
der bissige Terrier schickt Grüsse
http://dhbf.daisypath.com/NE3Lp1.png
Ich bin zu alt um nur zu spielen und zu jung um ohne Wunsch zu sein

Offline zaino

  • Mein Pferd ist als Pferd eine Katastrophe, als Mensch ist es unersetzlich.
  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 5.752
Re: Reiten - Philosophie oder Sportart?
« Antwort #16 am: 07.09.10, 19:06 »
esge, von der vorigen box her hatten die Themen eigentlich schon Bezug, wenn sich die FN z. B. immer noch hauptsächlich um den "großen Sportbetrieb" kümmert, hat das auch Auswirkungen auf die Produktion von Pferden bzw. deren Vermarktung, oder hat umgekehrt DIE dt. Pferdezucht a bissl die Hand auf der Philosophie der FN?

Bei dem Ganzbeidersachesein von Reiter und Pferd gebe ich Dir recht, das gilt ja nicht nur (wenn auch insbesondere) für die Dressur, aber auch für einiges andere Reiten: Eigentlich fies, mich vom Pferd planlos durch die Gegend schaukeln lassen, das kann man fast nicht bringen, ist fast respektlos dem Pferd gegenüber.
Oder, wie ich mal gesagt habe, und womit ich Herrn Obrien nach einem langen harten Kurstag zum Grinsen gebracht hab:
Wenn ich eh nicht weiss wo ich hin will, sollte ich dabei nicht unbedingt auf einem PFERD sitzen.

Wenn ich wirklich nicht weiss wo ich hin will, dreht der Russe gemächlich mit mir um und strebt heim: DAFÜR soll ich meine Schnecken alleine und unbewacht lassen? Ja SPINNST jetzt?  :D ;D
Wo er recht hat, hat er recht, oder?

Offline sa

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 1.107
Re: Reiten - Philosophie oder Sportart?
« Antwort #17 am: 07.09.10, 20:24 »
Für mich hat reiten - wenn es gut läuft und die Sterne gut stehen- nicht nur etwas sportliches sondern auch etwas Meditatives. Meditativ in dem Sinne, dass ich absolut konzentriert bin und gleiichzeitig aber mein Kopf absolut LEER ist. Manche Menschen trainieren ihr halbes Leben für diesen Zustand- ich habe den in guten Dressurstunden. Sehr entspannend! Und nur beim Reiten; bei anderen Dingen gelingt mir das nicht.


LG

Sabine


Offline pedro

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 1.404
  • I care not!
Re: Reiten - Philosophie oder Sportart?
« Antwort #18 am: 07.09.10, 21:07 »
Darf ich mal schreiben, wie toll ich das finde, dass es hier Leute gibt, die das ähnlich empfinden wie ich?  :D  :D

Im Real Life ist das ja oft nicht ganz so, entweder traut sich da keiner sowas auszusprechen, oder die Mehrzahl sieht das echt anders. Aber zum Glück natürlich findet man da auch immer wieder mal jemanden, mit dem man auf einer Wellenlänge ist.

Und trotz allem lasse ich mich auch gerne mal einfach so durch den Wald schaukeln, gerade auch das hat für mich etwas total meditatives.

Leider, leider hab ich ja (eleganter Schlenker zu den PFerderassen) trotz sorgfältigster Auswahl so ein Exemplar erwischt, das arbeiten will. Ich glaub es nicht, und das mir! ABer gut, ist insgesamt ein lieber Kerl und ich musste meine Pläne halt mal überdenken. Macht nichts, das Leben ist einfach so.  8)
Problemlösung a la Captain Becker: Kann ich nicht einfach auf was schießen?

geolina

  • Gast
Re: Reiten - Philosophie oder Sportart?
« Antwort #19 am: 08.09.10, 10:33 »
hallo,

wenn es nicht um philosophie gehen würde, dann würde man sich auch nicht so behaken und forenbeiträge wären alle viel kürzer. zusätzlich könnte dann auch jeder damit leben, wenn andere schlicht andere wege gehen  ;D.

wer würde sich denn schon angegriffen fühlen, wenn es nur um schnöde technik gehen würde - man schaue sich grunsven an: ich hab erfolg und recht und ihr rutscht mir den buckel herunter. so sehen das leute, die reiten nicht als philosophie begreifen. das leben wäre schön easy.

nebenbei, manchmal wäre bissl mehr handwerk und basis und bissl weniger philosophie ja für die pferde gar nicht mal so schlecht ;).

alex

Offline Netto

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 4.092
  • Geschlecht: Weiblich
  • Carpe Diem
Re: Reiten - Philosophie oder Sportart?
« Antwort #20 am: 08.09.10, 14:50 »
Hallo!
ist das nicht bei jeder Sportart so? Daß es immer etwas gibt, was der Sache, die ich gerade tue, einen tieferen Sinn gibt? Es ist vollkommen egal ob ich meine Lehren aus dem Job, meinen menschlichen Begegnungen, meiner ausgewählten Sportart oder aus Büchern, die ich "zufällig" zum Lesen bekomme, herausziehe. Ich bekomme vom Leben immer das widergespiegelt was jetzt für mich wichtig wäre. Und das Reiten ist halt ein Teil davon.

Und trotzdem ist es immer noch eine Sportart.

Schaut Euch doch mal die ganzen Kampfsportarten an - da ist doch immer auch Philosophie mit dabei. Warum sollt das beim Reiten anders sein? Und wenn ich das Pferd als Sportgerät betrachte - so ist auch DAS eine Variante. Das muss nur jeder für sich selber entscheiden. Wenn das für denjenigen dann der richtige Weg ist, wird ihm das Leben das genau so auch bestätigen. Und wenn nicht - dann nicht.

Es gibt in meinem Leben glaub ich nur einen Ort wo ich all meine Gedanken und Sorgen ABSCHALTEN kann - das ist auf dem Pferd. Ich reite da und das zu 100 % und bin nicht irgendwie damit beschäftigt, was in meinem Job, Leben, Freunden, Einkauf, Haus oder sonst wo los ist. Sondern ich reite. Aus. Das ist für mich unbezahlbar. Und dafür danke ich dem Pferd aus tiefstem und vollstem Herzen. Denn diesen Zustand erreich ich sonst eigentlich so gut wie nie. Leider.

Und ich beneide jeden, der an NICHTS denken kann. Bisher hab ich nur Männer getroffen, die an NICHTS denken können. Mir als Frau ist dieser Zustand vollkommen schleierhaft aber zu tiefst beneidenswert. An nichts zu denken.... ein Traum. Ich bin schon glücklich, wenn ich nur an 1 Denke - nämlich ans Reiten.  ;)

Sport und Philosophie - das schließt sich doch nicht aus!
Bleep!

esge

  • Gast
Re: Reiten - Philosophie oder Sportart?
« Antwort #21 am: 08.09.10, 15:02 »
das kann man fast nicht bringen, ist fast respektlos dem Pferd gegenüber.

Genau, es IST respektlos dem Pferd gegenüber.

Natürlich kann man ins Gelände gehen und miteinander die Seele baumeln lassen.
Aber z.B. finde ich es ziemlich unmöglich, wenn Leute beim Reiten mit dem Handy telefonieren. Nicht, dass ich es nicht schon getan hätte. Aber es ist einfach schlechtes Benehmen dem Pferd gegenüber. Genauso wie ständiges Quatschen beim Reiten. Entweder reite ich, oder ich quatsche. Bin ich wirklich in die Arbeit mit meinem Pferd vertieft, werde ich ungern angesprochen. Lässt es sich nicht vermeiden, muss ich halt Pause machen. Aber am Pferd rumzuppeln und gleichzeitig quatschen geht GAR nicht!  Ich würde manchen Leuten am liebsten die Zügel abschneiden,w enn sie an der Bande rumstehen, quatschen und dabei dem Pferd ständig die Nase runterzuppeln/riegeln. Entweder bin ich beim PFerd, dann kann ich verlangen, dass das Pferd bei mir ist, oder ich bin nicht beim Pferd, dann lasse ich es gefälligst in Ruhe!

Offline Netto

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 4.092
  • Geschlecht: Weiblich
  • Carpe Diem
Re: Reiten - Philosophie oder Sportart?
« Antwort #22 am: 08.09.10, 15:04 »
*grins*
Aber das ist schon eher in Richtung "Gute Manieren".

wie heißt es im Buddismus: Wenn Du ißt, dann iß. Wenn Du stehst, dann steh.

Wenn Du reitest, dann reite. ;-)
Am Schlimmsten sind Raucher am Pferd. Oder Leute, die am handy telefonieren wenn sie das Pferd versorgen. Find ich auch unmöglich.
Bleep!

Offline AndreaT.

  • Arabitis behaftetes
  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 4.853
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Reiten - Philosophie oder Sportart?
« Antwort #23 am: 08.09.10, 15:22 »
Aber die Leute die das tun - telefonieren/rauchen/quatschen beim reiten, die finden da überhaupt nichts dabei. Weil sie auch im sonstigen Leben nirgends wirklich sind, sondern mal eben tun. Mehr schlecht als recht und sich dann wundern wenn nichts wirklich gut funktioniert.

Netto, ich glaub ich kann das. Nichts denken mein ich. Oder zumindest nur ganz wenig  ;D
Aber ich hab auch 2 oder 3 Jahre Za-Zen Meditation geübt/getan - oder wie sagt man das ? und  irgendwie scheint man es irgendwann tatsächlich zu lernen. Anfangs bin ich immer eingeschlafen, später war es so ein träges Treiben lassen. Klar kommen Gedankenfetzen an, aber wenn man die loslässt und nicht vertieft sind sie schnell wieder abgedriftet.
Darfs ein Sprickel mehr sein ?

esge

  • Gast
Re: Reiten - Philosophie oder Sportart?
« Antwort #24 am: 08.09.10, 15:30 »
Es gibt Momente auf und mit dem Pferd, die haben für mich was Meditatives. Diese seltenen Momente, wo man sich richtig eins mit dem Pferd fühlt. Wo man quasi nur im Sattel sitzt und das Pferd tut für einen. Wenn es anfängt, für einen zu tanzen.
Aber auch, wenn ich wirklich vollkommen ins Pferd horchend an Winzigkeiten arbeite. Wenn mein ganzes Fühlen nach innen ins Pferd geht. Das hat was von Meditation, denn es blendet mich völlig aus.

Leider sind das eher seltene Momente.  :-\

Wieselchen

  • Gast
Re: Reiten - Philosophie oder Sportart?
« Antwort #25 am: 08.09.10, 18:19 »
Ich mache das ja nicht extra, aber ich muss mal die meditative Stimmung hier vertreiben und mal sagen, daß ich es überhaupt nicht schlimm finde mit dem Handy zu telefonieren wenn ich am Pferd rumtüddel..... Wo ist denn das Problem?
Wenn mich jemand anruft während ich im Stall bin kann ich doch telefonieren, ich sehe da irgendwie nicht die schlechten Manieren oder Respektlosigkeit meinem Pferd gegenüber. Meiner Stute ist es glaub ich ziemlich lax wenn ich telefoniere während ich sie putze oder fütter.
Beim reiten hab ich mein Telefon eh nicht dabei, nur zum ausreiten und da muss ich mich natürlich aufs Pferd konzentrieren, da gehe ich konform. Aber vor allem aus Sicherheitsgründen und nichts sonst.
Da kann man ja auch mal die Kirche im Dorf lassen, mein Leben geht doch weiter, auch wenn ich im Stall bin. Es ist halt leider manchmal so, daß man wenig Zeit hat und noch nebenbei telefonisch was erledigt, der Tag hat ja nunmal leider nur 24h.

Ich beneide jeden, der da soviel Zeit hat, das mal mit dem Handy telefonieren nicht notwendig ist. Trotzdem schalte ich im Stall ab und beim reiten vergesse ich auch alles, DAS ist tatsächlich unbezahlbar. Ich genieße die Zeit mit dem Pferd und meinen Freunden, denn ja, bei mir im Stall sind nicht nur Pferde und die anderen Menschen sind auch nicht einfach nur Pferdeleute, ich habe einige gute Freunde, mit denen ich natürlich auch in Ruhe privaten Kram bequatschen kann wenn wir uns im Stall über den Weg laufen....
So auch meine Mitbewohnerin, manchmal sehen wir uns erst im Stall und bequatschen dann Haushaltsdinge.....

So krass trennen würde ich das nicht wollen, Pferd ist an erster Stelle und wenn es grad versorgt ist dann trinke ich einen Prosecco mit und quatsche oder mache sonstwas.

Aber die Leute die das tun - telefonieren/rauchen/quatschen beim reiten, die finden da überhaupt nichts dabei. Weil sie auch im sonstigen Leben nirgends wirklich sind, sondern mal eben tun. Mehr schlecht als recht und sich dann wundern wenn nichts wirklich gut funktioniert.


So ein Quatsch. Das kann man nicht so verallgemeinern. Wie kommst Du auf sowas? *kopfschüttel*


Offline pedro

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 1.404
  • I care not!
Re: Reiten - Philosophie oder Sportart?
« Antwort #26 am: 08.09.10, 19:29 »
Also das arme Handy, mit dem ich telefonieren würde während ich gleichzeitg das Pferd "fertigmache". Lange würde das nicht überleben, denn irgendwann erwischt er es ja doch - und dann ist es bestimmt hin.

Ja, ich geb zu, mein Pferd ist ein wenig äh ungezogen äh speziell. Der verlangt volle Aufmerksamkeit. Und gerade das ist für mich ein gutes Training. Einfach mal nicht multitasking sondern voll konzentriert auf eine Sache.

Problemlösung a la Captain Becker: Kann ich nicht einfach auf was schießen?

Offline sasthi

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 4.796
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Reiten - Philosophie oder Sportart?
« Antwort #27 am: 08.09.10, 20:25 »
Ich gebs zu, stundenlanges im Schritt in der Halle umhergereit mit dem Handy am Ohr find ich obernervig. Weil nicht nur die Aufmerksamkeit gegenüber dem Pferd leidet, sondern auch die Aufmerksamkeit ggü. der Mitreiter.

Wie jemand vorher geschrieben hat... wenn du isst, esse, wenn du gehst, gehe, wenn du reitest, reite!

Is ja nicht soo schwer.
Und die 2-3 Stunden, wo ich im Stall bin, kann das Hallobim auch im Auto liegenbleiben. Früher gings ja auch ohne selbigen.
Wenn zwei das Gleiche tun ist das noch lange nicht das Selbe.

Haflinger sind nicht stur, sie geben ihrem Menschen nur mehr Zeit, über seine Fehler nachzudenken

Offline zaino

  • Mein Pferd ist als Pferd eine Katastrophe, als Mensch ist es unersetzlich.
  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 5.752
Re: Reiten - Philosophie oder Sportart?
« Antwort #28 am: 08.09.10, 20:34 »
Ja, Gegend MIT Pferd geniessen, beim Ausritt, das ist ok, aber wenn ich eigentlich nicht recht den Plan hab, und innerlich ganz woanderst bin, DANN dreht meiner um. Nicht bös, nicht hakenschlagend, nicht heftig, aber so gaaanz sachte: Also wenn du EH nicht wirklich rauswolltest, dann KÖNNEN wir ja auch wieder, ne...?  ;D
Wo er recht hat, hat er recht.
MAL teflonieren ist ja kein Ding, man muss ja zuweilen auch erreichbar sein.
Aber diese Multitasker im Stall sind echt merkwürdig... wir haben auch so eine. Ich treffe sie NIE an, ohne dass ihr Handy am Ohr klebt und sie pausenlos die Waffel in Betrieb hat. Derweilen nervt ihre kleine Tochter die Umgebung (gelangweilt, fühlt sich alleine und ist bissl überdreht), oder wird kurz von Muttern angeschrien, und zu ihrem Glück hat die Frau eine Seele von Schaf als Pferd... aber dass die mal EINE EINZIGE Minute GANZ bei ihrem Gaul oder GANZ bei ihrem Kind wäre? Ob was funktioniert oder nicht? Ich glaub, die findet das so voll ok, die merkt nicht mal, dass sie sich da um was bringt.

Aber Ihr habt bestimmt schon mal die Story von meinem früheren Stallkollegen gelesen? Endslanger dürrer kerl auf endsdürrem schlaksigem VB. Er: Lange Haare, Sonnenbrille, Fransenjacke, Westernoutfit. (Also Sonnenbrille auf dem Pferd find ich ja mindestens so zum Piepen wie eine Nonne auf einem Fahrrad oder einen Menschen afrikanischer Abstammung mit Regenschirm - sorry, das ist jetzt nicht politisch korrekt, aber diese Bilder wecken bei mir immer absurde Lachlust...)
Tja, Mr. Schlaks bekam also einen Handyanruf im Westernsattel, und während er sonnenbebrillt und ernsthaft palaverte, wendete Mr. Schlaks Vierbein auf der Mittellinie korrekt ab und legte sich bei X hin wie 'ne Kuh. Aaaah, schön, Pause. Der Mensch stand dann also rechts und links vom Pferd in den Bügeln, und erklärte immer noch mit von der Sonnenbrille verdeckter Miene dem Gesprächsteilnehmer: "Äh, ich hab hier grad ein kleines problem, können wir nachher nochmal...."
Warum hat man da nie 'ne Filmkamera zur Hand?  ::) ;D

Offline AndreaT.

  • Arabitis behaftetes
  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 4.853
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Reiten - Philosophie oder Sportart?
« Antwort #29 am: 08.09.10, 20:37 »
So ein Quatsch. Das kann man nicht so verallgemeinern. Wie kommst Du auf sowas? *kopfschüttel*

Och, den Eindruck habe ich halt. Vielleicht fällt Dir das nicht auf weil Du mit telefonieren beschäftigt bist ? 8)
Darfs ein Sprickel mehr sein ?