Wäre ja auch ausgezeichnetes Gehirntraining für die Volti-Menschen, von beiden Seiten aufspringen lernen *fiesgrins*...
Ja ne, in einem normalen Reitverein, wo 2-3x die Woche trainiert wird, das pferd ansonsten geritten wird, mag es gehen. Ich hab nur 1x beim Training bei so einem Münchner "kader" zugeguckt, und da ist mir vom Hingucken schon übel geworden. Aufwärmen? 15 min rechtsrum galoppieren, ohne Schritt vorher. Dann endlos linksum. DANN fing erst das Training an. Wenn man hört dass zum Voltigieren oft "Abfallprodukte" des normalen Turnierbetriebs abgestellt werden, und wer demnächst wg. Arthrose ausgemustert wird weils nimmer geht, urgs... sorry, Ausnahmen mögen die Regel bestätigen.
Aber De facto ist es einfach so: Gebraucht wird ein "Gerät" das im Takt gleichmässig 1000 Runden galoppiert, eben damit in Bewegung dran geturnt werden kann. Jetzt ist es natürlich nicht einfach, bewege ich den Schieber in Richtung "Gerät", damit meine Hanseln gut üben können, oder in Richtung "Partner Pferd", das Pausen, andere Richtung, andere Bewegungsarten dazwischen kriegt? Wäre ja auch mal eine Idee, "an der Wand lang" auf ganzer Bahn zu üben... ? Die Typen, die Kosakenreiterei praktizieren, bringens ihren Heitern ja auch bei!