mcflower, dann ist das in "unseren" dressurpferde-a mieser als bei euch in DE, wir haben in den DPA, bzw. den normalen A für dressurpferdeprüfungen maximal 2-3 galoppsprünge überstreichen, die dehnungsbereitschaft wird so gut wie nicht abgefragt. und die internationalen FEI jungpferdeprüfungen enthalten eine halben zirkel im trab - öhm, spät ansetzen, früh einsammeln, dann muss ich den esel auch nicht nach vorne auslassen
wie geolina es sagte, führen dann mängel bei sowas gar nicht erst zu abzügen. mir schwebte da schon zumindest 1,5 runden am zirkel bzw. etwa eine runde ganze bahn vor, also wirkliches dehnen lassen müssen, und wenn das nicht funktioniert, dann ordentlich abzüge, weil koeffizient. das am besten bis hoch zu s-prüfungen, und zwar flächendeckend, nicht nur einzelne aufgaben. in einzelnen aufgaben in A haben wir das hier aus, die werden als ergebnis aber kaum ausgeschrieben, weil unbeliebt.
allerdings muss ich sagen, dass ich auch mal am VS-turnier geschrieben habe, und dort war die dehnung ein echter knackpunkt, kaum einer konnte das. und die richterin gab beinhart 2er und 3er auf die lektion, und liess mich dazu schreiben: nicht gezeigt, mangelhaft etc.
so würde ich mir das wünschen überall, bin ich jetzt zu anspruchsvoll??
wenn das eine muss-lektion wäre, könnte man LDR als long-deep-round sicher super nutzen...