Autor Thema: Von reellem und unreellem Reiten...Teil 2  (Gelesen 126531 mal)

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Offline Saorsa

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Re: Von reellem und unreellem Reiten...Teil 2
« Antwort #360 am: 22.01.09, 14:13 »
Nicht daß ich die Notwendigkeit oder die ursprüngliche Fragestellung, geschweige denn die Wege und das uferlose dieser Box je grundhaft verstanden hätte, das mal vorweg.

Ging es um die reine Definition von reell? Kann ich mir kaum vorstellen, denn das is schnell gesagt und meiner Meinung nach vollkommen Reitweisen- und Niveau-unabhängig.

Ging es um Interpretation - was is (noch) reell und was nicht?
Na dann herzlichen Glückwunsch: dann versteh ich, was hier abgegangen ist. Da wirds dann auch an vielen Stellen keinen Konsenz geben und mM nach ist es mehr als müßig, das virtuell klären zu wollen. Da überprüft man sich vielleicht im wahren Reiterleben immer wieder mit Spiegel von außen (Hallenspiegel, Mitreiter, Reitlehrer, Video).
Wie will man denn interpretieren im www? Vielleicht am ehesten via Videos/Ausbildungstagebücher? Kann immer nur bruchstückhaft bleiben und bietet viel Interpretationsfläche. Das ist einem doch bitte klar. Wie sinnvoll ein solches Unterfangen sein kann, sei jedem selbst überlassen einzuschätzen.

Konkret nochmal zu Muriels Video.
Weder habe ich verstanden, warum sie das überhaupt eingestellt hat in diesem Kontext, noch warum sich einige jetzt so aufregen. Ausnahme: an Tüpfels Stelle hätte ich mich herzlichst bedankt, wenn ohne mein Wisssen ein Video -und das auch noch in solch einem Kontext- on geht; von daher kann ich ihr Engagement verstehen.
Bis auf wenigste Ausnahmen fand ich die Reaktion auf das Video nicht unterirdisch/verletzend etc.
Natürlich wird da interpretiert und in einer so großen heterogenen Gruppe selbstverständlich mit unterschiedlichen Ergebnissen. Das ist doch normal. Warum lasse ich mich im Unterricht filmen? Um einen Spiegel zu bekommen. Und wann immer ich persönlich das getan habe, habe ich diese Videos hinterher akribisch zerpflückt. Im kleinen Kreis. Da wird doch nunmal minutiös geguckt: das is schön, das is schon viel besser, das war Scheiße, das geht auch anders....
Also schlußendlich nix anderes als hier passiert ist.
Es sei denn, ich schließe da jetzt zu sehr von mir auf andere. Sollte einem Video die Haltung zugrunde liegen, daß da alles ganz toll und richtig ist und man präsentiert das dementsprechend stolz, is sicher blöd, wenn Fehler gesucht und gefunden werden.

Dann sind sowohl Quali als auch Schnitt des Videos grottigst - was dann leider noch mehr Interpretationsspielraum bietet.
Scheint mir ja auch so gegangen zu sein: ich wusste nicht, daß wir uns ein fast forward anschauen und hatte wie einige andere den Eindruck, Mirko eilt. Darf man das nicht sagen? Warum wird das Video dann eingestellt?
Zieht man das fast forward ab, wirkt der Trab auf mich immer noch eher gelaufen. Darf man das auch nicht sagen? Da hilft mir dann auch nicht der Verweis auf Matinee. Matinee (wo ich eh persönlich die Krise kriege, weil mich dieses Pferd schlicht mehr berührt als andere, ganz subjektiv) - ein wunderbares Pferd verheizt, kaputt gemacht. Ja, da kotze ich auch. Und hilft mir das irgendwie über die Straße beim gelaufenen Trab von Pony xy? Eher nich so.

Echt, keine Ahnung worum es hier eigentlich gehen soll.


EDIT: Die Aufregung um an den Haaren herbeigezogene Kritik find ich unangemessen. Wegen siehe oben. Was bleibt einem weitestgehend anderes als Interpretation? Da kann man dann auch mal daneben liegen. Oder unterschiedlicher Meinung sein. Eigentlich sollte man garnix dazu sagen. Ich denke, das ist auch weitgehend unterblieben. Zumindest hab ich sehr viel mehr zu dem Video im Kopf, als ich hier geschrieben habe. Schlicht weil es zu spekulativ wäre. Was nicht geht, wenn eine RLin da ungewollt mitbetroffen ist. Denn das kriegt man dann virtuell endgültig nicht mehr auseinandergepuzzelt und da würds für mich dann anfangen unfair zu sein.

« Letzte Änderung: 22.01.09, 14:26 von Saorsa »
Alles zu seiner Zeit

Offline Tüpfel

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Re: Von reellem und unreellem Reiten...Teil 2
« Antwort #361 am: 22.01.09, 14:15 »
Siehst du Karotte, das ist das Erstaunliche : Pk und BB finden wohl tatsächlich Ingrid Klimke "klassisch" . Es ist ja nicht so, daß es nur einen Weg nach Rom gibt, sondern viele, die allerdings auch alle eine unterschiedliche Wegführung haben und andere Wegweiser.  Solange sie sich aber am Ziel "Rom" orientieren, befahrbar ( sinnvoll aufgebaut) sind und die natürlichen Gegebenheiten berücksichtigen, sind sie gangbar.   Das Ziel von PK ist kein anderes, als das anderer klassischer Ausbilder. Der Weg ist nur ein anderer. Solange aber einige das Alleinvertretungsrecht für "richtiges/reelles" Reiten für sich in Anspruch nehmen,  wird es keine Toleranz geben. Auch würde ein Zutreffen von Toleranz bedingen, daß man sich mit dem was man kritisiert zumindest im Groben auskennt..... so und nun ziehe ich mich wieder aus der Box hier zurück...- macht´s gut !
Grüßle vom Tüpfel

Offline Karotte

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Re: Von reellem und unreellem Reiten...Teil 2
« Antwort #362 am: 22.01.09, 14:21 »
saorsa: die fragestellung war: was ist eigentlich dieses oft zitierte reell und wie definiert man das? unschwer zu ersehen aus dem eingangsthread.

tüpfel: ja - viele wege führen nach rom, aber meiner inzwischen gewachsenen meinung nach will PK zum beispiel nicht nach rom, sondern nach paris. was auch seine reize und seine berechtigung hat, aber nicht rom ist.
Das Leben ist keine E-Dressur!

Offline Tüpfel

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Re: Von reellem und unreellem Reiten...Teil 2
« Antwort #363 am: 22.01.09, 14:27 »
Karotte, : dann ist dir leider eine falsche Meinung gewachsen- Rom- ganz sicher !
Nachsatz zu Saorsa- das hatte sich überschnitten : Matinee war fpür mich spontan DAS Paradebeispiel, wie Spanntritte und Schwung oft verwechselt werden und ich wollte damit ganz klar zum Ausdruck bringen, daß ein Pony, daß etwas flach daherkommt mir tausendmal lieber ist, als ein Pferd, das  mit "Gummi" in sein Verderben schwebt.
Ansonsten kann ich deiner Ausführung folgen und beipflichten- wie gesagt ich bin auch schon wieder weg.

Offline Saorsa

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Re: Von reellem und unreellem Reiten...Teil 2
« Antwort #364 am: 22.01.09, 14:31 »
saorsa: die fragestellung war: was ist eigentlich dieses oft zitierte reell und wie definiert man das? unschwer zu ersehen aus dem eingangsthread.
Ja, danke. Lesen kann ich auch. Hab ich auch was zu geschrieben.

Tüpfel: ich finds halt wenig hilfreich, einer Kritik mit einem absolut verheerenden Beispiel des vermeintlichen Gegenteils zu begegnen und dann zu sagen "dann doch lieber so". Auch finde ich einen gelaufenen Trab sehr unabhängig von den vorhandenen Grundgangarten. Das Pony mit den flachen Gängen kann einen im Rahmen seiner Möglichkeiten richtig guten Trab gehen und der Materialsieger mit echtem Gummi daherlaufen, ich denk da sind wir uns einig.
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Offline Eva

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Re: Von reellem und unreellem Reiten...Teil 2
« Antwort #365 am: 22.01.09, 14:44 »
Karotte, aber man kann doch auch reell nach Paris kommen, nicht?

Im übrigen: Wollen Dressurreiter und Springreiter beide nach Rom? Wohl nicht. Trotzdem kann und muss man auch ein Springpferd reell reiten. In meinen Augen unterscheidet sich PK übrigens von vielen anderen Dressur- und Klassikausbildern dadurch, dass er selbst springt, seine Schüler springen lässt und ganz allgemein meint, dass Dressurpferden das Springen und Springpferden die Piaffe nicht schadet. Finde ich so erstmal eine schöne Einstellung, auch wenn mein Pferd und ich mit dem Unterricht nach PK nicht gut zurechtgekommen sind. Irgendwie ist für mich Springen schon ein Prüfstein, obwohl man sicher auch völlig unreell über Sprünge heizen kann. Trotzdem hab ich den Eindruck, dass den "in Schönheit Gestorbenen" so ein Sprung viel schwerer fällt als denen, die "reell" reiten. Begründen kann ich es aber nicht.
Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.
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Offline Aleike

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Re: Von reellem und unreellem Reiten...Teil 2
« Antwort #366 am: 22.01.09, 14:46 »
Saorsa, bei allen Schlenkern und Umwegen und Sackgassen ist das hier eine spannende Box, jedenfalls für mich. Das Lesen und Mitschreiben bleibt ja jedem freigestellt ;).

Die Diskussion über anderer Leute Reiten finde ich immer sehr aufschlussreich. Sieht der andere was ich sehe? Was sonst? Und ist das gut?
Es gibt z.B. so ein, zwei Leute mit denen ich äußerst gern an der Reithallenbande stehe und leise diskutiere, was dieser oder jener Reiter gut und nicht gut macht, warum es klappt oder nicht klappt, wie man es vielleicht besser machen könnte, was sich bei dem zum Guten oder Schlechten verändert hat ... Ich finde, das schult das Auge und das Verständnis für Zusammenhänge und führt einem auch die Auswirkungen der eigenen Fehler deutlich vor Augen. So wünsche ich mir das hier auch.

Und lieber eine Diskussion am lebenden Beispiel über die echten Effekte als eine Grundsatzdiskussion über Reitweisen, wenn's nach mir geht ...
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Offline Mettie

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Re: Von reellem und unreellem Reiten...Teil 2
« Antwort #367 am: 22.01.09, 14:54 »
*seufz*
Ich fände es als Reitlehrerin sicher auch nicht gut, dass einfach Sequenzen meines Unterrichtes im Internet auftauchen. Aber so wie ich das hier mitbekommen habe hat sich niemand über deine Lehrmethoden aufgeregt, Tüpfel. Du wurdest also schonmal nicht zerrupft. Und bist auch selbst nie zu sehen. Nur deine Stimmt ist zu hören, und keiner hat etwas daran kritisiert. Kritisiert wurde höchstens das, was nicht gesagt wurde (irgendwer hatte angedeutet dass Muriel nach vorne kippt oder so).

Aber:
Finde ich es jetzt ein bisschen unfair, mir direkt in den Mund zu legen, ich fände Spanntritte a la Matine super toll, nur weil davon sprach dass mir etwas mehr Gummitrab lieber wäre als das was ich auf dem Video sehe (mit explizitem Hinweis darauf, dass ich mich auf das Video beziehe, sofern es in Echtzeit läuft, denn ich bin leider nicht dazu in der Lage das Video in meinem Kopf in Slow Motion abzuspielen um die wahre Geschwindigkeit zu beurteilen). Unter Gummitrab verstehe ich nämlich nichts anderes als einen elastischen, federnden Trab, dabei müssen weder die Beine durch die Luft fliegen noch vorzeitig abgesetzt werden.
Es ist nunmal meine Meinung, dass mir der Trab zu flach und gelaufen wäre (auch im Hinblick darauf, dass es ein Pony ist, ich habe zum Vergleich einen Norweger am Stall der ganz nett traben kann) und Muriel hat nunmal nach unserer Meinung zum Video gefragt.

Es wurden schon viel kürzere, qualitativ schlechtere Szenen zerrissen (Oliveira) und zerrissen wurde Muriels Video nach meinem Geschmack auch nicht, es wurde auch viel positives gesagt, aber es geht ja auch darum, die Dinge zu finden, die nach der Meinung der Einzelnen von reell abweichen.

Muriel hat die ganze Box verfolgt und sich selbst mit ihren Einschätzungen sehr weit aus dem Fenster gelehnt, ich glaube sie hatte auch fast überall etwas auszusetzen. Von daher wusste sie ja worauf sie sich einlässt, wenn sie hier ein Video einstellt. Und dass hier viele eher FN-geprägt sehen war ja auch schon vorher klar.

Bitte reg dich also nicht über uns auf, wir zerpflücken das Dargebotene nur, wie uns befohlen  ;) reg dich bitte nur über das Einstellen ohne dein Wissen auf.

Und danke nochmal für deine Definition vom Vorwärtsabwärts!
Hat jetzt halt keine Signatur mehr um Schleichwerbung für THM Strahlbalsam zu machen.

Offline Saorsa

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Re: Von reellem und unreellem Reiten...Teil 2
« Antwort #368 am: 22.01.09, 14:56 »
Aleike - das meinte ich mit "das mach ich doch lieber im wahren Leben". Mir persönlich bringt das sehr viel mehr, mit ein zwei Leuten zu gucken was wie warum und wieso nicht, als so Grundsatzdiskussionen im www. Das is mir zu theoretisch und da haben mir zuviel Leute entweder die (gerne mal one and only) Weisheit mit Löffeln gefressen und/oder erkennbar eklatante Differenzen zwischen theoretischem Wissen und gerittenem Leben.

Eva - dat is aber nich ursprünglich oder ausschließlich PK mit springenden Dressurpferden und umgekehrt  ;) Bin ich allein so alt, oder erinnert sich noch irgendwer an Gehorsamssprünge am Ende von Treaauaprüfungen? Nur mal so als Beispiel...
Alles zu seiner Zeit

Offline Aleike

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Re: Von reellem und unreellem Reiten...Teil 2
« Antwort #369 am: 22.01.09, 15:01 »
Bloß, dass man im wahren Leben dazu neigt, immer mit denen zu reden, die eh die gleichen Ansichten haben. Da kann es schon mal erfrischend sein, vielfältigere Meinungen zu hören.

Und so viele gibt es auch nicht in meiner Nähe, mit denen man über solche Details überhaupt diskutieren kann. Manche finden's wurscht, andere sehen wenig ...

P.S.: Und ich verstehe schon, dass Tüpfel grundsätzliche Kritik an Muriels Reiten auch auf sich selbst bezieht, schließlich will und soll sie ja die Kontrollinstanz sein, die beurteilt, was gerade Priorität hat und wie das Ziel erreicht werden soll.
« Letzte Änderung: 22.01.09, 22:22 von Aleike »
Man darf nicht sagen: "Was, du Mistvieh, du willst nicht?" Sondern: "Entschuldige, mein Tier, ich werde schon noch dahinterkommen, wie ich es lerne, dich peu à peu auf den rechten Weg zu führen." (Udo Bürger)

Offline unki

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Re: Von reellem und unreellem Reiten...Teil 2
« Antwort #370 am: 22.01.09, 15:30 »
Und so viele gibt es auch nicht in meiner Nähe, mit denen man über solche Details überhaupt diskutieren kann. Manche finden's wurscht, andere sehen wenig ...
Genau! Denkt doch auch mal an mich!
 ;D
Woher soll ich wissen, was ich denke, wenn ich noch nicht gehört habe, was ich sage?
unki

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Offline kari

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Re: Von reellem und unreellem Reiten...Teil 2
« Antwort #371 am: 22.01.09, 15:37 »
Genau! Denkt doch auch mal an mich!
 ;D

In Brasiland gibt's wahrscheinlich eher Unreelles, oder?  ;D

Außer dem Cremello natürlich!

Offline Karotte

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Re: Von reellem und unreellem Reiten...Teil 2
« Antwort #372 am: 22.01.09, 16:54 »
ich lebe noch!  ;D finde aber hopsen ganz schön anspruchsvoll.  :P

tüpfel: äh - was genau qualifiziert dich zu entscheiden, ob meine meinung falsch oder richtig ist?

saorsa: wieso liest/schreibst du denn dann mit? ist doch kein pflichtprogramm.

ich persönlich finde diesen thread sehr aufschlussreich und interessant.

Das Leben ist keine E-Dressur!

geolina

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Re: Von reellem und unreellem Reiten...Teil 2
« Antwort #373 am: 22.01.09, 18:26 »
ich wollte mehr schreiben, aber eigentlich ist es doch ganz einfach:

kritik kann man annehmen und überdenken (weil man dem kritisierenden grundsätzlich mal guten willen unterstellt) oder einfach wegwischen (weil man dem kritisierenden unterstellt, dass er eh ein depp ist). oder man findet einen mittelweg: man redet mal drüber, evtl. auch beim blumenpflücken auf einer grünen wiese. was man damit macht bleibt jedem selber überlassen ;D.

grundsätzlich finde ich die idee mit den videos sehr gut: denn was gleich klingt, also z.b. beschreibungen von reell, muss noch lange nicht gleich sein. und was gefällt ist nochmal was ganz anderes. übrigens, es haben schon so viele gesagt, dass sie auch einstellen werden, dass jeder mal jeden zerreißen darf. so what?

alex

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Re: Von reellem und unreellem Reiten...Teil 2
« Antwort #374 am: 22.01.09, 21:11 »
@alex: Dazu muss man erst mal jemanden haben, der einen filmt  ;D

Aber grundsätzlich bin ich bereit, mich zerreißen zu lassen. Mal sehen, was da in den nächsten Tagen organisierbar ist. Eventuell sollte man dazu eine eigene Box aufmachen, auf der Videolinks eingestellt werden und nur derjenige dann seinen Kommentar abgeben darf, der auch eines einstellt  ;D Gibts schon in einem anderen Forum, zugegeben, aber die Idee ist nciht dumm, finde ich.