Moin,
schließe mich Sugar da mal an, Trainerschein spielt ja nicht unbedingt eine Rolle.
Bin selber Umsteiger und erst seit einigen Monaten unter den Westernreitern zu finden
Zudem reite ich einen Traber, also kein Pferd mit typischem Westerngebäude.
Darauf nimmt die Trainerin aber halt Rücksicht, so soll das ja auch sein.
Er braucht noch viel Anlehnung, und das ist auch ok so, ich denke ich werde ihn auch nicht sooo zügelunabhängig geritten kriegen wie das die Stallkollegen hinkriegen mit ihren weiter ausgebildeten Westernpferden.
So what?
Ich selber amche auch noch zuviel obendrauf, aber auch das wird bestimmt noch besser *hoff*
Aber es ist schön zu sehen, dass wir langsam Fortschritte machen und der Traber recht willig und gut dazulernt (und ich auch).
Wir kriegen vernünftige "Hausaufgaben" zwischen den RS, mir persönlich hilft das sehr, da ich sonst häufig etwas planlos bin.
So weiß ich woran ich arbeiten kann.
Wir haben in der letzten RS die ersten 2,3 Schritte gedreht, Herrgott, war ich stolz
Ich war am Anfang auch seeehr unsicher (hab hier auch eine Box dazu eröffnet), da die RL doch auch mal zupackt (nicht böse oder ungerecht, aber halt mit Nachdruck), naja, und als Weichei-Pferdebeitzer schaut man ja dann doch...
Allerdings finde ich es ganz gut, dass sie auch selber mal draufhockt und schaut wos hakt, und zur Not mal korrigiert.
Sie sieht schon recht genau wa das Pferd leisten kann (körperlich und auch vom Kopf her), und das ist gut und motiviert