Autor Thema: Tierschutz und Reitertourismus  (Gelesen 5307 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Ex-PressoTopic starter

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 8
Tierschutz und Reitertourismus
« am: 25.03.08, 10:22 »
Hallo, in die Runde.
Wir haben die Tage folgende Meldung zum Thema bekommen.
Ich denke es ist gut, wenn vor allem Freizeitreiter für das Thema sensibilisiert werden.

Herzlich aus Speyer
bico.

---

Sanftes Naturlaub-Konzept wirbt um Reitertouristen in Rheinland-Pfalz

Pferdefreunde, die ihren Urlaub nutzen, um die Feriengebiete von Rheinland-Pfalz aus der Sattelperspektive zu entdecken, liegen mit ihrem Hobby im Trend. Besonders gefragt sind dabei Angebote, die den zwei- und vierbeinigen Gästen mehr bieten, als das Moseltal, den Hunsrück oder die Pfalz zu Pferd zu erkunden. In einer Presseinformation rät das Mainzer Landwirtschaftsministerium den Touristikunternehmen, „in den Bereichen neue Angebote bereit zu stellen, die in Rheinland-Pfalz besonders attraktiv sind.“

Zu den besonders attraktiven Angeboten, die das Land für Urlaubsgäste bereithält, gehören die befestigten Wirtschaftswege, die vor allem im Biosphärenreservat Pfälzerwald für ungezählte Kilometer abwechslungsreicher Wanderreit-Möglichkeiten sorgen. Dabei verspricht das liberale Waldgesetz des Landes zwar die nahezu uneingeschränkte Bewegungsfreiheit der Naturnutzer, letztere aber verlangt ein hohes Maß an reiterlichen Kenntnissen und die Bereitschaft zu gegenseitiger Rücksicht von all jenen, die die Pfalz zu Pferd erkunden. Ein Konzept das die Interessen von Touristikverbänden, Reitern und Naturschützern gleichermaßen berücksichtigt, kommt aus Völkersweiler bei Landau.

Zum Jahreswechsel hatten die Grenzlandreiter ihr erstes Leistungszentrum in Züsch bei Hermeskeil ausgewiesen. Inzwischen warten zwei weitere Hofstätten auf ihre Zertifizierung. Geplant ist es, Höfe mit den Schwerpunkten „Pferde-Rehabilitation“ und „alternativer Pferdesport“ in das Netz der Grenzlandreiter aufzunehmen. Auf lange Sicht soll ein landesweite Kooperation besonders qualifizierter Reiterhöfe entstehen. Ziel ist es einerseits die Besonderheiten der jeweiligen Regionen für Reiturlauber zu erschließen und andererseits durch Aufklärung und die Qualifizierung von Freizeitreitern ein Zeichen gegen Offerten zu setzen, bei denen Cowboy-Romantik und wunde Pferderücken die Kenntnis von Reitlehre und den Respekt vor Tier und Natur ersetzen.

Offline thyrie

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 923
  • Geschlecht: Weiblich
    • Pferdeschutz
Re: Tierschutz und Reitertourismus
« Antwort #1 am: 25.03.08, 18:04 »
Gabs nicht für Werbung Regeln?????
"Die schlimmste Kriminalstatistik gab es zu Kains Zeiten; auf einen Schlag löschte der Bursche ein Viertel der Menschheit aus."  (Gabriel Laub)

Muriel

  • Gast
Re: Tierschutz und Reitertourismus
« Antwort #2 am: 25.03.08, 18:52 »
doch, die gibt es.

allerdings frage ich mich auch was das mit Tierschutz zu tun hat.

Offline McFlower

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 879
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Tierschutz und Reitertourismus
« Antwort #3 am: 27.03.08, 11:18 »
Wobei das Thema an sich sehr interessant wäre.

Wie haltet ihr es mit dem Thema "Urlaub und Reiten"? Fast überall, wo man Urlaub macht, gibt es die Möglichkeit zum Ausreiten. Nehmt ihr solche Angebote wahr? Immer wenn möglich? Nur wenn die Bedingungen ausgezeichnet sind? Oder wenn die Bedingungen akzeptabel sind? Oder nie?

Treulos ist, wer Lebewohl sagt, wenn die Straße dunkel wird. (Gimli - Die Gefährten)

Offline Nattrun

  • reiten kann man die auch?
  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 1.396
    • www.dagmartrodler.de
Re: Tierschutz und Reitertourismus
« Antwort #4 am: 27.03.08, 11:29 »
das Eingangsposting habe ich nicht verstanden *blondbin* :D - aber McFlowers Frage habe ich verstanden  ;)

Ich hab zwar ein Pferd, kann es aber nicht reiten, weil krank. Andere Pferde zum reiten gibts nicht.
Also schaut man automatisch, sobald man unterwegs ist, rechts und links und entwickelt einen selektiven Blick für Angebote für Ausritte auf Mietpferden etc.
Ein paar Mal hab ich auch welche mitgemacht und bin aber relativ kuriert.
Wer für sein eigenes Pferd sehr hohe Maßstäbe hat, kann kaum damit leben, wenn ein Mietpferd traurige Augen oder Satteldruck hat.
Mir machts keinen Spaß, auf einem verrittenen Pferd zu sitzen, oder einem, wo deutlich wird, daß es körperlich wie geistig müde ist (alles schon erlebt).
Das ist auch der Grund, warum ich mich von Reitschulen fernhalte - nicht daß die alle ihre Tiere quälen - Gott bewahre. Aber die wenigsten Reitschulpferde strahlen was aus, und ich bin zu sensibel dafür, WAS sie ausstrahlen.

Der einzige Ausritt auf Mietpferd, der einfach NUR schön war, fand in Island statt, auf einem Pferd, was ich mir im Pferch ausgesucht hatte - selber aussuchen war bei dem Verleih unüblich, und unterwegs erfuhr ich auch warum es den Vermieter fast gestört hatte: es war sein eigenes Pferd und das beste was er hatte  :P
Da fand ichs noch netter, daß er mirs trotzdem gab. An den Ritt denke ich immer wieder mit glücklichem Herzflattern zurück.  :)
Wen kein Bangen mehr beschwert,
frei von hinnen reitet.
Heil führt ihn auf seinem Pferd,
Glück die Zügel leitet.
(Bischof Jón Arason, 1550)
 

Offline Aleike

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 3.153
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Tierschutz und Reitertourismus
« Antwort #5 am: 27.03.08, 11:30 »
Doch, habe ich schon gemacht.
Wenn die Pferde einigermaßen aussahen (also keine Knochengestelle, keine frischen Druckstellen, kaputte Mäuler o. ä., und die Haltung und Ausrüstung gewissen Mindestansprüchen genügte.

Wenn das Drumherum nicht taugt, ist meist auch das Reiten kein Genuss (stumpf, irre, ...), so ist der Verzicht dann durchaus auch im eigenen Interesse.
Man darf nicht sagen: "Was, du Mistvieh, du willst nicht?" Sondern: "Entschuldige, mein Tier, ich werde schon noch dahinterkommen, wie ich es lerne, dich peu à peu auf den rechten Weg zu führen." (Udo Bürger)

Offline Rübe

  • Ausbindende
  • Moderatoren
  • *
  • Beiträge: 2.513
  • Ha!!!
Re: Tierschutz und Reitertourismus
« Antwort #6 am: 27.03.08, 11:53 »
Ich hab in Andalusien 3 verschiedene Ställe erlebt:

Den am Hotel - Pferde mit Satteldruck, da bin ich natürlich nicht geritten, obwohl man schon neidisch werden konnte, wenn andere, weniger Pingelige, über den Strand galoppiert sind.

Den von einem Bereiter der spanischen Hofreitschule, da war das Zaumzeug bretthart, weil ungepflegt, aber der Rest ging. Ausser dass dem Einstellerpferd das Eisen schon fast eingewachsen war. Komisch, dass, wenn man morgens welche von den tollsten Pferden des Landes reitet, man dann nicht mehr Wert auf einen gepflegten eigenen Stall legt!

Der 3. bei Cadiz wird von Schweizern geführt und die Pferde waren dementsprechend gepflegt. Da hat der Strandausritt auch richtig Spass gemacht.
Manchmal ist das Ungesagte das Aussagekräftigere.

Muriel

  • Gast
Re: Tierschutz und Reitertourismus
« Antwort #7 am: 27.03.08, 12:22 »
Ich nutze sehr gerne die Möglichkeit im Urlaub in Gegenden zu reiten, wo ich sonst nicht hinkomme.
nach Möglichkeit gehe ich da nach Empfehlung oder nutze die Möglichkeiten, mich vorher über die haltung und Reitweise schlau zu machen.

in der Camargue sind wir so zu einem Hof gekommen (Empfehlung von jemandem, der dort drei Monate gearbeitet hatte), der einen wirklich gut geführten Ausritt gemacht hat. Passendes Sattelzeug, keine abgestumpften Gesichter, Pferde erst fertig gesattelt als wir kamen, Mittagspause (war ein Tagesritt): 1 km vor dem Rastplatz abgestiegen (sehr zum Entsetzen einiger Mitreiter  ;D, denn der Weg war mit 10 cm tiefem Schlamm bedeckt) und zum Restaurant den Rest gelaufen. Dort gab es Schattenplätze für die Pferde und reichlich Heu.

Ich nehme auch gerne meine eigenen Reitbilder mit, denn umgekehrt habe ich auch schon sehr sorgfältig aussuchende Reitveranstalter kennengelernt.
In der Schweiz kam ich so zu dem Genuss eines recht anspruchsvollen Ausrittes, wo er mich nicht hingeführt hätte ohne meine Reitbilder gesehen zu haben.

In Frankreich bin ich bei einem Ausrittveranstalter geritten, wo die Pferde tagsüber in grossen Ausläufen in Gruppen stehen konnten.
trotzdem werde ich dort nicht mehr reiten, denn es entpuppte sich als ein Gruppenausritt, wo man froh sein konnte wenn keiner der zahlreichen Mitreiter verloren ging  ::)

Man kann schon ein wenig sortieren vorher. In Sachsen wollte ich mit meiner Cousine gerne ausreiten, nach Besuch des Hofes (ohne Vorankündigung) und Betrachten der Pferde haben wir dankend verzichtet.  :P
Der Prospekt klang sehr vielversprechend....  :P

Offline McFlower

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 879
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Tierschutz und Reitertourismus
« Antwort #8 am: 27.03.08, 12:49 »
Ich halte das so wie ihr: Wenn (fast) alles passt, reite ich sehr gerne im Urlaub, ansonsten verzichte ich.

Früher hatte ich da mit meinen Töchtern harte Diskussionen - die wollten unbedingt am Strand galoppieren, egal wie geschunden die Pferde aussahen. Zum Glück hat sich das von selbst erledigt, mittlerweile ist meine jüngere Tochter da in ihrem Anspruchsdenken fast noch pingeliger als ich.  :)

Mindestanspruch für mich ist, dass der Fütterungszustand der Pferde okay ist (die müssen nicht fett gefüttert sein, meinetwegen darf man die Rippen gaaanz leicht schimmern sehen, aber dann hört es auch definitiv auf), dass es keine offenen oder frischen Scheuerstellen/Satteldruck gibt und dass Sattel- und Zaumzeug halbwegs passend und stabil aussieht (ich will mich ja nicht umbringen). Absolutes NoGo ist außerdem, wenn die Pferde den ganzen Tag gesattelt irgendwo angebunden stehen.

Aber es ist erstaunlich, dass man fast überall auf der Welt gut gehaltene Pferde findet. Hilfreich ist es, sich vorher im Internet schlau zu machen, das hat bisher fast immer zum Ziel geführt. Wir sind in der DomRep an einem Stall ausgeritten, der einfach nur phantastisch war. Die Inhaberin hat mühevoll aus Europa Trensengebisse importiert, weil in der Karibik üblicherweise auf blanker Kandare geritten wird. Auf den Seychellen haben wir einen genialen Strandritt gemacht. Aber man muss gar nicht so weit fahren: An der deutschen Nordseeküste hatten wir einen sehr, sehr schönen Ausritt. Oft erkennt man gute Ställe auch daran, dass man vor dem Abritt auf dem Platz ein paar Runden vorreiten muss. Die phantastische Reiterin in der DomRep hat das allerdings nicht verlangt - sie meinte hinterher, sie würde beim Putzen und Satteln schon sehen, ob die Leute reiten können und würde sich da auch nie irren...

Wie macht ihr das mit der Ausrüstung? Wenn wir mit dem Auto irgendwo hinfahren, packen wir vorsichtshalber Reitkappe + Chaps in den Kofferraum. Aber mit dem Flugzeug? Wenn ich meine Kappe in den Koffer packen würde, wäre der halbe Koffer schon voll. Und an Orten, die man mit dem Flugzeug anfliegt, sind Reitkappen eigentlich immer vollkommen unüblich und können auch nicht geliehen werden. Deshalb reite ich dann bei solchen Gelegenheiten ohne Kappe aus, ohne mit dieser Lösung zufrieden zu sein. Habt ihr eine bessere Lösung gefunden?
Treulos ist, wer Lebewohl sagt, wenn die Straße dunkel wird. (Gimli - Die Gefährten)

Offline Nattrun

  • reiten kann man die auch?
  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 1.396
    • www.dagmartrodler.de
Re: Tierschutz und Reitertourismus
« Antwort #9 am: 27.03.08, 13:03 »
 ;D
Reithose ist ein viel übleres Thema. In Island kann man überall passende Reithelme leihen. Reitklamotten jedoch darf man ja nicht importieren - außer die sind neu. Wenn man mit Rucksack unterwegs ist, ist ne Reithose wohl das letzte was man einpackt. Ich finde auch Jeans ok zum reiten.
Nicht jedoch wenn man mehr Stunden reitet - nach meinem ersten Ritt waren von der Jeansnaht die Knie aufgescheuert (damals saß ich noch 'isländisch' auf dem Pferd und ritt mit viel Knie  ::) )
wir wollten unbedingt am nächsten Tag den halben Tag reten (ohne 20 Studiosus-Reisende *ächz*) - aber mit wunden Knien?  ???
Also frag ich den Vermieter, ob er mir eine Reithose leihen kann.

 :o

Komische deutsche Mädchen ;D

Ja, er brachte mir eine Reithose. Die muss wohl seinem Papa gehört haben, oder dem Opa? Ich hätte meine schlanke Schwester noch mit reinpacken können  :P , sie ließ sich nicht schließen weil am Bund Knopf und Reißverschluß in Fritten, und am Knie auch, und Wasser hatte sie außer Regen wohl seit Generationen keins mehr gesehen ...
Egal - denn sie hatte Ledervolbesatz. Mit einem Zügel um die Taille fetsgeknotet rutschte sie nicht runter.
Ich bin also 6 Stunden in der zerlumptesten, stinkigsten, gammeligsten Männerreithose meines Lebens geritten ;D und der Typ muss mch entweder für vollkommen bekloppt oder für heimlich isländisch gehalten haben.
Mit meinem Vollbesatz war ich ein König (auf obigem besten Pferd)
 ;)
Wen kein Bangen mehr beschwert,
frei von hinnen reitet.
Heil führt ihn auf seinem Pferd,
Glück die Zügel leitet.
(Bischof Jón Arason, 1550)
 

Offline zaino

  • Mein Pferd ist als Pferd eine Katastrophe, als Mensch ist es unersetzlich.
  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 5.752
Re: Tierschutz und Reitertourismus
« Antwort #10 am: 31.03.08, 19:34 »
Huhu,
ja, schon, wenn auch mit Bangen... Überraschungen sind immer drin.
Wanderritt in den Dolomiten gemacht, tolle Pferde, aber Sch*** stall und die "aufgebrauchten" Pferde standen da auch herum, als warnendes Beispiel. Habe dann mit gemischten Gefühlen trotzdem weiter keine Werbung machen mögen für DIE... hm...
In Madagaskar einen gigantischen seidenweichen Vollblüter? Angloaraber? Oder irgendwas Edles, aus Südafrika importiertes jedenfalls - reiten dürfen, Führung, Sattelzeug und Rest katastrophal... Sattel hielt aber und der grimmige Fuchs mochte schließlich meinen Reitstil, oh Wunder... der Führer ging samt Stute auf die Bretter auf dem schlammigen Weg... kein schönes Bild.
Spanien: Gut genährtes älteres Brauntier in El Rocio serviert bekommen, mit fiesem Gebiss und zu langen Hufen. Sind stundenlang durchs Naturschutzgebiet gestolpert, Pferd ängstlich u. scheute und beim Antrabeversuch überschlug es sich mehrmals fast, sodass wir im SChritt blieben, ja mei... Distel unterm Sattel? Ängstlich und verkrampft war das arme Vieh. NIE MEHR ein Pferd reiten das man nicht selber gesattelt hat, kann ich nur sagen.
Ebenso nach einer furchtbaren Reitstunde in Lipica auf einem WB-Fuchs. Beim Absatteln merkte ich wieso der so spann und meiner Frühstücksnachbarin einige Tage vorher einen Hubschrauberflug nach Hause verschafft hatte: Handtellergroße Satteldrücke und schon wenn man hinguckte ging der arme Hund in die Knie weils so weh tat - ja logisch sprang der wie ein Känguruh bei jedem Handwechsel!
Trau schau wem, sattle selber, rede mit den Leuten...

Das absolute Superpferd hatte ich in Mexiko von einem Bauern - der sehr besorgt war um seine Tiere UND um mich :D (hat mich 1x sogar von seinem Sohnemann suchen und wieder einfangen lassen  ;D bis er checkte, wir kommen klar) - nun ja, nach einiger Rauferei parierte das Stutchen, und passte auf mich auf, denn in meiner Dummheit wären wir auch fast mal ein Arroyo runtergepurzelt, in einem Sumpfloch im Lagunen-Flachwasser versunken etc. Dafür hörte Madame auf, mich auf Agavenblätter spiessen zu wollen per Spin (Mal Charreada-Pferd gewesen???) oder im rechten Winkel aus dem Galopp nach Hause abzubiegen. Toll. Sattelzeug und Zaum i. O., das Draht-Reithalfter hab ich ihrem Chef dann auch noch ausgeredet: Guck mal, wenn sogar die Alemana den Gaul ohne das ding geritten kriegt, schafft das JEDER - bingo  :)

Je nun, ganz ungefährlich ists nie. Ich hätte immer Muffen, Aber ob ich IMMER widerstehen könnte wenn die Pferde gut genährt und lebendig aussehen?