rl war nicht gesprächsbereit, mir wurde gesagt, dass so wie ich reite mein pferd zum verbrecher wird und 100% unreitbar für mich. ich solle das pferd besser an die rb verkaufen, damit wäre dem pferd und mir gedient.
Sowas kömmt öfter vor als man denkt, und ich würde es mit in die Liste der KO-Kriterien aufnehmen - nur weil eine bestimmte Nase trotz Profistatus nicht in der Lage ist, auf mein Pferd einzugehen, ist nicht alles was mein Pferd und ich zusammen machen, gleich gefährlich, blödsinnig, kontraproduktiv... vielleicht ist einiges falsch, aber grad darum GEHE ich ja in Unterricht oder buche Beritt.
Manchmal denkt man, wenn so Typen einem erklären, man müsste gefälligst gleich bei 0 wieder anfangen, wollen sie sich einfach nur per Einschüchterung und Kleinmachen eine dauerhafte Pfründe suchen.
Oder gar so Ansagen wie: Ja mit DIESEM Pferd können Sie eh dies und das nie erreichen...
*groll* - es sind immer die Grenzen von BEIDEN die sich begegnen.
Und es will auch gar nicht jeder in die Olympiaequipe.
Psychospielchen haben beim Reitunterricht genausowenig zu suchen wie in sonstigen Geschäfts- und anderen Beziehungen.
Wenn ich was lernen will, nehme ich entsprechende Kritik an und versuche Korrekturen und Tips und Anleitungen nach Kräften umzusetzen. Wenn wir was (noch) nicht können, müssen wirs halt probieren. Wenns gar nicht geht, umdenken, neu probieren - oder sich von der Idee trennen. Je nach Sachlage und Fall und Status.