Hallo zusammen,
ich klink mich hier mal ein, auch wenn die Box schon alt ist.
Bei meinem Pferd (Traberwallach, 13 Jahre) wird Mitte nächster Woche eine Bronchoskopie durchgeführt.
Verdacht liegt auf Allergie, TA meint falls Schleim: ja.
Falls nix, eher Infekt, z.B. Kehlkopf.
Falls allergisch möchte er Blut abnehmen und einen Allergietest machen lassen, da er zu einer Desensibilisierung rät.
Ich selber denke, dass die Erfolgsaussichten einer Desensibilisierung nicht so hoch angesehen werden können, oder??
Vom Menschen kenne ich es aus der Apotheke (ich arbeite da), bei manchen hilfts, bei anderen nicht.
Bei Pferden hört / liest man ähnliches.
Die Frage ist halt, falls Allergie, bringt das Geld und die Zeit was?
Oder ist es rausgeworfenes Geld?
Ich möchte schon die beste Behandlung für mein Pferd (nicht dass das hier falsch rüberkommt

!!), aber SINN soll das natürlich auch machen.
Kurz zu den Haltungsbedingungen:
Große Außenbox
steht auf Leinstroh
Silage statt Heu
momentan ganze Nacht draußen, ab morgen wieder tagsüber
regelmäßig bewegt (im Durchschnitt so 5x pro Woche)
Wäre dankbar für ein paar Erfahrungsberichte
