Hallo,
erst einmal danke für die vielen Zuschriften. Also Sie hat folgendes festgestellt:
2 Halwirbel rechts ausgerengt-> deshalb hat sie wohl auch permament auf der Hand gelegen und den Zügel penetrant nach unten gezogen um den Schmerzen zu entkommen. ( + Verwerfen)
+ 3 linker Lendenwirbel-> deshalb konnte sie nicht mehr richtig Galoppieren, schlecht in Wendungen laufen, Zirkel ebenfalls, unaktive Hinterhand, Steifhand usw.
Diese beiden Punkte haben wohl dazu geführt, dass Sie nicht mehr laufen wollte. Auch dann nicht mehr im Gelände. Keine Reaktionen mehr auf Sporen + Gerte. Sie hat auf kein Zusatzfutter angesprochen. 4 Tage stehen lassen. Sie wollte immer noch unwillig laufen.
Tierarzt hat nichts gefunden. Auf die Idee mit dem Osteopathen bin ich jetzt selber gekommen. Fand das ganze nur ziemlich teuer für 1 Behandlung ca. 30 Min. 150 Euro. Aber Hauptsache der Kleinen geht es jetzt wieder gut.
48 Stunden soll die nur auf die Weide, Paddock ect. nicht Reiten wegen Muskelkater.
Danach 4 Wochen lang nur noch viele große Bögen reiten. Nach Möglichkeit nicht geradeaus. Damit sich die Muskel und Sehnen die jetzt nur die Verrengung entstanden sind wieder dehnen können. Sie meinte ca. 2 Wochen wäre es noch schrecklicher sie zu Reiten. Aber nach 4 -5 Wochen müssten die Probleme behoben sein. Wer weiss wie lange sie diese Ausrengungen schon hatte. Die Arme.
Zu guter letzt habe ich jetzt noch eine Sattelanprobe gemacht, um wirklich alles sicherzustellen. Dieser liegt nicht im Schwerpunkt und drückt auf die Schulterblätter. Wird jetzt endsprechend verstellt, da es ein Schumacher ist.
Ich hoffe wirklich das es dann noch den ca. 1,5 Monaten wieder besser ist. Da ich damals voll verzweifelt war und schon an verkaufen gedacht habe. Na ja aber unter solchen Schmerzen wollte ich verscheinlich auch nicht laufen.
Was für Syntome hatte Eure Pferde und was genau ist besser geworden.
Liebe Grüsse Nicole