Wie gesagt - experimentierfreudig bin ich nur bei mir und mienem Pferd - bisher immer gut verlaufen. 
ich denke, wenn man halbwegs ein Gefühl dafür hat, ist sowas auch ganz erfolgreich. Sowas wie völlig unbedarft mal schnell symptomatisch im Internet oder nem 0815-Homöopathie zu blättern und halt mal was reinzuschmeißen, weil Pferd XY hats ja auch geholfen, ist da wohl weniger was. Hab schon mal Schimpfe von der Homöopathin bezogen, weil ich meinem Pferd wieder ohne Rücksprache zu halten einmal wieder das Konstitutionsmittel gegeben habe, als ich der Meinung war, dass sie es grad braucht - aber erstens war sie damals akut nicht erreichbar, und zweitens war das Ergebnis auch überzeugend. Wobei ich der Therapeutin aber absolut recht geben muss, dass man sowas auch nicht auf die leichte Schulter nehmen und unterschätzen darf.
Hab übrigens dann mal zum Konstitutionsmittel meines Pferdes gegoogelt und da eher Seiten für Menschen gefunden - und dachte mir, das passt so sowas von prima auf mich

Hab mich dann auch dran bedient

und würde diese Vorgehensweise aufgrund der Erstwirkung jetzt nicht unbedingt empfehlen

aber hat auch ganz gut getan

Hab dann von meiner Mutter erfahren, dass das genau das Mittel war, das mir vor Jahren mal eine Homöopathin rausgesucht hat, auf die meine Eltern total schwören, die mir aber bei der Erstberatung sowas von unsympathisch war, dass ich damals das Mittel echt nicht nehmen konnte *g*
Seit der Behandlung meines Pferdes habe ich jedenfalls ne Menge Respekt vor Homöopathie (auch wenn mans aufgrund dieser Erzählung vielleicht nicht vermuten würde *g*). Und bei Hochpotenzen bilde ich mir manchmal ein, dass die sich in der Hand irgendwie komisch anfühlen *g*